Beiträge von Surfkoala

    Hat eigentlich jemand von euch die 50 Takte aktiv mitgezählt? ^^


    Das war für mich jedenfalls die grösste Herausforderung, weils viel Arbeitsspeicher gefressen hat, vermutlich auf Kosten der Gleichmäßigkeit (und keine Ahnung ob ich mich nicht doch verzählt hab gegen Ende).


    Spannende Herausforderung auf alle Fälle.

    Ich hab mich verzählt! Gut dass die Uhr am Aufnahmegerät mitlief.


    Sehr spannend. Gestern hab ich drei Takes aufgenommen. Beim Abhören zuhause hab ich die Fliegen husten gehört.. Wegen der Fliegen entschloss ich mich dann heute nochmal aufzunehmen..diesmal zwei Takes. Am Ende hab ich dann den ersten vom ersten Tag genommen, bei dem ich beim Spielen auch das beste Gefühl hatte. Und die Fliegen sind halt der Dirt.

    Ist eine total interessante Tendenz. Während meine Gitarristen sich nur um ihren eigenen Sound kümmern und dabei winzigste Nuancen diskutieren, die auch nach ihrer Aussage mehr fühl- als hörbar sind, tendieren Schlagzeuger doch tatsächlich häufig dazu, es den Techniker*innen recht machen zu wollen.

    Ich zum Beispiel hab ein Loch im Resofell der Bassdrum, obwohl ich Sound und Gefühl mit geschlossenem Frontfell viel besser finde. Das mach ich nur, weil ich das Gemaule der Livetechniker nicht mehr hören kann.

    Ich schlepp nicht gerne. Daher Flatbase. Und auch nur zwei Becken und eine HiHat. Das ist für mich total zuende gedacht.....und es sieht echt gut aus (wurde das schon geschrieben?)

    Wie sieht es damit aus wenn die Bühne nicht ganz eben ist? Gibt es da keine Probleme?

    Nein, bisher keine Probleme.

    Ich nutze aber auch nur gerade Ständer. Die stehen schon stabil. Ich hatte auch einen DW-Flatbase mit kurzem Galgen. Da musste man schon ein bisschen schauen, wie man den aufbaut. Wenn man da den Galgen so einstellte, dass er zwischen zwei Füßen steht, dann kippte der schnell.

    Ich spiel 15er HeavyHiHats mit der TamaHiHat. Kein Problem. Hab halt auch immer einen Fuß auf dem Pedal, wenn ich spiele. Ob ich die mit nem Doppelpedal nutzen würde, weiß ich nicht genau. Ohne Fuß drauf ist die schon ein wenig kippliger.

    Interessant. Auch ich hatte zwei neue Exemplare der DW Ultralight, die ich beide zurückschicken musste, weil da was nicht funktioniert hat. Kann mich aber leider nicht mehr erinnern, was das war.

    Bliebe für mich noch die Frage worin der besondere Nutzen dieser Konstruktion liegt – ein pott ebener Boden ist wohl Grundvoraussetzung für die Nutzung –.

    Ich sehe darin auch nur Nachteile.

    Bei meinem Ständerwald käme ich damit gar nicht klar, weil man mehrere Flatbase Ständer schlecht "ineinander" stellen kann.


    Scheint wohl hauptsächlich ein optisches (Retro)gimmick zu sein.

    Die Ständer sind viiiieeel leichter als die regulären Ständer.....und sehen gut aus.

    Ich frage mich halt schon, woran das mit den Stickspitzen liegt. Seit ewig spiele ich die gleichen Sticks (Vic Firth 85A) und schmeiß die alle ein bis zwei Monate weg, weil die Stickspitze bröckelt. Mir ist nie einer gebrochen oder ähnliches. Jetzt probiere ich einen anderen Stick aus (Pro Mark forward 5A), der fast genau wie der andere ist, nur sie Spitze ist anders...und geht nicht kaputt.


    Die Spitzen sind insbesondere am Ansatz unterschiedlich geformt und ich frage mich, ob das eventuell genau daran liegt. Beim Vic Virth 85 A gibt es eine richtige Kante beim Übergang und genau dort splittern die zur Spitze hin ab. Der Pro Mark hingegegen hat einen weichen Übergang ohne Kante. Aber das ist nur Spekulation. Ich werde jetzt erstmal bei den Pro Mark bleiben...vielleicht hab ich ja bis jetzt nur Glück und die fangen auch irgendwann an zu splittern.

    Ganz so einfach ists nicht. Meine Snare-Übesticks spiele ich seit vielen Jahren und da passiert gar nichts. Ich behaupte, dass man auf einem Fell einen Kopf nicht kaputt bekommt. Aber was ist es? Kantentreffer? Die Becken? Die HiHat?

    Weiß jemand woher das kommt, dass die Köpfe so aussehen?

    Ich habs bereits in meiner Vorstellung gepostet, da die Veröffentlichung für mich ein Meilenstein ist. Aber wegen der Vollständigkeit muss es hier auch rein.


    Am 24.12. hat meine Band "Immergrün" das Lied einsam veröffentlicht. Wir haben das Lied isoliert voneinander während der Coronazeit eingespielt. Mix und Mastering hat "Christoph Hessler" von "The Intersphere" übernommen. Seit dem 02.01. ist die Single auch bei Spotify hörbar.


    "Einsam" auf Spotify


    "Einsam" bei Bandcamp


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    Spiele am liebsten Vic Firth 85A und das schon seit Jahren. Ich spiele so gut wie immer Rimshots und die brechen bei mir nie. Allerdings splittern die Köpfe und das kann ich nicht leiden. So muss ich die ausmustern, obwohl sonst noch alles plaetti ist. Weiß jemand GENAU woran das liegt?


    Hab ein Paar Pro Mark 5A Forward geschenkt bekommen. Mit diesen hab ich jetzt zwei lange Gigs plus Proben gespielt und die Köpfe sehen tiptop aus. Bin gespannt, wie und wann sich das Paar verabschiedet.


    P.S. Bruzzi : Hab geträumt, dass du mir ein Set gebaut hast. 22x14 Bassdrum, 12er Tom und 15er FT. Es war grün gebeizt...ohne Witz, so genau kam das in dem Traum vor. Muss dich bald mal wieder besuchen kommen. Vielleicht muss das Gretsch dann doch mal gehen.

    (...) Aber: Da es sich auch um mein Bühnenset handelt, wäre es eine Beeinträchtigung der Optik, die mich zögern lässt. Für ein Coating spräche allerdings, dass mich das Licht, welches von unten kommt, nicht mehr so beeinträchtigt. Ja, ich weiß, es ist kein wirkliches Problem, aber, wie wertet ihr das Verhätnis Optik - Sound oder hättet ihr gar eine ander Lösung für mich? :/ 8o

    Meine Meinung: Acrylset und weiße Felle...eher nicht. Bonham und Keith Moon meist mit coated unterwegs...aber (meines Wissens nach) nicht auf dem Acrylset. Das Publikum hört den Unterschied nicht...aber die auffällige Optik eines durchsichtigen Schlagzeugs verstehen alle.

    Da du die eierlegende Wollmilchsau suchst, würde ich einfach das Paiste 2002 20" Medium einwerfen. Funktioniert für Hardrock als Crash wunderbar, als leises Ride bedingt, die Bell funktioniert gut und hat auch Wash für Jazz wenns denn sein muss. Wenns weniger brilliant sein soll, gibts da genug ungeputzte Varianten von diversen Herstellern (Zultan Dune, Raw, Meinl Byzance, etc.). Kommt vielleicht auch alles drauf an wie leise die leiseste Lautstärke sein soll, und wie laut die lauteste.


    lg

    Das 2002er 20" Medium wolle ich auch vorschlagen!!! Weniger brillant gibt es auch gebraucht. Altes, dreckiges Black Label kaufen.

    Nachdem über das hier ziemlich vernichtend hergezogen wurde:


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    Möchte ich das anführen:


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    In meinen Augen: druckvolles, sauberes Rockdrumming, guter Sound, kreativ. Name: Faith Benson