Beiträge von Dr.Skilas

    Hallo,

    Für konstruktive Kritik bin ich immer offen!

    Der Zeitpunkt der Aufräumaktion war seeehr unglücklich. Warum hat man es nicht
    einen Tag vorher bei der Zusammenlegung der Threads gemacht? Und wenn man es
    versäumt hat(absolut menschlich) warum muss man es ausgerechnet am Samstagabend
    nachholen? Konnte das Ganze nicht bis Montag warten?



    Grüße
    Niko

    Hallo,


    mein Thread wurde zum zweiten mal mit fadenscheiniger Begründung durch MC.MOD gesperrt.
    Spätestens jetzt sollten alle den Sinn meiner Frage verstehen: wer hat Angst und wovor?


    Viele Grüße
    Niko

    Hallo,


    ich möchte an dieser Stelle Informationen liefern die den aktuellen Stand betreffen.
    Das Pedal wird jetzt überregional angeboten. Das Fernabsatzgesetz sieht bei Einzelanfertigungen
    bzw. Sonderanfertigungen(und das sind meine Pedale) kein Rückgaberecht vor. Da mein Produkt aber völlig
    neu und unbekannt ist, räume ich freiwillig ein 14tägiges Rückgaberecht ein. Stand heute. Was in Zukunft
    sein wird, das wird sich ergeben. Die gesetzliche Gewährleistung hat natürlich uneingeschränkt ihre Gültigkeit.
    Da in solchen Fällen das "Risiko" von beiden Seiten getragen werden sollte,
    übernehme ich die Versandkosten und wenn es nicht zum Kauf kommt übernimmt der Auftraggeber die Kosten für die
    Rücksendung. Bei Bestellung ist der Betrag von 138,65€ als Kaution zu überweisen(Kaufpreis minus MwSt.) Im Gegenzug wird
    dem Auftraggeber das Pedal überlassen. Also erstmal kein Kauf. Nach 14 Tagen kommt es entweder zum Kauf oder das Pedal kommt zurück
    und die Kaution wird zurückerstattet. Wenn es zum Kauf kommt, dann sind weitere 26,35€ zu überweisen.


    Zum Lieferumfang gehören neben dem Pedal ein zweites Band, ein zweites Scharnier sowie diverse Ersatzschrauben(bzw. Muttern) und -Gummifüße.


    Kritik:
    - Kein Manual dabei (ich habe keins gebraucht, aber ein Anfänger ist vllt. erst mal überfordert).
    - Die Kanten WIRKEN teilweise etwas scharfkantig (sind es aber nicht), hier kann man evtl. noch etwas von der Haptik nachbessern.

    -Eine Bedienungsanleitung ist in Arbeit


    -Es ist genauso wie es da beschrieben wurde. Ich mag das kantige geradlinige Design und runde Kanten nur soviel
    ab dass keine Verletzungsgefahr besteht. Auf Wunsch kann es etwas mehr sein.



    Grüße
    Niko


    Hallo,


    sind Silikonbusen oder Botox-Lippen eine Schande? Aus meiner Sicht JA und nochmal JA(ausgenommen die medizinisch notwendigen Eingriffe).
    Genau so verhält es sich mit den programmierten Drums. Echtheit spielt keine Rolle und nur Machbarkeit und vorgetäuschte Perfektion zählt. Leider geht die
    Entwicklung der Gesellschaft dahin dass solche Erscheinungen immer mehr als "normal" empfunden werden und die entsprechende Akzeptanz genießen.




    Grüße
    Niko

    Hallo,


    Ich find den Thread relativ sinnlos.
    "Fett" ist für jeden etwas anderes... der eine mags kurz und trocken, der andere spielt ne ungedämpfte 26er BD und findet die total fett.
    Und selbst bei wörtlich gleichen Beschreibungen gibts noch himmelweite Unterschiede.


    Sowas schreibt nur jemand der nicht weiß was "Fett" unter Drummern bedeutet und es eben noch lernen muss.


    Grüße
    Niko

    Hallo an alle Kriminalisten im Forum,

    Dann können wir aufgrund des durchschnittlichen Gewichts von Han-Chinesen (man bedenke das Fertigungswerk) die 1-Täter-These verwerfen.

    Sonor ließ in einem Katalog Anfang der 80er einen "schwergewichtigen" Mann auf einem Rohkessel der Phonic Plus Serie hocken. Das sollte
    die Stabilität der Trommeln unterstreichen, und wer diese Trommeln kennt weiß dass nichts dabei gelogen war. Aber warum "nur" ein Tom
    der Größe 12/13? Weil selbst bei dieser sprichwörtlich robusten Serie eine z.B. 22" Bassdrum unter der Last des abgebildeten Mannes
    zusammengebrochen wäre. Also muss man keine Han-Chinesen bemühen!

    Es kommt also nur ein Täter-Duo in Frage, um auf das angenommene, schädigende Gewicht zu kommen.


    Durchaus möglich. Aber dann nicht in China sondern in Mitteleuropa und eher "liegend" als sitzend.



    Grüße
    Niko

    Hallo,


    Die Stelle ist vom Trommler aus gesehen auf 8:00 Uhr an der Schlagseite (diametral ist übrigens nichts festzustellen)

    Vielen dank fürs Beantworten meiner Fragen.

    Die Holzfasern haben an der Stelle einen etwas ungünstigen (für Risse leider günstigen) Faserverlauf, der Riss kann meiner Einschätzung nach nicht bis zur zweiten Lage gehen.
    Ich bezweifle sogar, dass die erste Lage komplett durch ist.

    Respekt vor der äußerst realistischen Einschätzung der Lage und vor der systematischen Vorgehensweise.


    Jetzt sind alle(geometrischen) Fakten bekannt und eine(theoretische) Erklärung möglich.
    Ich bin der Meinung dass sich jemand auf die Bassdrum gesetzt hat während sie in Seitenlage auf dem Boden lag.
    Diese Person hat sich außermittig auf die Trommel gesetzt und war erst dann aufgestanden als die Knackgeräusche
    nicht zu überhören waren. Das war die Rettung für den Rest der inneren Lage und möglicherweise für weitere Lagen.
    Wie gesagt, es ist nur eine Theorie die auf Basis der vorhandenen Informationen aufgestellt wurde.



    Grüße
    Niko

    Hallo,


    wenn man sich den Verlauf der "Linie" anschaut, dann wird einem klar dass es sich um einen Riss handelt der durch
    Gewalteinwirkung entstanden ist. Ein Fehler in der Fertigung hätte nicht freundlicherweise einen Bogen um die Schraube
    bzw. Böckchen gemacht. Die Frage ist nur wie die Form der Gewalteinwirkung war. Deswegen möchte ich wissen, in welcher
    Position der Riss bei spielbereiter Bassdrum steht( auf der Uhr), und wie es auf der diametral entgegengesetzten Seite
    aussieht(ob es da auch Unregelmäßigkeiten gibt).



    Grüße
    Niko

    Hallo,


    rechtzeitig zum Jahresende steht nun der Preis fest. Das Pedal kostet 165 Euro und zwar ohne Beater. Da ich
    keinen Eigenen anbieten kann, überlasse ich diese Entscheidung dem Käufer. Zum Testen steht allerdings eine
    seeehr große Auswahl zur Verfügung.



    Grüße
    Niko

    Hallo,


    Wenn es nun also doch um ein ernst gemeintes Angebot an potenzielle Kundschaft geht, staune ich: Zu einem seriösen Angebot gehört ein Preis. Ich mag es überlesen haben, kann mich aber an keine Preisangabe erinnern. Und es gehört gerade für einen Newcomer ein Maximum an Entgegenkommen bei den Testmöglichkeiten dazu. Außerdem eine zumindest halbwegs kundenorientierte Haltung.

    Das Angebot ist natürlich ernst gemeint, sonst hätte ich es nicht gemacht. Du kannst Dich zurecht nicht an einen Preis erinnern weil ich auch keinen genannt habe. Der muss
    erst kalkuliert werden. Bis jetzt habe ich nur für mich gebaut und logischerweise nicht so genau Buch geführt über Ausgaben und Zeitaufwand. Wenn nichts dazwischen
    kommt, wird de Preis noch in diesem Jahr stehen. Dazu kann jetzt schon sagen dass beim Preis die "1" vorne stehen wird. Eine "2" oder sogar eine "3" kann ich nicht mit meinen
    Prinzipien vereinbaren.


    Ich biete potenziellen Kunden die Möglichkeit die Geometrie des Pedals und somit die Spielcharakteristik selbst zu bestimmen. Wenn das nicht kundenorientiert ist, was ist es dann?

    Meine ganz subjektive, aber ehrliche Meinung: Davon hab ich bisher wirklich nichts bei Dir wahrgenommen. Zu Kundenorientierung gehört für mich, auch Gegenargumente ernst zu nehmen und nicht in Millisekundenschnelle abzubügeln. Dazu gehört, zumindest in Teilen auf die Bedürfnisse der Kundschaft (z. B. zu alternativen Testmöglichkeiten) einzugehen. Beispiel: Mancher schätzt vielleicht die begleitende Beratung durch Dich beim Test. Ich persönlich würde es als Kunde immer vorziehen, mir ganz ungestört ein Bild von einem Produkt zu machen.

    Meinungen registriere ich gerne, lasse mir aber nichts diktieren. Es ging zu keinem Zeitpunkt darum, Verbesserungsvorschläge einzuholen sondern darum, wie die
    Gemeinde hier auf dieses Pedal das nun mal anders ist, reagiert und es beurteilt. Ich habe auch zu keinem Zeitpunkt Bereitschaft signalisiert etwas an der Konstruktion
    zu verändern(Schrauben durch andere Schrauben zu ersetzen ist keine Konstruktionsänderung).
    Was die Testmöglichkeiten und den Verkauf angeht, ich sehe im Moment keine Alternative zu meiner Haltung. Du magst Defizite darin sehen aber ich habe meine Gründe.
    Als Newcomer habe ich keine Referenzen und bevor ich etwas im großen Stil anbiete, will ich mich lieber erst mal in einem kleineren Rahmen bewegen. Deswegen
    beschränke ich mich auf Berlin. Nur so kann ich die Kunden optimal betreuen. Sollte ein Problem auftreten, so kann ich es innerhalb von Stunden aufheben und gegebenfalls
    Konsequenzen daraus ziehen. Viele hier haben es ja angesprochen: außer mir hat niemand das Pedal getestet oder Langzeiterfahrungen damit gemacht. Mit etwas Geduld
    wird auch diese Hürde genommen.
    Dazu möchte ich noch etwas bemerken: Der Kundenservice erreicht in diesem Fall allgemein ein anderes Niveau. Mag sein dass viele hier das Fehlen eines Vertriebsnetzes als Nachteil
    betrachten, in Wirklichkeit ist es aber anders. Ich habe alles von vorn herein so konzipiert dass normalerweise kein spezifischer Defekt auftreten kann. Also alles was mann sonst
    braucht bekommt man in jedem Baumarkt bzw. in jedem Musikgeschäft. Sollte jedoch etwas spezifisches defekt sein, dann steht am anderen Ende der Leitung nicht ein Verkäufer
    oder sonst jemand sondern der Hersteller selbst. Direkter und kompetenter geht es nicht.


    Wenn ich etwas erwerbe, geht es mir immer auch um das Gefühl bei einem Anbieter gut aufgehoben zu sein, z. B. im Fall von Defekten. Da hätte ich gar kein gutes Gefühl, wenn ich auf Deine Haltung im Umgang mit Kritik hier schaue.


    Es wäre der falsche Ansatz, von der hier geführten Diskussion auf irgendwelche Eigenschaften oder auf ein negatives Verhaltensmuster von mir zu schließen. Vergiss nicht, nicht
    alle hier finden/fanden meine Reaktionen übertrieben oder nicht gerechtfertigt. Ansonsten kann ich nur meinen Grundsatz wiederholen: ich will etwas liefern das immer
    und einwandfrei funktioniert, selbst wenn die Optik nicht alle begeistert. Und wenn mein Produkt wider Erwarten nicht immer oder nicht einwandfrei funktioniert, dann
    habe ich versagt und betrachte es als ein Minimum an Wiedergutmachung, das Problem schnellstens aus der Welt zu schaffen.



    Grüße
    Niko

    das hatten wir doch schon ein paar mal im Thread... - WER NOCH AUSSER DIR ????

    Niemand, also Du auch nicht. Woher kommt dann die Gewissheit dass es so sein muss wie Du es beschrieben hast? Dafür brauche
    ich übrigens niemanden der das bestätigt, denn ich habe diese Verbindung berechnet. Und wenn Du es als erfahrener Ingenieur
    auch machst, dann wirst Du feststellen dass ich für den ungünstigsten Fall(50 Kg auf der Trittplatte) eine Sicherheit von 10(in Worten zehn) vorgesehen
    habe. Es sind 4x M5 Schrauben.


    .

    Hallo,


    Die Lagerung taugt in einer Fußmaschine nix! Jeder Treffer auf die Bassdrum gibt durch den langen Hebelarm einen Mordsbums auf das Lager, bzw. die Klemmung. Egal wie die Klemmung konstruiert ist, das ist eine Frage von ein paar Minuten, bis das Lager wandert und der Regel nicht beidseitig gleichmäßig.

    Warum spiele ich seit gut zwei Jahren damit ohne die geringste Lagerverschiebung? Was mache ich falsch?

    Hallo,



    Kommt schon Leute. Über 4 Seiten geht es hier um die Theorie, draufgetreten hat aber noch niemand.


    An mir liegt es definitiv nicht. Das Testangebot steht seit Monaten und ich kann es auch nicht so richtig erklären. Kostet nichts, ist unverbindlich
    und ansonsten, ich beiße nicht, kratze nicht und bin auch sonst keine Bedrohung für die Gesundheit potenzieller Tester.


    Massenfertigung spielt für den TS nicht so die Rolle, hab ich den Eindruck.

    Massenfertigung ist bei dieser Bauweise und diesem Konzept nicht möglich. Aber eine Kleinserie ist durchaus realisierbar. Man darf dabei
    nicht vergessen worum es geht. Ich möchte auf keinen Fall ein Pedal "von der Stange" auf den Markt bringen. Ich will ein maßgeschneidertes
    Pedal anbieten und dazu würde ich sogar 1 Stunde Beratung gerne in Kauf nehmen. Mir ist klar dass mein Projekt etwas neuartiges darstellt,
    aber ein bisschen Mut traue ich den Mitgliedern hier schon zu.



    Grüße
    Niko

    Hallo,


    Wie sieht´s mit dem Gewicht aus, ist das ein Kriterium?


    Das Pedal wiegt ohne Beater 1700 gr und ist damit ca. 500 gr leichter als z.B Eliminator oder Iron Cobra.


    - Dein Argument für fehlende Bodenplatte kann ich kaum nachvollziehen - ein Drumteppich egal welcher Größe sollte in der Lage sein, Unebenheiten des Bodens zu "glätten"


    Meine Verbindung macht nichts schlechter als eine Bodenplatte, dafür einiges besser und wiegt weniger als die Hälfte.


    - Du schreibst, das Teil ist auf Deine Körpermaße zugeschnitten - wie muß ich mir das vorstellen bei 1,95m und 100kg? Wird die Trittfläche länger, der Winkel flacher/steiler?


    Das Pedal ist nicht auf meine Körpermaße zugeschnitten sondern auf meine Spielweise und meine Vorlieben. Man darf nicht vergessen,
    linear ist nicht gleich linear, exzentrisch ist nicht gleich exzentrisch und direkt ist nicht gleich direkt. Zur individuellen Anpassung
    werden natürlich Längen und Winkel variieren aber in erster Linie nicht wegen der Körpermaße. Selbstverständlich werden die Körpermaße berücksichtigt
    wenn Fußgröße und /oder Körpergewicht es erfordern(längere/kürzere bzw. stärkere Trittplatte).


    - Deine Verbindung zum Spannreifen kenn ich von o.g. Fuma's aus meinem Besitz. Bei denen find ich aber das An-/Abschrauben besser gelöst, da es über eine seitliche Schraube arretiert wird. bei deiner würd ich mir meine dicken Finger immer aufreissen.


    Wenn man es einmal ausprobiert dann stellt man fest wie leicht es ist mit diesem "altmodischen" Klemmmechanismus
    in dieser Variante zu arbeiten. Das liegt an der Verwendung einer Rändelschraube anstelle der bekannten Knebelschraube.
    Man braucht nicht immer komplizierte Hi-Tech-Lösungen um gute Funktionalität zu erreichen.


    Mir stellt sich die Frage, ob nicht die üblichen Verdächtigen alle diese Dinge bereits durch haben? Sprich: ausprobiert und zu dem Ergebnis gekommen, daß Guss im Regelfall völlig okay ist


    Die üblichen Verdächtigen denken(und arbeiten) in anderen Dimensionen. Bei ihren Stückzahlen kommt kein anderes Herstellungsverfahren
    in Frage als Gießen. Die Fertigungskosten sind unschlagbar aber eben wenn die Stückzahl stimmt. Bei Einzelfertigung kommen andere Verfahren
    in Frage. Eines davon stellt meine Konstruktion dar. Selbst bei Kleinserien ist es eine Sünde an Gießen zu denken.


    ich wünsche auch von Herzen alles Gute für die Fuß...nein Fussmaschine! Mögest Du damit erfolgreich sein.


    Vielen, vielen Dank!



    Grüße
    Niko

    Hallo,


    erstmal danke an alle die sich an der Diskussion beteiligen.

    Zum Beispiel wird bemängelt, dass man die Fußmaschine im Internet zwar sehen, aber nicht selbst spielen kann. Ja, sach bloß Der Alternativvorschlag, das Teil jetzt jedem der mag zuzusenden, damit ein umfängliches Feedback überhaupt erst möglich wird, ist ebenfalls ein klein bisschen abwegig.

    Ich hatte schon im Sommer eine Testmöglichkeit angeboten für alle die im näheren Umfeld wohnen(Großraum Berlin). Ich warte immer noch auf eine Meldung.

    ...ich persönlich habe letztlich einfach noch nicht verstanden, worin die Weiterentwicklung besteht.

    Die Besonderheiten des Pedals wurden schon an anderer Stelle besprochen. Da ich aber nicht der beste Verkäufer bin, versuche ich es noch
    mal ganz Ingenieurmäßig tabellarisch und (hoffentlich) übersichtlich.


    Eine Fussmaschine(die falsche Schreibweise wird bewusst beibehalten) besteht aus zwei Komponenten: Material und Geometrie. Wenn man es etwas moderner
    ausdrücken will sind es Hardware und Software.


    Zum Material:


    -Einsatz von Edelstahl und Alu und Verzicht auf Gussteile. Die Haltbarkeit wird enorm gesteigert weil nichts brechen kann.


    -Neuartige Wellenlagerung die spielfrei arbeitet unabhängig vom Verschleiß der Lager.


    -Auf Wunsch variable Dämpfung(Spielgefühl wie bei Druckfedern).


    -Neuartige Verbindung zwischen Sockel und Fersenteil die in allen Situationen Bodenkontakt garantiert ohne Verspannungen.


    -Made in Germany in Handarbeit(80%)




    Zur Geometrie:


    -Frei wählbar. Jede beliebige Charakteristik kann individuell realisiert werden.



    Grüße
    Niko

    Hallo,

    Mir gefällt das Teil, kann man aber wohl nur an selbstgebastelten Schlagzeugen vernünftig testen.

    Das kann ich nicht nachvollziehen. Man kann das Pedal an jedem Schlagzeug testen.

    Der Verzicht auf Druckgussbauteile und die Verwendung von Normteilen macht daraus wohl eher eine Open-Source-Fußmaschine, welche man seinen individuellen Bedürfnissen besser anpassen kann, als so manche Großserienmaschine.

    Das stimmt! Frei wählbare Geometrie gibt es nirgendwo


    Bei der Dimensionierung der Säulen auch das Auge zu befriedigen (stärkeres Material), wäre wohl technisch unnötig, wenns aber so auf Ablehnung bei den Betrachtern stößt...überleg mal.

    Richtig erkannt. Technisch nicht nur unnötig, sondern sogar kontraproduktiv. Alles würde massiver, schwerer und teurer werden ohne Grund und
    nur auf Kosten der Funktionalität.
    Es tut mir leid aber wenn die Säule bei einigen Betrachtern auf Ablehnung stößt, dann haben diese Betrachter ein Problem und nicht die Säule.

    hallo
    meine verbesserungsvorschläge wären:


    1. die schlägelaufnahme nicht an die extrentrische welle schrauben sondern mit durchgangsbohrung auf der welle befestigen, damit man den winkel unabhängig von der exenterwelle (die wo das zugband montiert ist) einstellen kann.


    2. was ich ganz ganz wichtig finde: irgendwelche skalen oderso, damit man sich einstellungen merken kann bzw nicht auf glück herumprobrobieren muss bis man die gewünschte einstellung wieder findet.

    Zu 1.: getrennte Lagerung von Rolle und Beateraufnahme ist konstruktiv ungünstig auch wenn sie von führenden Herstellern angeboten wird.
    Die Anfälligkeit gegen Bedienungsfehler ist unverhältnismäßig groß. Es geht auch anders wie man in den Fotos sehen kann. Ich denke, das Prinzip
    ist klar. Die Beateraufnahme ist um etwa 25° gegenüber der Rolle drehbar(Langloch). Das soll die Feinabstimmung des Pedalwinkels(unabhängig vom Beaterwinkel)
    unterstützen. Die grobe Einstellung erfolgt in Stufen über die Bandlänge.


    Zu 2.: Ich persönlich finde solche Markierungen überflüssig, sie anzubringen ist jedoch sehr einfach.



    Grüße
    Niko

    Hallo,


    aus Tagen sind Wochen und aus Wochen Monate geworden. Dafür ist jetzt die "Familie" komplett.
    Wer meine Philosophie verstanden hat, darf auch jetzt keine Wunder erwarten bezüglich Korrekturen und konstruktiver Änderungen.
    Wie man sehen kann, wurden die Inbusschrauben für die wichtigsten Einstellungen durch 4-Kant-Schrauben
    ersetzt und die offenen Gewindeenden "salonfähig" gemacht. Mehr ist auch nicht drin. Ich halte an meinem Konzept fest.


    Grüße
    Niko