Beiträge von earthling
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Der Nähmaschinenhändler meines Vertrauens schilderte mir, dass einmal in einer originalen und "ungeöffneten" Bernina-Schachtel nur ein Holzblock (wg. dem Gewicht) drinnen war.
Seitdem öffnet er jede Verpackung und sieht nach ob drinnen ist was auch drauf steht. -
Von Tama wird in den nächsten paar Tagen (Donnerstag?) laut Mitarbeitern bei Hoshino USA noch ein ganzer Schwall neuer Dinge präsentiert werden. Mal sehen, ob da was dran ist.
Hier weiß man scheinbar schon mehr:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=UD8MJUbJh5Y[/video] -
Ist das bei der letzten 13 x 8 eine optische Täuschung oder Fluchten da Lug und Schrauben nicht Axial, wenn ja wie kommt so etwas.
In der Tat sieht es auf den Bilder so aus, als wären da Lug & Schraube nicht ganz axial. Hab mir eben nochmal die Snare angeschaut, da sieht man nur eine minimale Abweichung. Da muss ich Mal den oberen Spannreifen ausmessen.
Das Problem hatte ich auch schon. Der Grund war, dass diese Tubelugs für Kessel ohne Untermaß ausgelegt sind. Es gibt aber z.B. beim Stegner passende Kunststoff-Unterlegscheiben (die mit 6.4mm-Loch) in verschiedenen Stärken.
Schöne Trommeln sind das, v.a. die "Birch/Walnut mit Kevasinga Bubinga Furnier" gefällt mir.
Furnierst du deine Kesseln eigentlich selbst oder kommen die schon fertig furniert? -
Wieso gestalte ich die Bassdrumspannreifen nicht so, dass ich den Aluring des Fells nicht mehr sehen muss?
Da könnte man jetzt Whitney Drums nennen - weniger Metall geht nicht
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Hier auch ein kreativer Aufbau mit kreativer Preisgestaltung:
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Danke für eure netten Worte !
Die schwarzen Beine waren der Notwendigkeit für einen raschen Einsatz geschuldet
Die sehen zwar wirklich nicht besonders hübsch aus, sind dafür aber durchaus praktisch und rasch ohne zu bohren angebracht, auch auf anderen Trommeln. Ein paar Adaptierungen werden aber nächstes Jahr notwendig werden: Der Tiefbass geht glaube ich mit den drei Beinen ein wenig flöten und ich werde deshalb eine gummigelagerte Aufhängung machen (entweder Eigenbau oder was Fertiges, wie z.B. die "Gummischwinghalter" von Kolberg) samt höhenverstellbarem Untergestell, und die Felle waren zwar unbenutzt, aber dem Alter entsprechend recht buckelig - da werde ich auch was Neues probieren.
Für eine Fußmaschine war leider noch keine Zeit und Möglichkeit - aber es steht noch ein 16x10 Balladeneimer aus gleichem Holz zum Fräsen/Fertigstellen bereit, dann gibt´s sicher einen Versuch
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Interessanter Thread ... und ich hadere und überlege mir schon seit Monaten, ob ich meine ungenutzten Becken im Garten vergraben soll damit sie endlich etwas Patina bekommen
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LAST CHRISTMAS
Das war doch das Leid, das damals noch zu Ostern im Radio gelaufen ist?
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Im Büro ...
A: ahhh, ich hab einen Ohrwurm
B: ich geb dir einen Neuen: ein Stern
A: maaa, du bist gemein -
Ich habe mal von Zildjian das Drumstick Wax geschenkt bekommen. Es ist von der Konsistenz etwa wie Seife. Die Sticks damit eingerieben waren überhaupt nicht klebrig aber merklich griffiger. Mir sind solch behandelte Sticks mittlerweile lieber als die fertig "beschichteten", wenn manns überhaupt braucht.
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So, jetzt ist Schluss mit Informationsgeiz:
Ein wenig zur Vorgeschichte:
Wie vielleicht manchen bekannt ist spiele ich in einer Musikkapelle und für die Konzerte fehlte immer eine Große Konzerttrommel - "zu teuer für die wenigen Einsätze so einer Trommel" hieß es (aber eine Bassklarinette um >6.000 € für zwei Einsätze im Jahr sind drin) Jedenfalls habe ich deshalb einmal beschlossen eine große Konzerttrommel selbst zu bauen.
und hier die wichtigsten Daten
34 x 16.5" in Eiche aus alten Stabparkett-Brettchen (waren ~450x65x22mm groß)
11mm Wandstärke
56 Dauben
14 Spannschrauben je Seite
Gratung mit 4mm gerundet
Spannreifen 3-lagig, 8.5mm stark, 40mm breitFürs Erste habe ich die Trommel auf die Pearl Multi Bassdrum Legs gepackt, die kosten kein Haus und die Konzerttrommel ist ruckizucki für einen klassischen Ständer umgerüstet.
Wenn noch wer Fragen dazu hat .... einfach fragen
Ach, zum Sound - ich habe die Trommel noch gar nicht richtig probieren können, da ich keine passenden Schlägel zu Hause habe. Zudem habe ich mit solchen Trommeln keine Erfahrung. Wenn aber jemand möchte -> das Teil steht im westlichen Niederösterreich jederzeit zum Probieren bereit. Ein Erfahrungsvergleich würde mich schon brennend interessieren.
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Zitat von »iconi«
28,35Zoll
Da ist noch Luft nach obenTrommel ist befellt, Beine fehlen noch ... und natürlich ordentliche Fotos.
Bis dahin versüße ich euch die Zeit mit ein paar weiteren, schlechten, Bildern von der Entstehung.Wird es ein Showmodell oder wirst du sie spielen? Ich meine wegen der ungewöhnlichen Fellmaße und deren Nachkaufoption.
Die wird schon auch gespielt, ab Freitag in den Proben und am 18. November geht es auf die Bühne.
Die Felle gibt´s nach wie vor zu kaufen, bei der Größe ist die Auswahl aber beschränkt und die Lieferzeiten ggf. enorm. -
Aus dem Nachlass des Gmundener Drumhouse habe ich vor einiger Zeit/Jahren ein Paar Bassdrumfelle günstig erstanden. Die Größe ist aber sehr, sehr unüblich und ein passender Kessel weder neu noch gebraucht so gut wie nicht zu bekommen.
Also muss ein DIY-Stave-Kessel her. Aber: Großer Kessel, große Herausforderung
Ausgangsmaterial für den Kessel war ein ca. 100-jähriger Eichenstabparkett, den ich auch günstigst erstanden habe. Das Projekt nähert sich nun der Fertigstellung und als kleinen Teaser gibt´s schon mal ein paar Fotos von den Spannreifen ...Ach, die Größe der Trommel
ratet mal
Die fertige Trommel gibt es voraussichtlich noch diese Woche zu sehen, Oberfläche ist schon fertig. -
Sonor geht da für mich einen recht schlüssigen Weg.
Im Grunde zwei Linien
S (uper)-Klasse in Deutschland gefertigt
A (llgmein)-Klasse in Fernost gefertigtWenn ich ein wenig hellsehen darf ...... dann werden eher früher als später alle Forces verschwinden und das neue AQ2 mit einer "Einsteigerlinie" AQ1 ergänzt. Das ProLite wird einmal seinen Platz in der SQ2 Pre-Configured finden und in noch weiterer Zukunft wird das noch recht frische Vintage nach einer "Überarbeitung" SQ1 classic heißen. Alles schön übersichtlich. Und dann ist da auch noch Platz für limitierte Sets "one of a kind"
LG, der falsche Prophet
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Da gab's vor einiger Zeit mal einen Test auf bonedo, hab's aber selbst noch nicht probiert.
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Man möchte ja den Markt möglichst zielsicher ansprechen, und in deinem Fall dürfte der Markt nicht das große internationale Geschäft, sondern Feinschmecker aus der deutschsprachigen Region plus evtl. angrenzendes Europa sein.
Hätte ich ursprünglich auch gedacht. Wenn man aber auf Facebook mitverfolgt wohin die Pedale gehen, dann passt das so. -
Ich habe diese Technik auch schon angewendet und man nennt das wohl Negativbeizen. (Hab den Begriff mal irgendwo gelesen)
Fast. Bei einer Negativbeize werden die helleren Teile der Jahresringe dunkler und es entsteht ein künstlicheres Maserbild.
Bei der Positivbeize bleibt das Maserbild erhalten oder wird verstärkt, d.h. das helle Frühholz bleibt heller als das dunkle Spätholz.Beim Anschleifen der Beize wird aber ein ähnlicher Effekt wie bei der Negativbeize erziehlt, weil hier die Beize besser in die offeneren Poren des Frühholzes eindringt und nicht so leicht herausgeschliffen werden kann.
Ansonst - wirklich tolle Arbeiten, Dennis, vor allem die Metallsachen begeistern. Ich hätte da auch noch eine Idee, bei der ein meisterhafter Ingenieur wie du zur Umsetzung gefragt wäre ...