Beiträge von Burkie


    Warum führt das zu weit? Wenn doch 80% der Kunden zufrieden mit der Klappmechanik zufrieden sind, braucht SONOR doch nur 20% austauschen,


    Hallo,


    ist die Ausfallquote wirklich so hoch? Also, 20%? Das wäre ja ungefähr jedes fünfte Pedal dieser Serie, was versagt.


    Soll eigentlich die neue Version ohne Klappmechanismus die alte Version mit Klappermechanismus ersetzen?
    Oder wird das nur als zusätzliche Variante angeboten?


    Gruss

    Die Fußmaschine ist eine Protec, Z9390.


    Diese wurden nie mit den Force-Serien ausgeliefert.
    Die Fußmaschine für die Force 2000 Serie, die FZ 2093, hatte den vorderen Fußanschlagsbügel nicht, und auch keine Spikes. Die Gewinde, wo bei der Protec die Spikes drin sind, sind bei der FZ2093 gar nicht gebohrt (bzw. eingegossen).


    Diese beiden Kleinigkeiten scheinen aber auch schon der einzige Unterschied zwischen beiden zu sein.


    Gruss

    Hallo,


    wenn dir die Farbe von deinem jetzigen Kit nicht gefällt, oder dir dein Kit sonstwie "unsympathisch" ist (weil du damals das billigst gekauft hast...), dann bleibt eigentlich nur ein Neukauf. Wenn es dir so wichtig ist.


    Aber auch bei besseren Kessel steht und fällt der Sound mit dem richtigen sorgfältigen Stimmen, und brauchbaren Fellen. Werksfelle der Billigserien sind häufig auch wirklich billig und nicht wirklich richtig gut...


    Auf dem Gebrauchtmarkt gibt es keine "objektiven" Preise. Teilweise kosten ja Vintage-Drums in gar nicht mal so gutem Zustand mehr als ihr damaliger Neupreis...


    Mit ca.2000€ Budget bist du ja sehr gut aufgestellt, dir auch ein neues Kit zu gönnen.


    Ich würde mir bei Thomann oder MusicStore mal die Kits anschauen und mir ein paar Wunsch-Kits raussuchen, die im Preisrahmen liegen. Damit weißt du, was du maximal für ein Wunschkit in neu bezahlen müsstest.


    Und dann kannst du den Gebrauchtmarkt abklappern, ob du für maximal diesen Preis eines findest, was dir richtig gut gefällt, auch vom Erhaltungszustand her. Wenn dir dann beim ausprobieren vor Ort beim Verkäufer auch der Sound zusagt und dich begeistert, würde ich zuschlagen. Dann hättest du ja, was du immer haben wolltest, und es liegt im Budget...


    Andernfalls kannst du immer noch auf eine neues Wunsch-Kit zurückgreifen - die Preise dafür kennst du ja...


    Wenn es dir um Wiederverkaufspreise oder Werterhaltung geht, wenn du das Gebrauchtkit mal wieder abstoßen willst - da sieht es natürlich wieder anders aus. Da müsste man wissen, für welchen Preis man genau dieses Kit auf jeden Fall wieder verkaufen kann...


    Gruss


    P.S.: Upps, du hast wohl gerade gekauft, als ich dies hier schrieb. Na, dann viel Spaß mit dem neuen Kit. :thumbup:

    Ich hatte ein Yamaha Rydeen in mellow yellow (DHL-gelb) ... Hauptsache das Billigste.


    Das billige bei den billigen Sets sind zum einen die Becken, zum anderen die Felle, und zum dritten teils die Hardware.


    Hast du mal daran gedacht, das Kit richtig zu stimmen? Oder, vielleicht mal gute Felle aufzuziehen und das Kit richtig durchzustimmen?
    Da wundert man sich dann oft, was da noch an Sound rauszuholen ist, und wie wenig Dämpfung das Kit dann braucht.


    Versuche auch, leiser zu spielen.


    Gruss

    Mikros scheinen also keine Rolle zu spielen. Wichtig ist nur, dass man die Trommeln ordentlich abklebt. :thumbup:


    Logisch.
    Wer keine Zeit zum Stimmen hat, klebt halt.


    Seit ich meine Toms mal richtig gestimmt habe, klebt da auch nix mehr, auch die beliebten RemOs liegen nicht mehr, weder auf Toms noch auf Snare.


    Es knallt heftiger, es wummert mehr, aber jetzt gut und lebendig.


    Mikros spielen wirklich keine Rolle, im Ernst.


    Es sieht aber nach mehr aus, und die Musiker spielen disziplinierter, wenn da was altes von Neumann am Galgen hängt.
    Deswegen klingen die Großmembraner von Neumann auch besser.


    Gruss

    Nö ich raff`s immer noch nicht und steh am Schlauch.


    In Ruheposition lässt sich die Feder wie jede Andere auch sogar Vorspannen. Bei Bewegung/Auslenkung, kommt doch sofort Zug durch die Obere Federeinhängung die in Ruheposition immer bei ca. kurz vor 6 Uhr liegt.


    Die Radiale Nut im Kreissegment (der Federaufhängung) in der die bolzenartige (Runde) obere Federeinhängung liegt, ist dient der Trittplatten Winkeleinstellung. Der Bolzen ist in der Regel fest gezogen und läuft nicht frei in der Nut.


    Ja, nee....


    In Ruheposition sieht es so aus:
    ASCII-Graphik geht hier nicht, also versuche ich eine Zeichnung einzustellen:


    Die obere Zeichnung zeigt den Schlegel in Neutralposition, und die Feder zieht unten nur senkrecht zu Drehung.
    Die untere Zeichnung zeigt den Schlegel ungefähr kurz vor Fell. Die Feder zieht nun tangential zur Drehung, wirkt also der Drehung entgegen.


    Ich hoffe, es wird so nun klar.


    Gruss

    In Ruheposition ist der Schlegel ja nicht am Fell, sondern hinter der Achse oder dem Rad.


    Die Trittplatte ist unten, und die Feder zieht den Nippel an der Achse nach unten, bis es nicht mehr weiter geht, er also auf 6 Uhr zu liegen kommt.
    Jetzt zieht die Feder radial (in Richtung Radius)!
    Wenn man nun das ganze bewegt, dann bewegt sich der Federnippel an der Achse senkrecht zur Federspannung und Federzugrichtung, d.h. die Feder hat jetzt keinen Einfluß auf die Bewegung.


    Sobald man das ganze aus der Ruhelage Richtung Fell bewegt hat, dann geht der der Federnippel hinter dem Rad langsam nach oben, arbeitet jetzt also etwas gegen den Federzug.


    Soweit klar?


    Aber mal was ganz anderes...


    Die Idee ist ja, dass das Pedal am Fuß "kleben" soll.
    Warum macht man es dann nicht so...?
    Rennradfahrer haben ja ihre Klick-Pedale, bei denen die Schuhe am Pedal festgeklickt sind, sodass er auch Kraft beim Anheben des Fußes auf's Pedal ausüben kann.


    Kann man ja auch bei Fußmaschinen machen:
    Ein Hebel (Direct Drive) wird mit Kugel- oder Kardangelenken (damit man den Fuß horizontal beliebig bewegen kann) an der Schlegelachse bzw. am Rad der Achse festgemacht, sowie am Schuh des Drummers.
    Beim Runtertreten folgt der Schlegel direkt dem Fuß (wie auch bei Ketten- oder Band-Antrieben).
    Beim Hochheben des Fußes übt der Fuß aber Schubkraft über den Hebel auf den Schlegel aus, und hebt ihn vom Fell wieder ab.
    Damit käme man völlig ohne Rückholfedern aus. Die Rückhol-Aktion ergibt sich direkt aus dem Anheben des Fußes.


    Wie man den Hebel am Schuh festmacht, könnte man noch überlegen.
    Man könnte am Drummerschuh direkt so eine Art Radfahrer-Klickverschluß anbringen, in den man den Hebel einklickt.


    Oder aber, man hat an der FuMa eine Art metallischen Überschuh, der eben nur über das Kugelgelenk am Antriebshebel festgemacht ist (also kein Fersengelenk, wie bei allen jetzigen Boards). Vielleicht aber doch. Oder aber, die Ferse des Überschuhs ist über eine Art Kordel oder Seil halb-fixiert, damit man nicht mit dem Fuß direkt ins Fell treten kann. Damit man nicht den Überschuh soweit nach vorne bewegen kann, dass man das Fell berührt.
    Diesen Überschuh streift man sich über bzw. tritt hinein, und schon kann man beim Abheben des Fußes Kraft auf den Schlegel ausüben, um ihn nach oben zu bewegen.
    Wegen der Kordel- oder Seil-Fixierung der Ferse kann man den Überschuh bzw. seinen Fuß etwas nach hinten bewegen, damit der Fuß nicht so völlig eingeklemmt in seiner Bewegung ist.


    Oder aber, man hat eine Art Steigbügel, mit einer Querstange oder Querbrett unter der Fußsohle. Und dem Bügel direkt unmittelbar oberhalb des Fußes, etwa über dem Mittelfuß der der Fußspitze. Der Bügel wäre zweckmässigerweise vielleicht anatomisch-ergonomisch angenehm geformt bzw. einstellbar, damit nichts unangenehm drückt und einzwängt. Der Antriebshebel wäre mit einem Kugelgelenk daran befestigt, damit man den Fuß horizontal vor und zurück und auch nach links und recht etwas bewegen kann. Beim Runterbewegen des Fußes bzw. der Fußspitze geht der Schlegel ans Fell, bei Aufwärtsbewegung des Fußes bzw. der Fußspitze wird der Schlegel vom Fell wegbewegt.


    Oder aber, man hat ein ganz normales Fußboard, das aber in der Mitte des Fußes sein Scharnier hat. (Kein Überschuh mehr.)
    Wenn man die Spitze des Fußes nach unten bewegt, geht der Schlegel an das Fell.
    Wippt man über das Board wieder nach oben, und drückt dabei die Ferse nach unten, so zwingt man das Board zu einer Aufwärtsbewegung an der Fußspitze. Über den Direct-Drive-Hebel drückt man damit den Schlegel wieder vom Fell weg.
    Man könnte auch einen individuell verstellbaren Bügel (oder mehrere) über Fußspitze, Mittelfuß, etc..., anbringen, damit man nicht nur mit Ferse, sondern auch mit Fußspitze oder Mittelfuß Kraft nach oben ausüben kann.


    Rückholfedern braucht es dabei nicht! Könnte man aber zusätzlich einbauen, um ein satteres Spielgefühl zu bekommen.
    Man könnte auch zusätzlich Vorhol-Federn einbauen, damit die Ruheposition, bei der der Schlegel neutral oben steht, besser gefunden oder gefühlt wird.


    Indem man Fußspitze weiter nach oben bewegt (gegen die Kraft der Vorholfedern), könnte man weiter ausholen für einen schnelleren oder kräftigeren Schlag.


    Lässt man den Fuß entspannt, kommt er in Neutralposition zur Ruhe.


    Wenn das ganze ausbalanciert gebaut wird, kommt das Wipppedal in jeder Stellung des Schlegels gegenüber Fell dem zur Ruhe. D.h., wenn man den Fuß vom Wipp-Board nimmt und den Schlegel langsam von Hand bewegt, kommt er überall zum Stehen (ohne Rück- oder Vorholfedern).
    Damit würde die Position des Schlegel nur bestimmt von der aktuellen Position des Wipp-Boards (sowie unvermeidbarer Trägheitskräfte, wenn der Schlegel vorher in Bewegung war).



    Oder aber, man macht den Schlegel direkt am Fuß fest, ohne jede Fußmaschine.
    Dann klebt der Schlegel direkt am Fuß, und folgt ganz unmittelbar der Fußbewegung.


    Der Gag dabei ist immer, dass die Aufwärtsbewegung des Schlegels vom Fell weg, immer direkt von der Aufwärtsbewegung von Fuß bzw. Fußspitze (oder Abwärtsbewegung von Ferse) direkt gesteuert und ausgelöst wird. Nicht von der Zugkraft der Rückholfeder.
    Die Drumsticks werden ja auch nicht über Rückholfedern vom Fell der Toms oder Snare nach oben bewegt, sondern vom Rebound (das hat man bei meinen Ideen auch ) und von der Aufwärtsbewegung von Hand oder Fingern. Das hätte man bei meinen Ideen auch so, also ganzer Fuß oder nur Fußspitze, oder auch Ferse...


    Meine schnellen Ideen dazu...


    Das Fußpedal. so wie wir es heute kennen, ist ja auch nicht gottgegeben, sondern Ludwig-gegeben...


    Gruss



    P.S.: Das war das Video, wo dem Jojo sein Pedal unter dem Fuß zusammenklappt. :)

    Ein Schuh wird erst dann daraus, wenn man auch die Mechanik des menschlichen Fußes mitbedenkt. Von wegen nichtlineare Federkennlinie und "perfect Balance". Letzteres soll wohl eher das Feel des Pedals beschreiben, als eine symmetrische Konstruktion. Das Pedal hat ja seine Fans und durchaus ein eigenes Spielgefühl.


    Ja, aber warum? Was macht speziell bei diesem Pedal das Spielgefühl aus?


    Meine alte FZ2093 hat ja auch einen runden Antrieb. Und die Rückholfeder ist vergleichbar aufgehängt.
    Ist das Jojo-Pedal einfach leichter gebaut in den bewegten Teilen?


    Das könnte was bringen, denn für Geschwindigkeit am Fuß müssen alle bewegten Teile ja recht flink ihre Bewegungsrichtung ändern, also sehr gut beschleunigbar sein. D.h., also geringe Masseträgheit bzw. geringes Trägheitsmoment (für rotierende Bewegung) haben.


    Damit der Schlegel, sobald er das Fell geschlagen hat, sehr schnell umkehrt und wieder zurück kommt, also von der Feder zurückgeholt wird.
    Für die Jojo-Technik kommt es wohl auch darauf an, dass das Pedal selber recht "rutschig" ist, oder?
    Zumindest letzteres ist bei der FZ2093 ja nun nicht unbedingt gegeben.


    Gruss

    Stimmt,
    einfach eine alte Maschine neu auflegen, und fertig ist es!


    Meine Maschine läuft ja auch "rund", und dafür ist es egal, ob das Ding nun ein Segment nur ist, oder ein Vollrad.


    Ausgewogen kann das ganze sowieso nicht sein, denn der Schlegel hat seinen Schwerpunkt ausserhalb der Dreh-Mittelpunktes.
    Liegt der Schlegel also vor dem Rad (halb getreten), sorgt die Schwerkraft dafür, dass er nach vorne fällt (ohne Feder).
    Liegt er dahinter, so fällt er zurück.


    Das Pedal selber bzw. das Band zieht ungefähr senkrecht nach unten, arbeitet mit seinem Gewicht also mit dem Schlegel (halb getreten, Schlegel vor der Achse), oder gegen das Schlegelgewicht (Schlegel hinter der Achse).


    Und dann kommt noch die Feder dazu. So, wie die Feder angeschlossen ist, zieht sie beim Treten aus der Ruheposition zunächst gar nicht (Der Nippel am Beater bewegt sich zunächst horizontal, also senkrecht zur Feder), dann sinusartig immer stärker, bis der Federnippel direkt vor dem Schlagfell steht, dann wieder sinusartig weniger.


    Die Federkraft geht also keineswegs linear.


    Angenommen, man hätte Federzug (Federspannung und Angriffspunkt) und Schlegelgewicht ausbalanciert, sodass die Gegenkraft beim Treten linear mit der Trettiefe geht.


    Dann braucht man nur die Schlegellänge auf eine andere Bass-Drum einstellen, und schon stimmt die ganze Balance nicht mehr. Dann ist man wieder dabei, Federspannung und Federangriffspunkt (Winkel zwischen Feder und Schlegel) neu einzustellen, bis da irgendwas wieder linear geht.



    Von daher verstehe ich das Gewese um "perfect Balance" nicht.



    Gruss

    Mal ein wenig Instrumenten-Geschichte - Bildung schadet ja nie ... :)


    History of the Drumset - Part 3, 1900's - The Bass Drum Pedal

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    Hallo,


    Danke für den Link, sehr interessant!


    Gruss

    Ganz ehrlich, ich habe mir das Video jetzt erstmals nach Jahren wieder angeschaut und mir fällt es jetzt noch viel deutlicher auf, was für ein Gefummel das ist, bis das Teil eingestellt ist.


    Das ist allerdings wahr.
    Mit großer Flügelmutter, mit der man eine Klemme an den Spannreifen anpresst, geht das einfacher und vielleicht sogar schneller. Ist jedenfalls selbsterklärend.



    Wenn man unbedingt was neues will, dann einfach einen großen Hebel, mit dem man die Spannreifenklemme verriegelt. Das muss man zwar auch einmal einstellen, aber die Klemmung ist losgelöst vom Faltmechanismus.


    Die Giant Steps waren allerdings das letzte gute Design von Sonor, wenn auch teils heftig überzogen... vom Preis ganz zu schweigen.
    In mehr oder weniger abgespeckter Version fand sich dieses Design dann auch in den niederen Serien von Sonor wieder.


    Gruss


    da muß ich nochmals die Ein-Säulen-Maschine aus der SuperChampion-Reihe von 1973 (SONOR Z 5321) ins Spiel bringen - die ist ohne Werkzeug klappbar, einfach einen kl. Metallknebel auf den zwei Stäben der Pedalhalterung verschieben und gut....- alles elegant und bombensicher!!


    Warum hat Sonor diesen Mechanismus nicht bei dem Jojo-Pedal verwendet...?
    Das wäre erstens viel mehr Retro gewesen.
    Und zweitens erprobt und betriebssicher.


    Da hätte Sonor doch mal mit Gewinn aus Tradition schöpfen können.


    Gruss


    Das scheint doch ein vernünftiger und guter Mechanismus zu sein.


    Es ist einfach Schade, dass Sonor diese Fußmaschine durch den unzuverlässigen Klappmechanismus vermurkst hat.
    Es gab ja schon zur Markteinführung dieser Jojo-Fußmaschine Videos auf Youtube, wo dem Jojo seine Fußmaschine unter dem Fuß beim Spielen zusammengeklappt war.


    Das müsste einer ordentlichen Firma doch Warnsignal genug sein!


    Wenn selbst der Erfinder oder Namensgeber nicht mit seiner Erfindung zurecht kommt!
    Was kann denn noch schlimmeres bei einem Auftritt passieren, als dass die Fußmaschine zusammen bricht...?


    Spätestens da hätten alle Lampen auf rot gehen müssen. Da hätte man bei Sonor diesen ganzen Klapp-Murks ganz neu konstruieren müssen.


    Wer, als ernsthafter Drummer bei wirklich großen Gigs, traut sich denn, so ein Klapp-Weg-Pedal zu benutzen, bei dem die Gefahr besteht, dass es mitten im Gig wegbricht und dann die Bass-Drum nicht mehr spielbar ist...?
    Professionell nutzbar ist so ein Pedal wegen dieser Mängel nicht.


    Selbst wenn das Einklappen während des Spiels auf "Fehlbedienung" zurückzuführen ist: Das Pedal ist anscheinend anfällig für Fehlbedienung, denn selbst dem Erfinder Jojo ist das selbst so passiert. Sowas, solche Anfälligkeiten für Fehlbedienung, gehören konstruktiv ausgeschlossen - zumindest für den aufgerufenen Preis.



    Mit solchen Ostereiern ruiniert sich Sonor ohne Zwang nur selber den Ruf.



    Ein einfaches Retro-Pedal mit starrem Bein und Befestigung mit großer Flügelmutter hätte es doch auch getan. Nicht für den aufgerufenen Preis, aber auch ohne Peinlichkeiten.



    Gruss