Beiträge von Burkie

    Hallo,

    bei Auftritten zähle ich nicht. Da muss alles im Feeling und quasi automatisch drin sein.


    Von irgendwem hatte ich mal gelesen, Auftritte solle man mit 10% seines technischen Könnens spielen. Das würde wunderbar entspannte Konzerte machen, und man könne dabei sehr gut auf das Publikum eingehen.


    So ganz bei dieser Weisheit und Können bin ich noch nicht, eher bei 50% bis 70% meines Könnens, was ich live spiele. Und auch dabei gibt es noch Verspieler.


    Bei 1/16 denke ich eher in 1/8 und dabei, ob die 1/16 Schläge auf oder zwischen den 1/8 sind.

    Oder, ober sie 1/8 doppeln, oder "zwischen" 1/8 "kurz davor" spielen.

    Da hat wohl ein jeder sein eigenes System.

    Wenn "Kilebasi" für dich funktioniert, ist das doch Ok und gut.

    Grüße

    Hat jemand Erfahrung mit Cubasis für Handy/Android?


    Wenn das gut funktioniert und auch der Austausch mit Cubase für Windows selber gut klappt, würde ich für Mobil gerne Handy und Cubasis nehmen. Das Handy hat man ja meist immer dabei.

    Und die Klangqualität der Handy-Mikros sind (zumindest auf meinem Handy) durchaus gut selbst für Musik.


    Manche Zoom-Handheld-Recorder können auch Overdubbing, aber diese Funktion ist ergonomisch ein Krampf, und nicht ausgereift. Man kann nicht wirklich etwa nur den Chorus overdubben, nur die ganze Aufnahme von Start bis Ende.

    auch sowas wie Punch-In geht nicht.


    Da würde ich mir erhoffen, dass sowas bei Cubasis-Android geht. Und mit Cubase-Windows kompatibel ist.


    Grüße

    • Um die Hi-Hat wieder zu öffnen, muss das Pedal einmal kurz betätigt werden. Dabei wird die Stange heruntergezogen und der Hebel rastet beim anschließenden Hochfahren wieder ein, so dass die Hi-hat geöffnet ist

    Wenn du die Stange die oberhalb der Hi-Hats raus schaut, mit der Hand runter drückst, hast du denselben Effekt: Der Hebel rastet ein, und die Feder hebt beim Loslassen die Stange samt eingerasteter Hi-Hat-Clutch nach oben (geöffnete Hi-Hat).


    Vielleicht ist es für dein Stehend-Spiel ohne Hi-Hat-Fußpedal überhaupt sinnvoller, den Clutch-Hebel als auch die Stange überhaupt mit der Hand zu bedienen?


    Wenn die Stange nämlich kaum über die Clutch heraus ragt, kannst du die Hi-Hat mit der Hand an der Clutch runter drücken ("schließen") und gleichzeitig dabei den Hebel lösen.
    Mit etwas Übung geht das wohl mit Stick in der linken (Snare)-Hand, während du -falls erforderlich - vorüber gehend Hi-Hats und Snare mit der rechten (Becken/Hi-Hat)-Hand spielst.

    (Passiert diese Umschaltung auf der Eins, geht das vielleicht sogar ganz geschmeidig - einfach auf der Eins mit der linken Hand die Hi-Hat runterdrücken und gleichzeitig Hebel der Drop-Clutch lösen.)


    Wenn du nur mit dem Stick auf den Hebel haust, fällt die Hi-Hat ja mit Geschepper runter.

    Wenn du's mit der Hand machst, kannst du sie geräuschlos oder wie mit Fuß getreten, schließen.


    Wenn du ganz ohne Fußpedal spielen willst, wäre es vermutlich sinnvoll, die geöffnete Hi-Hat so einzustellen, dass sie eben nicht vollständig öffnet, sondern das untere Becken noch mehr oder weniger leicht berührt, um ein Fauchen beim anspielen mit Stick zu erreichen.

    Geschlossen liegt die Hi-Hat aber nur durch ihr Eigengewicht auf, ist also auch nur recht leicht geschlossen, und zischt oder faucht sogar.

    Mit Bleigewicht an der Stange hättest du mehr Gewicht und Druck, und die geschlossene Hi-Hat würde eher wie mit Fuß auf Pedal drückend, geschlossen klingen.


    So als Anregungen gedacht.


    Einfacher ist es vielleicht, einfach zwei X-Hats zu verwenden, wie im Bild von Korki gezeigt.

    Eine stellst du ein wie mit Fußdruck fest geschlossen, die andere halb geöffnet, sodass sie faucht.
    Hier brauchst du natürlich auch 2 Sätze Hi-Hat-Becken.


    Kabel-Hi-Hat wäre auch eine Möglichkeit, wenn du das Hi-Hat-Kabel-Pedal mit der Ferse des Kick-Drum-Fußes spielen könntest.


    Grüße

    Dem Händler und Vertrieb auf die Nerven gehen, dass sie vom Look her gleiche aber besser passende Spannreifen gratis rausrücken.

    Oder damit leben, damit es "original" bleibt.

    Oder die Unterlegscheiben abmontieren.

    Du wirst ziemlich sicher nichts anderes bekommen, ist halt ein Massen- und Serienprodukt. Damit leben, Geld zurück oder hoffen dass man kein Montagsmodell bekommt bei Austausch von Komponenten.

    Du meinst, bei einer so teuren hochwertigen Luxus-Snare wirst du vom Hersteller und Vertrieb im Regen stehen gelassen?
    Obgleich du den Preis für ein Komplett-Kit nur für eine Snare ausgegeben hast?


    Das heißt doch logisch nur, niemals unter keinen Umständen niemals irgend sowas teures zu kaufen. Du weist ja nicht, welche bösen Fehler und Macken bei solchen Luxus-Snares eingebaut sind. Qualitätskontrolle gibt es da ja wohl nicht, oder?


    Und wenn du sowas doch kaufen willst, am besten im Laden noch alles bis aufs kleinste durch zu prüfen, bevor man sein Geld her gibt.


    Ich meine, billige preiswerte Snares für um die 100€ machen keine solche Macken und Sperentzerchens. Und selbst wenn... Bei einer Snare für 100€ feilst du ein wenig die Löcher vom Spannring auf und regst dich nicht weiter auf...

    Ich finde es traurig und eine bodenlose Frechheit von Ludwig, solchen unbrauchbaren Mist für so teuer Geld zu verkaufen.
    Für das Geld sollte alles in Butter sein und vollkommen fehlerfrei laufen, und bis auf's kleinste Detail durchdacht sein. Wofür bezahlt man denn sein Geld bei so teuren Snares?

    Ludwig hat sich als Marke mal wieder sehr ins Knie geschossen.

    Grüße

    Ich finde das ziemlich traurig, was sich Ludwig da leistet, vor allem bei diesem Preis.

    Dafür bekommt man ja schon ein hübsches Komplett-Kit samt Hardware und hübschem Finish.


    Also, was tun?
    Dem Händler und Vertrieb auf die Nerven gehen, dass sie vom Look her gleiche aber besser passende Spannreifen gratis rausrücken.

    Oder damit leben, damit es "original" bleibt.

    Oder die Unterlegscheiben abmontieren.


    Grüße

    Im Grunde ein abgespecktes High-End Drumset bezüglich frei wählbarer Kesseltiefen und Finishes. Der Preis von +/- 3500 EUR für ein 3-Piece ist schon ambitioniert, denke ich. Aber für "Made in Germany" sicher ok, wenn die Verarbeitungsqualität astrein ist.

    Ich finde das leider als viel zu teuer.


    Mein eigenes Kit ist eines der letzten bezahlbaren aus deutscher Fabrikation.


    Cool fände ich ein bezahlbares No-Nonsens-Kit aus deutscher (oder EU-) Fabrikation (ohne Bling-Bling oder "tollen Erfindungen", die sich als Flop erweisen ["Sound-Sustainer", Jojo-Maier-Klapp-Falt-Bass-Pedal]),

    mit Standard-Kesselgrößen aus günstigem Holz, leicht stimmbar,

    mit einfacher funktionierender Hardware aus deutscher (oder EU-) Fabrikation,

    ausgestattet mit ordentlichen Werksfellen, die gut klingen,

    und ausgestattet mit einer Bedienungsanleitung zum Setup/Aufbau

    und zur (einfachen) Stimmung der Trommeln, evtl. mit Link zu einer Drum-Tuning-App.


    Sodass selbst ein Anfänger, wenn er strikt nach der Anleitung vorgeht, ein wirklich gut klingendes Kit in der vom Werk vorgesehener Stimmung (die die "beste" für diese Trommel-Größen ist) erhält.

    Alle evtl. notwendigen Dämpfungs-Elemente sind bereits ab Werk eingebaut oder mit geliefert.
    (Sodass man in sein neues Kit nicht irgendwelche ollen Decken oder stinkigen T-Shirts in die Kick stopfen muss, um halbwegs brauchbaren Sound zu erhalten....)


    Als Finish würde mir persönlich schlichter Klarlack, oder auch nur geölt und gewachst, o.ä. auf dem Sperrholz reichen. Whatever is cheaper...

    Im Sinne von No-Nonsens, alles "fashionable", teure stylisches weglassen, sondern einfach nur ordentlichen Sound, funktionierende einfache günstig zu fabrizierende Hardware und gute Haltbarkeit. Und eben brauchbare Felle und eine Bedienungsanleitung zum Stimmen, um den "Werks-Sound" ganz einfach zu erreichen.

    Haltbares Plastik an Hardware oder Spannreifen oder sonstwo sehe ich nicht als Mangel an. Sondern im Sinne von No-Nonsens als sinnvolle Sparmaßnahmen, um ein gutes Kit (made in EU/Germany) billig anbieten zu können.


    Sowas für um die 1000€ made in EU/Germany empfände ich als echten Knaller.

    Grüße

    Gehört nicht das Rumgeeier, das rummpellige Gedrumme im Stil junger unausgebildeter Drummer nicht authentisch zum Rock?

    Diese Arroganz unterstelle ich deiner Frage natürlich nicht. Aus meiner Sicht gehört das rumpelige zur Anfangszeit des Rock durchaus dazu, aber dann hat eine Professionalisierung eingesetzt. In frühen Rockproduktionen hört man manchmal einen Drummer, der swingt, während die anderen gerade 8tel spielen.

    Bereits Mitte der 1960er kamen Bands wie Pink Floyd oder Deep Purple hoch und haben deutlich weniger rumpelig gespielt, Led Zeppelin finde ich auf den Studioplatten auch nicht so rumpelig. Mir scheint das eine typische Entwicklung zu sein, die auch in anderen Genres beobachtet werden kann. Etwa im Grunge kam erst Nirvana mit einer eher rumpeligen, fast schlampigen Art daher, aber dann folgten andere mit exakterer Spielweise, wie etwa Soundgarden.


    Da führt mich zurück zur ursprünglichen Frage: was ist authentisch?

    Das meinte ich ja.
    Diese rumpelige, fast schlampige von Nirvana war ja mal wieder etwas richtig frisches, was ja auch ein eigenes Sub-Genre ("Grunge-Rock") los getreten hatte. (Den ersten Mix ihres Albums hatten sie zurück gewiesen, und wollte einen "rougheren" "grungigeren" Sound.)

    Sind Soundgarten in dem Sinne noch authentisch, bloß exakter, oder aber ist das schon der kommerzielle Weichspülgang zur industriellen Vermarktung? (Überspitzt dargestellt.)


    Ist Punk z.B. nicht auch "erfunden" worden, um sich, ohne sich erst groß und langwierig Virtuosität anzueignen, als junge Menschen ad hoc und sofort ausdrücken zu können?

    Drei Akkorde reichten, am Schlagzeug schnelles Bumm-Tschak-Bumm-Tschak, am Bass volle Dröhnung Grundtöne auf allen Achteln, fertig war die Laube! Und solche frühen Punk-Songs gelten ja teilweise als Genre definierend, gar als Klassiker.
    Und sind - selbst oder eben deswegen - so rumpelig oder derartig primitiv gespielt, ja durchaus sehr gut. Nicht als Zurschaustellung von technischer Perfektion oder Musikalität, aber als Ausbruch und frischer Gegenentwurf zur "Strebermusik" der Prog-Rock-Bands, mit ihrem virtuosen Gefiedel und Gedudel, und epischen Schallplatten-Konzept-Alben, mit großen Budgets produziert zur industriellen Verwertung in der Musikindustrie.


    Um es mal etwas überspitzt darzustellen, auch aus der Sichtweise der damaligen Jugendlichen, die sich vermittels Punk ihre Rockmusik wieder zurück holten und wieder aneigneten, und sich selber wieder eine Stimme gaben.


    In den 60ern war ja eine Zeit lang "Garage-Rock" angesagt.

    "Louie Louie" von den Kingsmen ist ja auch so schlampig dahin gerotzt, gilt aber zurecht als Klassiker.

    Mir gefällt's.

    Lustigerweise ist ja sogar auf der Aufnahme ein Fehler zu hören, wo sich die Band nicht so ganz einig war, ob die Strophe jetzt schon oder erst 2 Takte später anfangen sollte. Der Schlagzeuger hat das kurzerhand mit einem "Rundgang" über die Toms verdeckt und gerettet. Mir gefällt dieses Unperfekte, spontane Spielen schon sehr gut.

    Keith Moon wird von vielen als einflussreicher Drummer angesehen. Obgleich er als Timekeeper eher ungeeignet war.
    "Moon's drumming style affected the band's musical structure; although Entwistle initially found Moon's lack of conventional timekeeping problematic, it created an original sound." (Englische Wikipedia)

    Gerade auch die frühen Aufnahmen der Who werden ja durchaus auch heute noch geschätzt und als genredefinierende Beispiele des 60s-Hardrock angesehen.
    Ich lehne mich mal ein wenig aus dem Fenster und behaupte, Keith Moon war technisch gesehen eher unterbelichtet, und konnte kaum zwei mal hintereinander seine tollen Fills exakt selber wieder nachspielen.
    Seine instinktive Musikalität, sein Gefühl für die Songs aber brachten die Who musikalisch voran und definierten diesen brachialen Energie geladenen "authentischen" Hard-Rock-Sound.
    Als Session-Drummer wäre er wohl arbeitslos gewesen. Er konnte wohl "nur" Hardrock nach Art der Who spielen, das aber perfekt in seiner eigenen Art.
    Ein Vorbild von Moon war Gene Krupa. Ich finde nicht, dass er sein Vorbild kopiert hat, und auch nicht, dass er ihm nahe kam. Er fand hingegen seinen eigenen Stil.

    Im Sinne von authentischer Rock-Musik finde ich, man sollte vielleicht weniger an seinen Schwächen arbeiten, um sie auszumerzen, sondern sie zum eigenen Vorteil nutzen, und vielmehr seine Stärken stärken und ausbauen.
    Dann ist man natürlich nicht musikalisch vielseitig auf Mittelklasse-Niveau, sondern musikalisch recht einseitig in seinem Stil, das aber womöglich auf einzigartigem Niveau.

    Das alles nur als Denk- und Diskussions-Anstöße geschrieben.

    Grüße

    (Wer sich von diesem Thread provoziert fühlt, mögen denselbigen doch einfach ignorieren. Ich weise jede Verantwortung für Postings anderer Leute zurück!)

    Vor allem die SQ1 ist ja ne recht junge Serie. Wobei ich verstehe, dass es durchaus keinen Sinn macht, alle drei Serien zu behalten...

    Gerade SQ1 ist doch wegen der sog. "Sound-Sustainer"-Tom-Aufhängung arg in die Kritik geraten.

    Dummerweise werden diese Rosetten bei der neuen Serie an den Standtoms weiter verwendet.

    Mal wieder nichts richtig konsequentes.

    Sinniger wäre es, die Standtom-Beine an T.A.R.-artigen Halterungen anzubringen.

    Grüße

    Hallo,


    ich denke darüber nach, wie Beat, Rock, Punk, Blues, Jazz oder Reggae authentisch gespielt sein sollten.

    Auch im Zusammenhang mit Musikunterricht.

    Wenn ich z.B. an authentische Rock-Musik denke, dann denke ich an die 60er Jahre, an Drummer wie Ringo, Charlie Watts, Keith Moon, Bonham, o.ä.

    Das sind zu hohem Anteil Drummer, die nie wirklich Unterricht genommen haben.
    Es sind nicht die "technischsten" Drummer, noch nicht mal die besten Time-Keeper.
    Aber heute feiert man das als den authentischen Sound dieser Jahre. Ringo hat ja meines Empfindens nach erst in den letzten 15 Jahren die Anerkennung gefunden.


    Ich frage halt auch, was ist authentischer Rock?
    Wenn 3 oder vier junge Leute sich mit 16 entscheiden, eine Band zu machen? Und dann ohne Unterricht, oder mit nur wenigen Stunden Unterricht rum proben, auf sub-optimalen Instrumenten und Drum-Kit ungestimmt rum-bedämpft und so "sloppy", ungenau wie sie spielen, einen Auftritt im Jugendclub machen?


    Oder wenn 30-jährige Akademie-Absolventen Rock spielen, mit ausgefeiltem Songwriting, spieltechnischen Skils, hoher Genauigkeit und auf sehr guten Instrumenten ihre Rock-Songs auf guten Studio-Aufnahmen oder auf professionell gemischten Live-Gigs abliefern?

    Gehört nicht das Rumgeeier, das rummpellige Gedrumme im Stil junger unausgebildeter Drummer nicht authentisch zum Rock?

    Ich will das nicht auf Rock begrenzen.


    Skiffel, Beat, Rock, Punk sind wohl diesbezüglich in einer Linie.

    Wie denkt ihr darüber?

    Grüße

    Eine sehr gepflegte Wäschetrommel, ja.

    So wird's auch riechen. ;) <X

    Ist wohl ein Schlagzeuch fürs Akkordeonorchester. ;)

    Ist das nicht eher Wave-Technik?

    Moeller ist doch eher um bei Doubles unabhängig vom Rebound zu sein, oder irr ich mich?

    Kann sein. Irgendwo hatte ich gelesen, mit Moeller bekommt man 2 Schläge für den Preis [Kraft] von einem, vor allem, wenn es schnell zu geht.
    Der Hinweis auf Moeller war nur ein Stichpunkt oder Hinweis, und sollte andeuten, dass ich mir das, was ich geschrieben habe, nicht selbst erfunden habe, sondern mich habe inspirieren lassen.

    Jedenfalls kann ich so wie ich es geschrieben hatte, Akzente oder eine Art "pulsierenden" Rock-Drive machen, ohne laut sein zu müssen.


    Wegen des Orchesters... Die Frage ist halt, wie der Dirigent überhaupt die Drums haben will.

    Oder auch, ob das Orchester gut genug ist... Wenn das Orchester selber nicht rhythmisch gut genug zusammen spielen kann, könnte ein Schlagzeug genau diese "Schluddrigkeiten" quasi aufdecken und ist deswegen "Schuld".
    Da muss man eben selber abwägen, was da jetzt Fakt ist und ob man in dem Orchester überhaupt mitspielen will.


    Grüße