Beiträge von Peter Levin

    Hallo, ich bräuchte bitte Eure DW Expertise:

    DW Marketing hat geschrieben:

    "So this can be considered a Collectors Series snare. This was made in the late 1990s before Collectors Series was a line. However, it went through the same production process as our Collectors Series.

    This line was simply called DW Drums.

    The wood is North American Hard Rock Maple."


    Was könnte sie heute wert sein ?

    Vielen Dank im voraus für Deine Einschätzung.

    LG, Peter

    bei Apple gibts diese Latenz nicht


    danyvet: Android: Deine Gitarre hat recht, diese Latenz gibt es nur bei Android, daher kann man in der App die Latenz kompensieren.


    Klick: Ich sehe den Klick nicht als Commandante, der absoltuen Gehorsam verlangt, sondern als "Berater" und Kontrollör, um den eigenen, inneren Klick zu trainieren.

    Ich denke, man sollte solche Aussagen einfach nicht so ernst nehmen und sein Ding machen.


    Und ganz ehrlich, was bringt es mir, wenn ich das mit den 10000 Stunden weiß ? Daß Trommeln 1% Inspiration und 99% Transpiration ist, weiß glaube ich jeder, der es mal ernsthaft betrieben hat ;)

    Laut einem wissenschaftlichen Artikel meistert man ein Instrument nach ca. 10000 Stunden Spielzeit. (bei normalem Talent etc. )


    Chuck Boom hat recht, dieses Zitat kommt aus dem Coaching und beschreibt grob einen Rahmen für die Erlangung irgend einer Fähigkeit, geistig, praktisch, oder wie meist die Kombi. Allerdings sagt die 10.000 alleine nichts aus. Der Zeitrahmen fehlt.


    Hier wurde ja schon einiges gerechnet, die generelle Aussage lautet: 10.000h in 10 Jahren (ist dann noch griffiger ;) durchschnittliche Beschäftigung mit dem Thema also 2,7h/Tag. Jeden Tag. Sonst wird nichts ausgesagt. Auch nichts über die Definition eines "Meisters".


    Es wird auch ausgeklammert, um welches Lernfeld es sich handelt, wohl wissend, daß es hier gravierende Unterschiede bei den Details gibt.


    Eigentlich eine Binse, eher "Wissenschaft Light".

    Wird Musik oft als Lärm empfunden, da sie stets mit Geräusch verbunden ?


    Der TE inXen hat in seinem Betrag den meiner Meinung nach wichtigsten Aspekt des komplexen Verhältnisses: Emotionaler Zustand der Nachbarn, Trommler und Schallschutz Maßnahmen, besonders Trittschall, behandelt.


    Nicht warten, bis die Schießbude auf dem Podest steht, hat man doch all die vielfältig beschriebenen Schallschutzmaßnahmen getroffen. Dann mit einem liebevoll-stolzen Blick auf das Erschaffene freudig mit gutem Gewissen lostrommelt und sich dann wundert, wenn die Nachbarn mit grimmigen Gesicht vor der Tür stehen. Ein solches Verhältnis ist dann kaum noch zu reparieren, weil der "Tritt" im Schall als unerlaubter Eingriff in ihren persönlichen Intimbereich (hier: Wohnung) gewertet werden kann.


    Vorher zumindest mit den räumlich nächsten Nachbarn Kontakt aufnehmen, eigene Ängste betrachten, das Projekt besprechen und um ihre Mithilfe durch Lausch-Rückmeldung bitten.


    Meine Nachbarin unten war anfangs sehr skeptisch und dann (für mich erstaunlich, da sie ja schon über 60 war :) sehr offen. Hab verschiedene Bassdrum Trigger ausprobiert, wie das KD9 und das KD120 von Roland. 3 verschiedene Arten von Podesten gebaut und ausprobiert. Und ihr fest versprochen, daß ich mich auf die Sekunde an die vereinbarten Ruhezeiten halte. Manchmal auch meine Freundin mit Kuchen in der Hand nach unten geschickt zum Lauschen, die beiden haben sich inzwischen angefreundet.


    Seit einem haben Jahr freue ich mich jeden Tag über den vorher nur im Traum gekannten Luxus, innerhalb der vereinbarten Zeiten (das sind theoretisch 10h am Tag incl. WE) zu jeder Zeit zu trommeln, was mir gerade einfällt. Kleiner Nebeneffekt: Die zeitliche Auslastung meines Schlafzimmers wurde dadurch enorm gesteigert :)


    Also auch bei mir: Direkt vom Bett ans Set, manchmal auch unter Umgehung der Dusche ;) Also Home-Office ;)


    Für diesen Luxus bin ich sehr dankbar.

    Guten Morgen,


    ich bereite gerade einige Onkelz Stücke vor, das meiste kann man durch das viele gute Material im Netz leicht selbst raushören und notieren, einiges gelingt aber nicht.


    Ich bräuchte daher zur Vervollständigung Noten, im Internet habe aber bisher nur Drumtabs gefunden, die unvollständig oder falsch sind. Ausnotiert wäre ideal, kann gerne auch bezahlte Sheetmusic sein.


    Kennt jemand vielleicht korrekte Transkriptionen ?


    Grüße, Peter

    Liebe Leute,


    hab die meisten Beiträge (Sept. 2016 und früher) zum Soundbrenner hier gelesen und stimme im Großen und Ganzen damit überein. Mein Facit:


    - ich habe viel mit akustischem Klick gearbeitet, es hat sehr lange gedauert, bis der Klick Teil meines natürlichen Rhythmusgefühls geworden ist, hab den Klick nicht mehr bewusst wahrgenommen, wusste aber, dass er da und ich drauf war.
    - die meisten technischen Probleme wie offset bei Android, "Verselbständigung des Pulses", Abbrüche usw., sind inzwischen durch neue App Funktionen wie Offseteinstellung und Interaktionssperren behoben.
    - Das Problem des "Nicht Fühlens" des Pulses bei Bewegung der Extremität, vor allem bei Gigs, besteht bei mir nach wie vor.
    - Mit der Idee einer Befestigung für den Rumpf kann ich mich nach wie vor nicht anfreunden, ein regelmäßiges starkes Blauzahn-Funk-Signal direkt über meinem Herz verursacht mir ein leichtes Grummeln.


    - Ich denke der Soundbrenner braucht noch mehr "Einarbeitungszeit" als ein akustisch/optischer Klick. Mehr Zeit, bis er ein freundschaftlicher Ratgeber von mir wird und nicht Taktdiktator. Wie lange hast Du dafür gebraucht ? Am Besten ist natürlich, man braucht irgendwann nichts mehr davon.


    Schlussfacit: Ich werde ihn behalten, aus einem vielleicht für manche kuriosen Grund: Ich finde, diese tolle Idee sollte unterstützt werden, wenn alle den Pulse zurück senden, wird es diese Firma bald nicht mehr geben. Ich glaube dieser Vibrator kann für alle Musiker sehr nützlich sein, vielleicht sind noch einige Entwicklungen nötig. Vielleicht sogar bei mir im Kopf, ich werde beiden (Kopf und Pulse) etwas mehr Zeit geben und ihn weiter verwenden.


    Technik: iPad Air 2 mit iOS 10.3.3, App: V1.8.0 (1) Firmware: 1.1.0

    Hallo Charly,


    den Tipp mit den Gummimützchen finde ich gut, um beim leise Üben auch mal die Sticks in der Hand zu haben. Sind bei meiner nächsten Th.- Bestellung dabei, sind schon im Warenkorb.


    Und draussen auf Steinen üben erinnert mich an: Ahhh jetzt hab ich Bock was auszuprobieren, Sticks raus und bei jeder passenden Gelegenheit einfach machen. Die Kumpels haben Dich eh schon als Trommelfreak abgestempelt, weil Du immer und jeder Zeit auf allem Verfügbaren rumhaust, einfach weil es Spaß macht. Nicht aus Angabe, oder sonst was für einen Mist. Und an das milde Lächeln der Kumoels hast Du Dich schon längst gewöhnt ;)


    Ich weiss nicht, ob Du es weiter oben schon gesehen hast: https://www.thomann.de/de/roland_kt_10_k…and+kt_335045_0 die fand ich wirklich leise und die würden auch gut zu Deinem neuen Roland passen vor Allem in der DoubleBass Variante... Nicht ganz billig, aber die Pearl Demon ist deutlich teurer ;)


    Wenn Du sie mal ausprobierst, würde mich Deine Rückmeldung hier sehr interessieren. Will sie vielleicht bei meinem Schenkeltrommeln einsetzten, damit es realistischer ist, als einfach nur mit den Füßchen auf den Boden zu dappen.

    Hey orinocco,


    Du scheinst ja eine ähnlich gestaltete Drummerkarriere durchlaufen zu haben wie ich und Du machst Dein eigenes Ding, wenn ich Deine Fußnote richtig verstehe. Find' ich gut :)

    <|Fre@K|>, freut mich, dass Du auch schon früh vom "Schenkeltrommler"-Syndrom befallen wurdest.


    Allerdings mache ich es heute hauptsächlich, um die Füße schneller und genauer zu kriegen. Die Hände dienen neben dem Einüben von "Stickings" eher als Trigger für Bewegungskoordination und Exaktheit der Füße. Als ich mich für die Punkband beworben habe, waren meine Füße einfach nicht schnell genug. Ich vermute Metaller haben am Anfang eine ähnliche Problematik.


    Nachdem der rechte Fuß bedrohlich angeschwollen ist ;) habe ich die BD Patterns auf beide Füße verteilt, zusammen mit der "offenen Hand". Am Anfang der Umstellung ging gar nichts mehr ;) Verzweifelt die ganzen Jojo Videos für Fußtechnik reingezogen und in jeder freien Minute geübt, ja, auch auf dem Klo ;)


    Danke für Deine Rückmeldung, vielleicht tauschen wir uns noch öfter hier über alternative Übungsweisen aus ;)

    Auch eine gute Variante.
    Die Matten gab's günstig beim Aldi als Unterlage für Heimtrainer zum emotionalen Wohl der Nachbarn. Ich wohne oben in einer Mietwohnung und habe noch keine Beschwerden gehabt wegen meiner Fußübungen. Natürlich nur in warmen Socken ;)


    Vielleicht kannst Du mal die Nachbarn unter Dir vorwarnenden und fragen, ob sie was hören, falls Du es ausprobieren willst. Für mich ist halt Hand-Fuß Koordination ganz wichtig.

    Hi <|Fre@K|>,


    diese Problematik hat wohl jeder A-Drummer, der sich keinen Vollzeit Proberaum leisten möchte und daher gibt es imho viele Möglichkeiten, so dass es jeder nach seinen Lebensumständen einrichten kann.


    Bei all den Möglichkeiten ist eines wichtig: Du brauchst ein "Referenz-Set", also ein Set, zu dem Du von allen anderen Übemöglichkeiten zurück kommst und Dein Spiel darauf abstimmst. Das Set mit dem Du probst und auch auftrittst. Das könnte das Set bei Deinem Bassisten sein, vielleicht bekommst Du ja ein paar Extrazeiten zugestanden.


    Meine leise Alternative ist:


    Vorne auf einem Stuhl sitzen, vor mir liegen übereinander Hartschaum-Matten für die Füße (warm und schalldämmend), Laptop für Noten, Leadsheets, oder was Du brauchst, natürlich auch Notenständer und natürlich das Metronom. Bei mir ist es das iPad mit der App "Pro Metronome"


    So und dann klopfst Du mit den Händen auf die Oberbeine. So kannst Du ganz genau hören, ob Du tight und in time bist, schauen, ob die Hand- und Fußbewegungen harmonisch sind. Wenn Dir das zu rustikal ist, nimm das klassische Gummipad. Aber vergiss die Füße nicht, sonst isses nicht komplett.


    Aber nochmal, GANZ wichtig, immer wieder zu Hauptset zurück und dort die Übungen an das richtige Set anpassen. Die Wege, die Bewegungen, die Kräfte sind anders und natürlich das Feel.


    Ergebnis:
    - Du sparst ganz viel Übezeit am Hauptset, bei mir ist es ca. 80/20. (80Körperschlagzeug, 20richtiges Set)
    - Du kannst Bewegungsabläufe z.B. von Fills und Grooves einüben
    - Absolut leise
    - kostenlos (ausser ein pad)
    - zu jeder Tages- und Nachtzeit anwendbar, auch in Bus und Bahn, auch auf dem Klo statt Comics.


    Nachteil: Das GAS wird nicht bedient. Eine Sucht, der wohl die meisten Drummer, ich selbstverständlich auch, unterliegen, das GAS= Gear Akquisition Syndrome ;)


    Viel Spaß beim Ausprobieren :)

    Guten Morgen Charly,


    Hab mir das mal bei Google Play angeschaut, sieht gut aus, allerdings behaupten diese frech, dass in der Free Version 5.7.9: Zitat "Unterstützung für mehrere Dateiformate einschließlich Bild-, PDF-, Text- und ChordPro-Dateien" gegeben sei. Vielleicht ein Upgrade, oder ich habe die falsche App erwischt ?
    https://play.google.com/store/…ft.mobilesheetsfree&hl=de


    Bilder und pdf's finde ich auch wichtig, um z.B. die selbst gemachten Leadsheets einzubinden.


    Ich hab lange mit Noten- Schrei-b-Programmen rumgemacht, diverse Schreikrämpfe gekriegt, ich wollte doch einfach nur Schlagzeugnoten schreiben (Erste Hürde: die unterschiedlichen Notationsformen.) und keine Doktorarbeit machen. Hatte mal Aufnahmen gemacht und dann in Apple Logic, die bis dato einfachste und komfortabelste Möglichkeit gefunden um Noten zu schreiben, z.B. für Unterricht. Allerdings als "nur" Notenschreibprogramm völlig überdimensioniert ;)


    Sonor-hilite hat empfohlen:
    http://aerodrums.com/aered/
    (Geht auf iPad und Android), super easy, kostenlos, genau das Richtige für mich Doofen, und der geht auch prima zusammen mit dem Airturn Tap https://www.thomann.de/de/airt…rslt_airturn+tap_335341_0 zum Umblättern durch Stockberührung.


    ps: Android ist definitiv günstiger, aber leider eine andere Welt für mich.