Beiträge von darkest_time

    Ich hätte da noch:


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    Hallo,


    Ich habe das hier gefunden - http://en.wikipedia.org/wiki/Istanbul_cymbals - war mir vorher auch nicht bekannt.
    Kurz gesagt: Früher gehöreten Agop und Mehmet zusammen. Sie waren die Macher der Becken und trennten die
    Marke Istanbul nach dem tot Agop's in die Sparten "Istanbul Agob" und "Istanbul Mehmet" auf.
    Wenn du dich in Shops wie PPC umschaust, findest du sowohl die Agop, als auch die Mehmet Becken unter dem
    Namen Istanbul (nenn 20" Ottoman Ride war auch dabei).


    MfG
    DT


    EDIT: Das es das Ottoman auch von Agop gibt, liegt daran, dass sie anscheinend
    gleiche Seriennamen benutzt haben (so schreibt es Wiki auch). - ob diese allerdings von den Eigenschaften identisch sind, kann ich leider auch nicht sagen.

    ok, den habe ich auch bei Holzschlägeln, die von der härte her gleich/ähnlich sein sollte. Bei mir klebt aber nichts, auch nach einem Jahr nicht. Drück mal mit deinem Finger auf den Aufkleber. Sollte es kleben, merkst du es. Wenn nicht würde ich mir die FuMa anschauen


    EDIT: Da war wer anderes schneller
    Ich würde es nicht ab machen, da bleiben doch klebereste drauf und es bleibt erst recht hängen oder?!

    Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Vor allem was die Dudelsäcke angeht, kommen diese ganz gut rüber (wenn ich überlegen wie lang die bei uns das erste mal im Studio getüfftelt haben bis es sich anhörte). In diesem Sinne immer schön am Ball bleiben und evtl. sieht man sich in Zukunft mal auf ner Veranstalltung. Ganz soooo viele Bands in der Richtung gibts dann ja doch nicht.

    Hallo an alle die, die jetzt einen Thread erwarten, der "lustige" Bilder zu dem Thema zeigt und die ich leider enttäuschen muss. Ich habe zuerst eine Frage.
    Wie schon der Titel verrät, möchte ich gern eine Snare aus zwei unterschiedlichen Holzsorten bauen. Das ganze soll in Fassbauweise geschehen. Ich habe mir
    hierzu schon entliche Threads und Blogs durchgelesen und bin soweit, was die Sache des Baus selbst angeht auf der Zielgeraden die Pläne zu erstellen. Zum Thema
    Holz hatte ich an Esche und Eiche gedacht. Die sollen von der Dichte, bzw von der Härte recht identisch sein. Bei unterschiedlich harten Hölzern besteht nach den
    Infos die ich bis dato habe die Gefahr, dass sich der Kessel selbst kaputt Schwingt (unterschiedliches Schwingverhalten je nach Härte - eigentlich ganz logisch).
    Warum überhaupt zwei Holzarten - nun ja, ich möchte gerne eine art Zebra look, Esche und Eiche haben recht unterschiedliche Farben und das ist dann der Anstoß
    des ganzen. Als "finish" soll zum schluss ein klarlack drüber - also man soll das "Zebra" auch sehen.
    Nun die Frage - macht das Sinn, ist das möglich, oder würdet ihr das eher auf eine andere art und weise machen (ich komme nicht vom Fach)
    Danke schonmal an alle, die hier bisher und hoffentlich auch hier mit Rat und Tat zur Seite stehen =).


    MfG
    DT


    Edit: Ich hoffe der Beitrag ist hier richtig.

    60 € ist nicht das meiste - da wirds bei ner Cablehat schon knapp. Ich habe ne yamaha über die Bucht erstanden - soll garnicht mal so günstig gewesen sein neu, aber auch kein highend teil. 2,40m mein ich ist die Verbindung und das spielgefühl ist - naja - für Feinheiten nicht von Vorteil... Also solltest du eine mit Kabel nehmen, dann schau mal was die Portale so bieten - neu kannste das denke ich vergessen. Ich habe übrigens nur ein 13"er drauf - 16er sind schon ziemlich schwer oder? Da wäre die Frage ob die Maschine die überhuapt schafft ;). Persönlich habe ich mir die zweit Maschine übrigens wegen der hier auch von die angesprochenen Vorteile geholt.

    Der HSB Drummer hat sich live auch schon mal große Schnitzer geleistet. Das war aufm Summerbreeze 2010 (stand da im Publikum), da hat er sich komplett mal verspielt(kein kleiner Patzer).


    Mal eben Off Topic - ich war auch aufm Breeze 2010 - da hatte der Drummer ne op - der der hinterm Set saß war ne Aushilfe ;). Ich persönlich mag die Drums von HSB live nicht so gern - das eiert hier und da teilweise doch ganzschön bzw. hört sich einfach unrund an (im gegensatz zur CD). Was die Stimme angeht kann ich mich nur anschließen. Was das eigentliche Thema - Drumcomputer in aufnahmen angeht kann ich nur sagen: Ich würde es nicht machen, finde es aber auch nicht verurteilenswert wie es hier teilweise gemacht worden ist. Jeder muss wissen ob er sagen möchte das es von ihm ist oder halt nicht. Selbst eirige Drums kriegt man im Studio (zwar nicht schnell) locker gerade gezogen. Kostet halt nur dementsprechend. Was allgemein Aufnahmen angeht muss ich sagen, dass die erste unserer Band auch sehr statisch klingt weil alles gerade gezogen wurde. Bald gehts wieder ins Studio - dann werde ich für meinen teil ein ganz klares Veto zu dem Thema einlegen. Wie gesagt: Viele Wege führen nach Rom und das meist ohne irgendwelche unterschiedlichen Spuren im Ergebniss des Weges.

    Es spricht aber nichts dagegen, dass Becken in einem deutlich flachereren Winkel anzuschlagen, da funktioniert der Wirbel genauso.

    Dagegen will ich auch nichts sagen. Ich persönliuch habe nur bei dem ein oder anderen Becken das ich spiele die erfahrunge gemacht, dass ich sie so besser hoch ziehen kann ohne das man die anschläge groß hört - gerade bei den dickeren Becken (MB 20 16" von Meinl). Ich wollte das auch nicht als einzige Möglichkeit hinstellen, sondern nur meine sicht der Dinge beschreiben.

    Natürlich ist er ungesund. Wie gesagt: In dem Anschlagswinkel ist es auch eher noch ein "streicheln" - sollte also nicht schädlich sein?! und je lauter das ganze wird, desto "normaler" schlage ich aufs becken - also ganz normal auf den Rücken. Ist ja auch nur so wie ich es anstelle und bisher habe ich noch keinen Beckenverlust (ältestes ist allerdings auch erst 4 Jahre alt).

    So pauschal würde ich das nicht sagen: Schließlich hat jeder unterschiedliche Vorstellungen - sowohl was Preis als auch Sound angeht. Kann zur Qualität leider nichts sagen, frage mich allerdings ebenso warum das ganze nicht vorher angetestet wurde und selbst wenn man es übers Internet bestellt gibts doch ein Rückgaberecht. Wenns nicht gefällte, so sollte das ja nicht erst nach einem halben Jahr auffallen? Noch was anderes zum Thema Lautstärke - kann man die bei E-Sets nicht auf runter drehen? ;)

    Ich kann mich hier nur den Vorpostern anschließen. Farbänderungen sind vollkommen normal. Sei es nun ein klar, oder wie in diesem Fall ein deckend Lackiertes Drumset ist. Aber das was die Bilder hier aufzeigen ist würde ich nicht mehr als Änderung sondern reinene Schwund bezeichnen und das nach so "kurzer" Zeit in der Preisklasse. Das ist schon heftig.... Ich muss sagen, dass ich mit Meinl bis dato nur die besten Erfahrungen gemacht habe was Kontakt und Probleme angeht - wusste bisher garnicht das Tama dazu gehört (Asche auf mein Haupt). Wünsche auf jedenfall viel Erfolg und kann den Ärger nachvollziehen! Was den Ton angeht, so denke ich, dass dieser ganz gut getroffen wurde und zumindest eine schnelle Reaktion bewirkte, die einen immerhin nicht gleich mit: Keine Garantie mehr, abwürgt. Ich bin gespannt wie das ganze ausgeht.

    Also ich mache das eben so wie JRocky und muss Anthrax in dem Punkt recht geben, dass das die Lebzeit eines Becken reduziert - aber nur wenn man wie ein Berserker auf den Rand drischt. Sprich: Bei solchen Steigerungen fange ich schnell und leicht an so auf die "Kante" zu schlagen (würde es eher streicheln nennen ;)) und je stärker die schläge werde, um so mehr gehts Richtung Mitte. Wenn das Becken sowieso schon stark schwingt, hört man m. M. nach keine starken Anschläge mehr, auch nicht wenn man das Becken ganz normal schläg. Kommt natürlich auch ein wenig auf das Becken selbst an. Ich kann nach meiner Erfahrung sagen das ein Meinl Byzance leichter zu "steigern" ist als ein MB 20. Logisch: das Byzance sprich, wie schon angesprochen, leichter an, da es dünner ist. Zudem würde ich auch sagen, dass ein 14" Crash ein nachteil gegen ein 18" Crash hat, es sei denn das 18"er ist wesentlich dicker als das 14". Ich hoffe ihr versteht mich?!

    Huhu Luscha,


    auch ich würde mich Jürgen anschließen. Kommen nicht aus der "Region" - das heisst selbst wenn alles Problemlos läuft wäre eine Reklamation nicht einfach bis nicht möglich zum anderen weist einer der Bewertungen schon auf die falsche Marke hin. Glück kann man immer haben, sollte dies jedoch nicht der Fall sein beisst man sich in den Arsch. Alles Phrasen die man nicht gebrauchen kann, ich weiß. Kurz und bündig nochmal: Ich würde die Finger davon lassen.

    Letztenendes kann man sagen: Wer wenig am Set hat, nutzt die Sachen anders (vielleicht etwas Kreativer?)!

    Jap - würde ich definitiv Unterschreiben!


    Was das mit dem Cajon angeht muss ich sagen: Das hätte ich nicht gedacht. Aber kommt mir irgendwie auch schon wieder bekannt vor, da einer vom Fernsehen mal meinte, dass Zuschauer nicht unterscheiden könnte, gerade bei kurzen Einblendungen, ob das Instrument wirklich zum Ton passt. Da ist dann ein Gitarrenriff mit Keyboard griffen bebildert, eingeblendet immerhin 3 Sekunden, was schon recht lang ist. Keiner von den "Nichtmusikern" hats gemerkt, immerhin 5 Leute habe ich gefragt. Naja - bleibt der "coolnesfaktor" ;) Was die Größe angeht spielen wir immer auf Bühnen mit 2x2 Drumraiser, da passt mein Set ohne Probleme rauf. Lediglich wenn die Umbauzeit zu kurz ist lasse ich halt was zuhause - wobei man das ganze auch samt Rack rauftragen kann. Wünschen würde ich mir beim auf und abbau trotzdem manchmal nenn kleines set zu haben.

    Also ich sehe diesen Trend nicht ganz so stark. Die viele Metalbands haben immer noch ihr Riesenset, wie es im Pop, Funk, etc. aussieht kann ich leider nicht beurteilen. Ich selber muss sagen, dass meine Wunschvorstellung von einem Drumset immer mindestens 2 BD, 5 Toms und das besagte "150 kg Bronze" sein sollte. Das sieht geil aus und man braucht es einfach. Ich habe mich hier in vielen Kommentaren wiedergefunden und muss sagen: braucht es natürlich nicht - zu der Einsicht bin ich schon vor längerem gekommen (auch dank unseres Bassisten, da der mich ab und zu mal zur Brust genommen hat). Was das spielerische angeht meine ich mich an einen Thread erinnern zu können, in dem es darum ging nur auf BD, Snare und Hi-hat zu spielen. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass man hier viel mehr als nur das übliche "bumm - klack" rausholen kann und so habe ich zwar einiges an Becken rumhängen, muss aber sagen, dass das ganze wohl auch mit weniger gehen würde, bzw. auf manchen Gigs dann auch mit weniger geht (das wäre "damals" nie gegangen xD). So muss ich dem ein oder anderen Vorredner aus meiner Sicht recht geben. Mann muss erstmal "rein wachsen" und verstehen, dass Schlagzeuger nicht immer "Animal" sein müssen. Letztenendes sind wir keine Solokünsteler und können mit zu viel rumgerühre auch viel vom Song kaputt machen. Um aufs Thema zurück zu kommen finde ich große Sets genau so schön wie kleine. Was raus kommt entscheidet immer noch der, der sie spielt. Ich bleibe jedoch lieber beim etwas größerem (es darf halt auch gern mal ein akzent durch splash oder bell in der Strophe sein ;)), specke dieses bei Bedarf dann aber auch gerne etwas ab.