Beiträge von jorgos

    Warum "Kopfhörer-Out" und nicht den normalen Output-Ausgang?


    1. Weil ich das Kabel rumliegen hatte (3,5er auf 3,5 er Stereo-Klinke) :D
    2. Weil mein Zusatzmodul nur R / L Mono hat und ich einen Adapter hätte kaufen müssen, um Stereo-In zu gehen ;(
    3. Weil ich die Lautstärke des Zusatzmoduls einfach regeln kann.
    4. Weil ich gestehe, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen, weil Punkt 1 - 3 so einfach und gut geklappt hat. :rolleyes:


    Gruß


    jorgos

    Ich glaub er meint mein verlinktes Video im ersten Post, dort wird ein Drum-tec Set mit Superior Drummer/Addictive Drums angetestet/gespielt.

    Achso, ich hatte das so verstanden, dass in dem Diabolo Video die Pads genutzt werden um hochwertigere VST Sounds vom PC zu triggern? Das war für mich der ganze Witz daran. Über das Aussehen der Pads hat doch niemand was geschrieben.

    Hätt ich mir doch auch das Video angeschaut. :wacko:


    Schuldigung, ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil!! :D


    Gruß


    jorgos

    obwohl ich ja eigentlich nichts mit edrums am hut habe, hab ich grade mal in das drum-tec diabolo video reingeschaut und muss sagen, hut ab!
    danach zum vergleich mal ein td-30 video gesucht und gerade bei den becken sind da ja tatsächlich welten dazwischen.

    ?( Der Sound kommt vom Modul, das ist bei Drum-Tec auch nur Roland oder 2Box bei den Sets, Becken dazu vom jeweiligen Modulhersteller. Es ist dabei relativ wumpe für die Klangerzeugung, wie das Pad aussieht. Da hat Drum-Tec wohl das überzeugendere Promo-Video. :D

    Trotzdem scheint es dazu im Allgemeinen weiterhin ein sehr weit verbreitetes Kredo mit folgenden Grundsätzen zu geben:


    Ein E-Drum darf exklusiv sehr kostenintensiv bis zu mehreren tausend Euro ausfallen? Ja, warum denn nicht! Ein E-Drum ist halt ein E-Drum und leistungsbezogene Vergleiche zu einem A-Instrument verbieten sich von selbst. Selbstverständlich! Ein E-Drum darf im Erscheinungsbild und in der Bespielbarkeit merkwürdig aussehen und sich unnatürlich anfühlen? Ja, aber gerne doch!


    :thumbup:


    Ich spiele zum üben in der Wohnung ein T-9 V2.0 und die Sounds finde ich für mich gut und ausreichend. In einem Band-/Studioprojekt spiele ich ein zur Verfügung gestelltes TD-30 KV und ja, da sind schon Welten dazwischen. Aber ob sie den Preisunterschied ausmachen? Über Midi VST-Instrumente in Cubase ansteuern, klingt da schon ganz anders. Wenn es "nur" um das Üben und spielen für mich ohne Liveeinsatz ect. geht, würde ich auf das Update auf ein teures TD-15 verzichten.
    Kommt halt immer drauf an, was ich damit erreichen will.


    Gruß


    jorgos

    Kopfhörerausgang parallel halte ich für nicht Optimal. Da kann etwas kaputt gehen.
    Dann lieber Modul A in den Aux In von Modul B, wenn kein Geld für ein Kleinmixer vorhanden ist.


    Genau so mache ich es mit meinem TD 9, wenn ich mein Set für bestimmte Effekte erweitern will. Kopfhörer-Out vom zusätzlichen Modul an AUX-In vom TD 9. Funktioniert Prima ohne großen Aufwand. Wenn ich dazu noch einen MP3-Player anschließen möchte für Playalongs, die nicht über USB ins Roland-Modul gehen, einfach in den AUX-IN des zusätzlichen Moduls.


    Gruß


    jorgos

    Mir fällt gerade ein - vielleicht kann ich ja sogar eines dieser hellgrünen Kabel nehmen, womit mein Bildschirm mit der Soundkarte des PC´s verbunden ist. Das dürfte doch auch zwei Mal 3,5-er Klinke sein... oder?
    Davon habe ich nämlich hier noch eines herum liegen


    Yepp, das sollte passen. Stereo-Klinke wäre auch nicht schlecht, das ist nicht bei allen PC-Kabeln der Fall. Geht aber auch mono.
    Ansonsten hat das jeder MM oder Ähnliches für kleines Geld im Angebot.


    Ansonsten noch ein Tipp von mir: Probieren, testen, sich mit dem Instrument und der Anleitung beschäftigen. I.d.R. geht da nichts kaputt, es sei denn, man vergurkt die Anschlüsse mit falschen Steckern und roher Gewalt. ;(


    Gruß


    jorgos

    MP3-Player oder CD-Player mit 3,5er Klinke in AUX-IN am Modul, gewünschten Song abspielen, Kopfhörer auf (oder Stereoanlage?) an, Sticks in die Hände nehmen, Füße sortieren --- Und los gehtś.


    Funktioniert Prima, mit CDś, MP3, WAV, oder was auch immer, und als Playalong auch ohne Drum-Spur.


    Gruß


    Jorgos

    @trommeltrotti

    Ich halte das für einen eher schlechten Vergleich - Weil man dabei nämlich berücksichtigen sollte, dass es in diesem Bereich unzählige Mitbewerber gibt von billigen Kaufhaus-Verstärkern (mitunter auch erhältlich bei Lidl im Angebot) bis hin zu weiteren exklusiven Hochpreis Geräten diverser anderer Hersteller. Auswahlvielfalt zwingt die Hersteller meistens dazu entsprechend konkurrenzfähige Produkte anbieten zu können. Ist mir ein Mesa Boogie zu teuer, gibt es sicherlich preiswertere Alternativen auch mit "amtlicher" Qualität. Davon sind Wir im E-Drumsegment aber weit entfernt. Und auch im Gitarrensegment bleibt festzuhalten, dass die virtuellen VST Guitar Amps dem Hardware Pendant (Bodentretern) längst den Rang abgelaufen haben. Und die Nutzung von virtueller VST Technik ist für den Gitarristen wesentlich einfacher zu bekommen, da hierfür keine spezielle Konvertierung in digitale Steuerbefehle benötigt wird und man dabei sein gewohntes Instrument (E-Gitarre) weiter benutzen kann.


    Da ich aus dem Gitarrenbereich komme, halte ich den Vergleich für nicht so weit hergeholt. Im E-Drum-vergleich gibt es auch Hersteller, die in den letzten Jahren aufgeholt haben.


    VST-Technik im Gitarrenbereich ist ja gut und schön, aber ich habe noch kein Plug-In gefunden, das einer 100 W Marshall-Vollröhre mit 8 x 12"er Celestion das Wasser reichen kann. Ich benutze die VST-Technik übrigens in Fruity Loops.


    Ich will hier nicht in Frage stellen, das auf dem Gebiet der E-Drums schleunigst etwas passieren muss und gebe Dir vollkommen Recht, aber so what?, mir persönlich macht das TD-9 Spaß. Einschalten und loslegen. Der Rest wäre mir zu Aufwendig.


    Gruß


    jorgos


    Das sind keine 14"er, sondern 12"er. Das erste davon ist bei mir nach einem Jahr aufgerissen, das zweite 3 Monate später. Garantie und Umtausch kein Problem, blöd isses aber schon. Das Hihat-Pad dazu ist nach 6 Monaten gerissen. Die Qualität ist dem Preis halt angemessen.


    Was mich aber richtig genervt hat, ist das Triggerverhalten. Da finde ich die Roland E-Cymbals aber um einiges besser. Und so riesig ist der Preisunterschied zu nem CY-8 nicht.


    Habe mein Millenium-Set übrigens nach einem Jahr in den Keller gestellt und bin zu drum-tec gefahren.


    Gruß


    jorgos

    Hallo rainsco,


    geh doch mal auf den Gallerieeintrag von Gsälzbär. Der hat auf seiner Pizzaecke ein kleines rundes Pad (wie ne Untertasse).


    Kannst ihm ja eine PN schreiben, vielleicht kann er Dir weiterhelfen.


    Gruß


    Jorgos

    Hallo,


    ich oute mich hier mal als überzeugter E-Drummer. Warum muss ein E-Drum-Modul wie ein A-Drum klingen? Ich will das gar nicht. Die Vielfalt (je nach Modul) der Einstellmöglichkeiten, das schnelle Erstellen von verschiedenen Kits, die deutlich geringere Geräuschentwicklung machen für mich den Reiz eines E-Drum aus. Wenn ich z.B. bei einem Stück ein China brauche, ja dann erstelle ich mir ein Set mit einem China. Und für mich ist es o.K.. Das Aussehen eines E-Drum? Wo ist das Problem mit kleinen und flachen Pads. Kann doch jeder sehen, wenn ich sowieso Sounds belegt habe, die mit einem A-Drum nicht machbar sind. Kein keyborder steckt seinen Synthi in eine Verpackung eines Steinway-Flügels. Warum auch.


    Warum ich ein Roland-Modul habe? Weil mich die Sounds und die Bedienbarkeit überzeugt haben. Die Qualität übrigens auch. Wenn ich auf Yamaha stehe, kaufe ich mir eben das.


    Fragt doch mal nen Gitaristen, ob er sich ärgert, das er mit dem besten Effektgerät nicht den Sound einer Takemine-Acustic aus seiner Les Paul holt. Und er wird sich, wenn er auf Marshall-Sound steht, nicht ärgern, das sein Vox-AC 30 nicht so klingt. wenn er auf Telecaster-Sound steht, kauft er sich ne Tele.


    Natürlich sind die Preise spez. von Roland hoch, aber, habt ihr Euch schon mal den Preis für einen Mesa-Boogie Gitarenamp angeschaut? Da meckert auch keiner.


    So, und nun könnt ihr mich zerreissen! :D


    Gruß


    Jorgos

    Ich benutze zur Reinigung nur noch einen Glasreiniger aus der Sprühflasche und ein Baumwolltuch. Zum Abstauben des ganzen Sets hat sich ein "Swiffer"-Staubwedel bewährt.
    Habe allerdings die schwarzen Roland-Cymbals, das Ergebis ist gut. Eine gewisse Abnutzung und Gebrauchsspuren sind aber zu erkennen, finde ich aber normal, wenn man fast täglich mit dem Gerät arbeitet.


    Am Anfang, damals hatte ich zusätzlich noch Millenium-Cymbals, habe ich mal einen Kunststoffreiniger a la "Amor All" auspropiert. Sah super aus.
    Nur hat man danach sofort die Stickspuren auf den Cymbals gesehen, außerdem habe ich mir dadurch die Meshheads versaut. Das hinterlässt darauf dann auch Stickspuren, ist ja warscheinlich auch irgendwas "öliges" drin. :cursing:


    Gruß


    Jorgos

    ist bei mir gerade wieder der Jeff Virus ausgebrochen. Steely Dan, Boz Scaggs, Los Lobotomys, ja selbst frühe Toto :whistling: werden rund um die Uhr konsumiert.


    Das geht mir auch so!! Jeff Porcaro, ein ganz Großer. :rolleyes: Ich durfte in mal Live erleben mit Toto in der Originalbesetzung (Mann, bin ich schon alt). Das war schon großes Kino.
    Er zählt zu meiner Inspiration, wo ich mit dem Trommeln mal hin will. Weniger ist manchmal mehr.


    Gerade deshalb kann ich manchmal hier im Forum die Beiträge nicht verstehen: Ab 220 bpm kommt mein linker Fuß nach 3 Minuten nicht mehr mit ;(


    Gruß


    Jorgos

    Der Sache mit dem Popcorn würd´ich mich jetzt gern anschließen :D

    Das ist echt cool! Also ist das TD 12 schon einige Klassen höher als das TD 15. Dann würde es eventuell tatsächlich Sinn machen ein gebrauchtes TD 12 zu kaufen und auf zu rüsten.

    Ja, richtig! Hier würde ich mir die Frage stellen: Welche Erwartungen habe ich und wo will ich hin?
    Für reine Koordinationsübungen brauche ich sicherlich kein TD-12. Möchte ich flexible Anschluß- und Einstellmöglichkeiten, geht der Weg nur zu Modulen wie das TD-12. Da habe ich z.B. keine Kabelpeitsche und nur 2 Aux-Eingänge wie beim TD-9 oder 15. Das mit dem splitten von Stereo auf 2 x Mono ist bei Roland-Modulen nicht so einfach. Hier denke ich hilft nur lesen, lesen, lesen.
    Habe ich auch über ein Jahr lang gemacht, bevor ich mich entschieden habe. Danach geht der Wunsch zum Aufrüsten bei E-Drums sowieso los. :rolleyes:


    Verkauft zufällig jemand eines ? ;)

    Zur Zeit sind 4 Stk. in der Bucht.

    Gibt es schwächen vom TD 12 die bekannt sind auf was muss man beim gebrauchtkauf achten?

    Fast Neuwertig, ohne Mängel, Extrem günstig! :thumbup:


    Die Schwächen der Roland-Module, vor Allem, was die Sounds und die fehlende Möglichkeit, VST-Sounds über das Modul einzuspielen, angeht, wurde hier im Forum schon mehr als ausgiebig diskutiert, siehe Beiträge von Mitglied trommeltotti.
    Gruß


    Jorgos

    Hallo rainsco,

    kann man eigentlich in die TD11 oder TD15 module eigene sounds laden? also selbst gesampelte sounds?
    und wie ist das mit der mp3 musik die man durch den stick reinspielen kann. kann ich verschiedene basslauf loops usw durch ein weiteres pad gezielt antriggern oder anwählen oder funktioniert das eher so als wenn ich eine cd einlege.


    Nein,keine gesampelten sounds. Laden kann man nur vexpression sounds, das sind aber nur konfigurierte Modulsounds, nicht schlecht, wie ich finde. (http://www.vexpression.com).
    Nein, keine Loops per pad ansteuern, das Abspielen von mp3 funktioniert wie eine CD einlegen ( man kann allerdings einen teil der mp3 beliebig oft wiederholen A - B )

    macht eigentlich das VH-13 sinn? ich fand beim kurzen antesten das VH-11 gar nicht unbedingt schlechter. vielleicht hat es ja vorteile die ich nicht bemerkt habe? mehr bereiche?


    Ich meine, das macht nur sinn, wenn man unbedingt Geld bei Roland versenken will. ;(

    was für snares könnt ihr mir empfehlen? mal eine grundsätzliche frage zur snare: wieviel bereiche werden da angesteuert? merkt die snare wenn ich z.b. auf ring und fell gleichzeitig schlage oder ganz am rand des fells oder gibts nur snare und ring als bereich? oder ist das bei den snares unterschiedlich?


    Ich spiele eine drum-tec 12er diabolo, gefällt mir sehr gut und der Preis ist noch in Ordnung. Du kannst entweder Head (fell) oder Rim (ring ) anschlagen, einen Rimshot wie bei der A-Snare gibt es nicht. Der Rimshot wird bei Anschlag auf dem Rim erzeugt, je nach Anschlagstärke erklingt dann bei einigen Modulen ein Rimclick oder ein Rimshot. Nennt sich bei Roland Cross-Stick.


    Wenn das Modul mit dem entsprechenden Pad erkennen soll, ob Du in der Mitte oder am Rand des Felles anschlägst, nennt Roland das Positional Sensing, das können meines Wissens nach aber nur die Oberklassenmodule wie TD 10 /20/ 30. Evtl. noch ein paar andere, aber nicht das TD 4/9/11/15.


    Gruß


    Jorgos

    Hallo Pushover,


    ich b in da nicht so der Fachmann, aber ich glaube, das wird so nix. ;(


    Für einfache Aufnahmen gehe ich mit nem Behringer U-Control (kostet in der Bucht so ca. 25 €) aus dem Kopfhörerausgang des Modul (Roland TD-9) in den USB-Port des Laptop.


    Damit kann ich problemlos aufnehmen, egal ob Win-Audiorecorder oder Audacity oderFruity Loops.



    Gruß


    jorgos

    Versucht doch mal, einen gebrauchten Keyboard-Verstärker in der Bucht oder über Kleinanzeigen zu ergattern.
    Die kann man manchmal für kleines Geld schießen, z.B. Laney Linebacker mit 80 oder 120 Watt oder auch Peavy mit 150 Watt.


    Die haben dank 15 Zöller und Hochtöner guten Druck, i.d.R. drei seperate Kanäle, also für 3 Mikros seperat regelbar.
    Der Frequenzgang ist auf Keyboard ausgelegt, die Range ist somit besser geeignet als ein reiner Gitarren-Amp.


    Gruß


    Jorgos