Beiträge von jorgos

    Nach meiner Erfahrung wirst Du mit zu wenig Fellspannung das Problem von Fehltriggern nur verstärken. Eine vernünftige Fellspannung ist für optimales Triggering notwendig.


    Zum Rebound: Es ist halt ein Unterschied, ob Du eine 12er oder eine 22er trittst. Für mich war das eine reine Gewöhnungssache, genauso wie ein PDX-8 nicht das gleiche wie ein 14er Tom vom Rebound her ist ( der sogenannte Tennisschläger-Effekt).


    Der drum-Tec Sound-Absorbing-Beater ist für mich die beste Lösung, um das harte Abprallen etwas zu mindern. Der Aufkleber nennt sich Protection-Dot und ist eher zum Schutz des Mesh und/oder des Beaters gedacht. Ohne den Dot ändert sich das Rebound-Verhalten nach m.E. nicht merklich.


    Gruß
    Jörg

    Hallo R.a.l.f.,


    ich spiele mein 13er auch als Standtom und habe es mit Evans Ec2 Clear als Batter und Remo Empereor Clear als Reso bestückt. Damit kann ich es sehr tief runter stimmen, so kurz nach lose :D .
    Der Attack ist (für mich) super, abdämpfen muss ich nichts und passt super zum 16er ( gleiche Befellung). Mit der Kombi Empereor und Amba kam ich auch nicht weit genug runter, ohne das es für mich pappig klang.


    Gruß
    Jörg

    Sorry, aber das finde ich schon ganz schön frech. Wenn man ein Musikinstrument spielt, sollte man versuchen, bestimmte Dinge selbst auf die Reihe zu bringen - das ist es letztlich, worum es beim Musikmachen geht. Warum sollte ich, wenn ich weiß wie man es spielt, diese Information mit dir teilen? Ich weiß ja wie es geht.


    Solche Posts gehören imho sofort von den Admins gelöscht....


    Du hast aber schon gesehen, aus welchem Jahr der Anfangspost ist, oder? :whistling:


    Gruß vom Jörg

    Ich spiele EC2 Clear als Schlagfell auf den Tom´s und Empereor Clear als Reso. Auf der Snare Genera HD Dry als Schlagfell und ein hazy 500 als Reso und auf der Sidesnare ein Genera Dry und ein Hazy 200.


    Und jetzt? Wem nützt das? :?:


    Ich denke, ohne mehr Informationen des TS zum gewünschten Sound führt das zu nichts!


    Ach ja, ich tausche auch Resofelle, wenn sich die Bude nicht mehr richtig stimmen lässt (auch Kunststofffolie altert) :wacko:


    Gruß


    Jörg


    Edit sieht gerade, das Du aus Hannover kommst. Far doch mal zu PPC und lass dich beraten, die Jungs da sind echt nett.

    Hallo,


    ich denke, ScanDisk ist schon mal ne gute Wahl. Ich benutze einen ScanDisk Cruzer Edge 4GB, den gibt´s für kleines Geld beim MM. Mit mehr Speicherkapazität tut sich das TD-9 nach meiner Erfahrung schwer. Den gleichen Stick mit 8GB erkennt das Modul zwar, braucht aber ewig lange zum Lesen.


    Hoffe, das hilft. :)


    Gruß


    Jörg

    Den Arzt zu fragen, bringt meist nichts da das oft keine Drummer sind.


    Diese Aussage ist mir zu pauschal, ich halte sie sogar für gefährlich!!


    So kurze Zeit nach einer OP gehört die Frage in die Hände von Ärzten, Physio- und Ergotherapeuten.


    Der Erfahrungsschatz von Usern ist vielleicht interessant, der Verlauf des Einen kann aber beim Anderen Schäden verursachen, die nicht mehr zu beheben sind.


    Die Weiterführung solcher Treads halte ich für sinnfrei.


    michagottfried: Sprich mit Deinem Arzt und wenn er keine genaue Auskunft geben kann, mit weiteren Ärzten. Ich wünsche Dir auf jeden Fall gute Besserung. Das wird schon wieder. :P


    Gruß
    jorgos

    Hallo Albatross,


    nach meiner Erfahrung in einem Homestudio-Projekt wird das nix mit E-drum und Mikros im gleichen Raum. Das Geklöppel hast Du immer auf dem Mikro.


    Wir haben zwei verschidene Vorgehensweisen praktiziert: Entweder Nacheinander mit Klick aufgenommen oder das E-Drum in einen anderen Raum (Ich bin ins Gästezimmer umgezogen), das Ganze ins Motu via Cubase dann auf den Kopfhörer.
    Hat zwar funktioniert, ist aber etwas steril, da man seine Mitmusiker nicht sieht.


    Gruß


    jorgos

    Hallo,

    Welches Set nutzt Ihr?


    Millenium MPS-400, habe ich mir als erstes Set gebraucht gekauft, war eine Stunde bespielt für weniger als die Hälfte des Neupreises. Damit habe ich die ersten "Gehversuche" gemacht, hat allerdings nur ein halbes Jahr gedauert, dann kam der Drang zu etwas Höherwertigerem ( Roland TD-9 mit drum-Tec Snare ect.). Das nutze ich auch heute noch als Übungsset zu Hause. Der Unterschied in Verarbeitung und Sounds ist meiner Meinung nach schon erheblich.

    Wie nutzt Ihr dieses?


    Das Millenium nutze ich auch jetzt noch als Zusatz am A-Set in der Coverband für Percussion-Sounds ect, allerdings nur 2-3 Pads. dafür ist es gut zu gebrauchen.

    Wie lange nutzt Ihr es?


    Ca. 2 mal die Woche für Proben, jeweils so ca. 4 Std.

    Was gefällt euch an Eurem Set.


    Es hat bis jetzt immer seinen Dienst verrichtet, ohne irgendwelche Ausfälle. Einfach von der Bedienung und die Sounds sin so "La-La".

    Was gefällt euch nicht?


    Die Qualität der Becken-Pads, die hat es schon so nach 5 Monaten zerlegt. Wurden zwar vom T getauscht, aber die nächsten haben auch nicht länger gehalten und dann war mir die Hin- und Herschickerei zu aufwändig.

    Würdet Ihr das Set noch mal kaufen?


    Für den zweck, wozu ich es jetzt benutze und zu dem Kurs, den ich damals bezahlt habe: JA
    Zum Schlagzeugspielen (Üben) eher nicht.

    Wollt Ihr wechseln und wenn ja wo hin? (A oder E)


    Das habe ich schon. Zu Hause zum Üben TD-) mit Meshheads und größerem Snare-Pad und anderen Becken-Pads von Roland.
    In der Band und im Probenraum spiele ich ein A-Set mit E wie oben beschrieben, bin aber jederzeit offen für einen "Wechsel zwischen den Welten", je nachdem wie es der Song vorgibt.


    Gruß


    jorgos

    das ist ein Roland Edrum-Beckenhalter, die Achse ist anscheindend dicker als die für akustische Becken. Wie sichert man das Becken gegen verdrehen?


    Also, ich habe ein Roland MDS-9-Rack, die Beckenhalter haben genau den gleichen Durchmesser wie meine Beckenhalter von Drum-Tec, Mapex, Yamaha.


    Gegen das verdrehen bei E-Pads hilft halt immer der dazu gehörige Beckenstopper, deshalb hat der ja auch diese Form.


    Ich würde bei den E-Cymbals auch immer auf Roland, oder je nach Modul auf Yamaha zurück greifen, die Qualität der Haltbarkeit und des Triggerverhaltens stimmt da einfach. Ich glaube, so einfach Piezos auf A-Becken kleben funktioniert eher suboptimal. Aber da gibt es hier im Forum Mitglieder, die sich da deutlich besser auskennen. (E-Pads verschiedener Hersteller sind untereinander nicht immer kompatibel, am besten die Suchfunktion nutzen, da gibt es hier zig Einträge).


    Gruß


    jorgos

    im Zweifelsfall ist das nur ne Übergangslösung, ich hab ein paar billige Becken bekommen die nur noch für den Umbau taugen.

    hab grad nachgemessen, die Achse des Beckens ist zu dick um noch einen Schutz drüberzumachen, was tun? Becken aufbohren und Isolierband um die Achse wickeln als Schutz?

    :?: :?: :?:


    Du meinst den Beckenhalter?? Warum willst Du die Cymbals vor Beschädigungen am Loch schützen, wenn es doch Billige Becken sind, die Du nicht weiter verwenden willst. Die Arbeit würde ich mir nicht machen.
    Oder meinst Du da was ganz Anderes. Normalerweise passen die Cymbalprotektion auf die allermeisten Cymbalholder.


    Wenn Du auf Deine A-Becken Piezos klebst, müssen die sowieso gegen Verdrehen gesichert werden.


    Gruß


    jorgos

    wozu ist denn die seltsam geformte Metallhülse aus dem Roland Befestigungsset?

    Hallo,


    der Beckenstopper dient zur Auflage des Roland-Beckenpads und verhindert ein verdrehen des Pads. Die Trigger sind nur auf einer Seite verbaut, ein Drehen des Pads würde dazu führen, das beim Anschlag kein Signal ans Modul geht.


    Auf dieses Teil sollte man keine akustischen Becken montieren.


    Gruß


    jorgos

    ..auch schon versucht - hat mich auch nicht überzeugt.


    ...auch schon versucht - hat mich auch nicht überzeugt.


    Also die Buben & Mädel spielen den Song echt OK (im Rahmen der Möglichkeiten - gähn) - umso sicherer bin ich, daß hier jede Art von Beat nur nervt.


    Also mal im Ernst: Ein Song in einer Band ist eine Entscheidung, die von Allen getragen werden sollte. Natürlich muss man Abstriche machen.
    Es kann aber nicht angehen, dass ein Song durchgesetzt wird, obwohl sich ein Musiker dabei vollkommen unwohl fühlt und dann auch nicht mehr auf der Bühne performt.
    Wie sieht das denn für das Publikum aus.
    Das kannst Du nur umgehen, indem Du vorher ein 15 minuten Solo spielst, dann denken Alle, Du musst dich erholen.


    Gruß


    jorgos


    Edit: In unserer Band lassen wir den Sänger nur an die Theke, wenn er keine Luft mehr kriegt. :D

    Hi,


    ich würde evtl. mal etwas mit Filzschlegeln auf Becken und FT probieren. Damit kann man vielleicht eine gewisse Dynamik im Song erschaffen und muss nicht von der Theke aus zuschauen 8) .


    Gruß


    jorgos