Danke für Deine gut beschriebene Antwort, Wolf! Das macht absolut Sinn so. Ich werde das nochmal mit dem Tischler besprechen, denn ich halte das auf jeden Fall für die passendere Variante. Er hatte bisher auch einen Lüftungsschlauch vorgesehen und diesen auch schon eingebaut. Allerdings liegt diese Stelle momentan noch offen, d.h. hier kann man nochmal korrigierend eingreifen.
Beiträge von doofid
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...wie so viele hier im Forum habe auch ich den Bau Deiner Schlagzeugkabine verfolgt und bin nach wie vor sehr begeistert. Ich hoffe, der Zeitaufwand hat sich nach wie vor für Dich gelohnt und Du hast viel Spaß mit der Kabine
Letztes Jahr haben wir endlich unser Haus gebaut - und natürlich war das Budget vor der Fertigstellung des Musikraums aufgebraucht
Deshalb habe ich mich im Nachhinein dazu entschlossen auch so eine schöne Kabine zu bauen - bzw. da es mein handwerkliches Geschick und die fehlende Zeit nicht so ganz einfach gemacht hätten - bauen zu lassen. Wir haben einen Tischler, der die Kabine vorfertigt und hier dann einbaut. Das Prinzip ähnelt Deiner Kabine, auch wenn einige Elemente anders gelöst sind (zB die Bodenplatte - wir hatten noch viele Reste an 10cm dicken BSP-Platten übrig, die als massive Bodenplatte auf Waschmaschinengummis verbaut wurden). Der Tischler hat schon große Teile der Kabine gebaut, der Rest kommt noch. Allerdings lässt er für Elektrik, Lüftung etc nur Durchlässe - die Bestandteile werde ich also selbst einbauen. Ich habe mir die Lüftung gekauft, die Du in Deiner Kabine auch verwendet hast (EBM Papst RG 160-28/56S), weil ich sie zufällig sehr günstig bei Ebay bekommen habe. Meine Frage wäre, wie Du den Lüfter mit dem Lüftungsschlauch verbunden hast? Was für einen Schlauch hast Du benutzt? Oder wandert tatsächlich einfach nur die Luft durch das Labyrinth und Du hast gar keinen Schlauch verwendet? Hast Du außer der Zuluft noch eine Abluft eingebaut? Über eine kurze Antwort würde ich mich freuen - Danke!
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Hier habt Ihr die einzigartige Gelgenheit Euch auf Test Outs an amerikanischen Hochschulen wie zB dem Berklee College of Music vorzubereiten; Test Outs bedeuten, dass Ihr über Einstufungstests Kurse überspringen könnt, so dass Ihr wirklich das belegen könnt, was Ihr wollt. Jeder Kurs kostet normalerweise 2-3 Creditpoints und pro CP muss man oft mehr als 1500 $ rechnen; eine Menge Kurse erfordern Basiskurse
als Grundlage, was gerade wenn man nur ein Jahr dort ist dazu führt, dass man nicht wirklich die Kurse belegen kann, auf die man eigentlich Lust hätte. Über Test Outs kommt man also schneller an die Kurse, die man belegen möchte und spart dazu auch noch eine Menge Geld. Diese Test-Outs möchten wir in der Musik Sommerakademie gezielt vorbereiten.Ihr könnt Euch hier aber natürlich auch auf inländische Aufnahmeprüfungen, Euer Studium im In- und Ausland, auf Abiturprüfungen im Fach Musik vorbereiten oder einfach nur aus Spaß an der Freude etwas dazu lernen. Es geht vor allem um Musiktheorie, Gehörbildung, Jazzharmonik, Kontrapunkt, Arrangement & Orchestration, Ensemblespiel u.v.m. Mehr Infos findet Ihr auf http://www.facebook.com/MusikSommerakademie oder http://de.amiando.com/sommerakademie-gesamtpaket.html
Die Kurse 1 bis 3 lassen sich getrennt oder als Gesamtpaket buchen.
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Cool, das stimmt mich doch schon sehr optimistisch ich spiele sonst noch ein 20" Constantinople Medium Thin Ride und bin auch davon echt begeistert, auch wenn ich es als Crash genutzt fast schöner finde. Mit dem 22" Flat wäre das natürlich eine grandiose Ergänzung... ich bin gespannt!
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ach sooo - Entschuldigung. Ich wurde gerade in einem Mac-Forum wegen Unwissens merkwürdig angefahren, da war ich wahrscheinlich übersensibilisiert
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Zitat
Dein Post strotzt mal wieder vor sinnvollem Inhalt...
...das liegt wohl im Auge des Betrachters... ich verstehe immer nicht so ganz, warum man Posts, die einen nicht interessieren oder die man beknackt findet nicht einfach so stehen lassen kann... nun ja, ich gebe zu, der Eingangspost klingt vielleicht ein bisschen so, als wüsste ich nicht genau, was ich fragen wollte. Also noch einmal ein bisschen klarer: Mir geht's jetzt weniger darum zu hören "oh, toller Kauf" oder "scheiß Kauf", denn dass man die Serien, geschweige denn die Becken nicht vergleichen kann ist mir ja klar. Nur würden mich eben Erfahrungsberichte von anderen Drummern interessieren. Es wird sicherlich Drummer geben, die mit ihren Soundlab-Becken total einverstanden sind und andere, die mit dem Klang im Vergleich zu Becken aus der letztendlichen Serie nicht zufriden sind. Mich würde beispielsweise auch interessieren, ob Soundlab-Becken überhaupt sehr verbreitet sind oder ob das schon eher Rarität ist, denn wenn man nach Soundlab-Becken sucht kommt da nicht sonderlich viel. Was sagen beispielsweise Sammler dazu?
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"Ansonsten kann man das ohne Probleme machen - Splashes halten das aus,
wenn man nicht gerade volle Kanne auf die Kante prügelt..."
...und vor allem, wenn man die Flügelmutter nicht bis zum Anschlag fest dreht, das sehe ich auch immer wieder... ansonsten spiele ich schon seit Jahren ein 8"er Splash verkehrt herum auf einem 10"er Splash und es ist völlig unverbeult und man sieht ihm nichts weiter an. Hängt aber vermutlich auch mit der Qualität der Becken zusammen; einem billigen Stagg- oder Paise PST3-Splash würde ich nicht unbedingt zutrauen sehr lange zu überleben (allerdings auch nicht bei "normaler" Aufhängung") -
Hallöchen das Forum,
ich habe gerade für wenig Geld in den USA ein 22" K Zildjian Soundlap Prototyp Flat Top Ride erstehen können, höchstwahrscheinlich der Constantinople-Serie zuzordnen. Jetzt freue ich mich natürlich schon sehr auf die Lieferung, bremse aber gleichzeitig schon die ganze Zeit meine hohe Erwartungshaltung um nachher nicht enttäuscht zu sein, wenn es dann doch nicht so toll klingt (auf einer Audio-Datei klang es allerdings schon ziemlich grandios). Jedenfalls würde mich mal interessieren, ob es hier noch mehr Schlagzeuger gibt, die so ein Zildjian Prototyp Becken besitzen, einsetzen und wie zufrieden Ihr damit seid. Mir ist natürlich absolut klar, dass die Qualität nicht nur von Serie zu Serie, sondern auch von Becken zu Becken anders ist... aber ist doch irgendwie auch cool, ein Becken zu haben, das Bestandteil der Entwicklung einer neuen Serie (bzw der Weiterentwicklung) war, oder?
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Hi!
Ich habe das Angebot bekommen an der Modern Music School zu unterrichten. Auch wenn der Schulleiter sehr nett ist und das alles einen guten und professionellen Eindruck erweckt, gibt es ein paar Punkte, die mich stutzig machen. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich kein Freund von diesen Franchise-Geschichten bin; irgendwie ist mir das alles zu amerikanisch und anstelle von pädagogischer Qualität steht Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Klar, gut wirtschaften kann man als Schule nur, wenn der Unterricht auch eine gewisse Qualität hat und um das Können des Lehrers zu testen gibt es ja auch den Start-Check. Der zielt aber meines Erachtens eher darauf ab, dass man den MMS-Kanon intuss hat, nicht aber zu demonstrieren, wie hoch die eigene Qualifikation tatsächlich ist. Und vor allem bezieht er sich in keinster Weise auf das pädagogische Können des Lehrers. Mich stört es auch, wenn eine Schule wie ein Unternehmen geführt wird. Naja, aber das ist denke ich eine Grundsatzfrage, denn das kann man ja genauso auf den sonstigen Bildungssektor übertragen, in der wie Unternehmen geführte (Hoch)schulen häufig sehr gute Ergebnisse erzielen. Deshalb soll das nicht das Thema sein.
Trotzdem: mich würde interessieren, ob es unter Euch Lehrer gibt, die dort Erfahrungen haben sammeln können. Wie frei seid Ihr in der Unterrichtsgestaltung? Wie findet Ihr Eure Möglichkeit die Qualität des Unterrichts zu gewähren im Vergleich zu anderen Musikschulen oder im Privatunterricht? Und ist nicht auch im Vergleich zu anderen Schulen der Verdiens ziemlich spärlich, den man als Lehrer hat? Wenn man knapp die Hälfte dessen bekommt, was der Schüler monatlich zahlt, ist das bei einem Schüler 30 Euro im Monat - das ist weniger, als ich sonst in einer Unterrichtsstunde verdiene. Natürlich setzen die auf Gruppenunterricht, aber es heißt ja offiziell "2er- bis 4er"-Gruppen. Im Fall einer 4er Gruppe hätte ich ja meinen regulären Stundensatz erreicht, aber hat man als Lehrer irgendeinen Einfluss darauf, dass man eine Gruppe erst übernimmt, wenn es sich finanziell auch lohnt (was bei 2 Schülern definitiv nicht der Fall wäre)? Andererseits ist man doch auch als Lehrer total in der Zwickmühle, wenn man darauf angewiesen ist die Schülerstärke künstlich hoch zu halten, damit sich der Unterricht finanziell lohnt, und einem andererseits aber klar ist, dass die Unterrichtsqualität an der Gruppenstärke leiden wird...Also, wie gesagt: würde mich über Eure Erfahrungen freuen!