so, cubase 6 installiert. Ich fall vom glauben ab, da wird gefaselt von verbesserter optik. und jetzt gibt es keine transparenten events mehr ! das kann doch nicht steinbergs ernst sein, oder ? solch eine wichtige sache. Geht das jetzt optisch in richtung musicmaker? mann mann mann....... Da fange ich stark an zu überlegen ob mein cubase nicht für 400€ den besitzer wechseln sollte, andere mütter haben auch schöne töchter...
Beiträge von Buddy Poor
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dürfen wir das dann mal hören wenn slotty daran gebastelt hat ?
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Hi unforgiven.....
tut mir leid das ich dich verletzt habe mit meiner meinung, sorry ! das ist aber meine wirkliche meinung. Im grunde kann man die auch als kompliment verstehen was eure kapelle angeht ! Sei dir sicher, bei einer band auf anfänger niveau wäre ich nicht so hart gewesen Eure leistung ist zumindest so gut das sie vom mix her viel besseres erdient hat, darum gehts mir. Verstehst ?
Sorry den 2. mix finde ich noch schlimmer. Es ist kein wirklicher druck dazu gekommen sonder nur "mulm". Noch unausgewogener. Vielleicht kannst du auf deinem 5.1 system gar nicht hören was gut und schlecht ist ? irgendwo in der aufnahmekette ist gewaltig der wurm drin .....
Aber, besser so als: Super mix und scheiss kapelle ! Das wäre ein ungleich grösseres problem
slotty for president ! -
das problem des hotspots ist besonders bei kandidaten zu beobachten die ihre pads streicheln. Spielt man zu lasch, dann ist der erzeugte sound im abstand des triggers natürlich entsprechend leise. Trifft man dann lasch den trigger, reicht es natürlich schon aus dass das gerät los brüllt.Spielt man härter wird es im abstand des trigger logischerweise lauter, trifft man dann den trigger ist es aber nicht lauter als wenn man relativ lasch den trigger trifft. Die lautstärkedifferenz is also längst nicht so groß. Ich weiss nicht, hab ich das halbwegs verständlich formuliert ? Auch akustische trommeln sollte man nicht streicheln, um guten ton zu machen brauch eine trommel druck ! Es sei denn man will den leisen sound für leise "zaghafte" musik/passagen. Eine akustikgitarre spielt man auch nicht als würde man sich an der eichel kratzen, weils schlichtweg nicht klingt. Natürlich kann man mit dem sensitivity reglern nachbessern, trotzdem macht es sinn der eigenen spielweise auf den grund zu gehen. Ich will nicht meinen dass das dein problem ist, weiss ich ja gar nicht, wollte nur darauf hinweisen. Tips zur hardware hast du ja schon bekommen. Die spielweise ist jedoch nicht zu unterschätzen.
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Der song ist sicherlich nicht verkehrt, habt ihr gut gemacht. Trotzdem sollte man da wie huhu stgt schon gesagt hat am arrangement schrauben.
Was den mix betrifft, so ist das von einem annähernd profesionellen mix meilenweit entfernt. Es fehlt jeglicher druck ! Nicht nur in der BD sondern vielmehr auch im kompletten rest ! Sorry, aber für mich klingt das nach fast nix. Amateursound pur. Drucklos, unausgewogen, unnatürlich. Ich habe keine ahnung was für möglichkeiten ihr habt, welche abhöre ihr benutzt usw. Das problem geht schon los das im mix komplette frequenzanteile zu fehlen scheinen.
Am arrangment und der instrumentierung feilen und vielleicht jemand mischen lassen der auch ahnung davon hat, das lohnt sich.... ihr wollt doch das beste rausholen, richtig ? -
GEIL !!! Am besten fand ich den Gülle Män ......
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@ olli
Bestell dir so ein ding bei Stefan, vergleiche mit realen cajons, tischplatten, kühltaschen usw. Möglicherweise weisst du danach das gerät besser einzuschätzen.... Stefan wird dir sicherlich auch gerne bestimmte fragen beantworten. Mir persönlich ist es zu anstrengend mit jemandem zu diskutieren der das gerät nicht einmal unter den händen hatte. Somal ich denke das du eigentlich von den usern dieses gerätes gar keine antworten haben willst. Mir fällt es auch schwer deine fragen als solche zu sehenZitatfrage ich mich als was Du hier schreibst? Als Amateur Cajonspieler oder als Profi Cajonbauer?
ein schlauer amateur tut gut daran offen zu sein. Insofern liegt die vermutung nahe das hier der profi spricht. -
Zitat
Hast Du mit Deinem M-Audio spürbare Latenzen mit Superior Drummer?
das ist ja abhängig davon welche samplerate man benutzt und welche buffersize der computer dabei ohne probleme verarbeiten kann. Ich bin grobstofflich genug um keine latenz zu spüren. -
Zitat
Ich kann neben Congazeugs auch Framedrums drauf üben.
framedrum...auch ne gute idee !ZitatKann man lautstärken erreichen, die in etwa mit einer tischplatte vergleichbar sind?
naja, das kommt auf den tisch an. Also auf den youtube clips wirkt das ding für mein empfinden viel lauter als es eigentlich ist. ich weiss nicht wie das video entstanden ist, aber das klingt als wäre das in einem knalligen halligen raum aufgenommen. Also meinen fernseher muss ich jedenfalls nicht lauter drehen... Ich stufe das ding als leise ein.ZitatKann man da nicht als Alternative einfach nur ein normales Brett mit glatter Oberfläche nehmen?
Oder wo liegt da der Unterschied?
ein brett ist natürlich verhältnismässig tot im sound. Der zusätzliche snare-effekt und die ansprache machen wohl mehr spass. Das super silent modell soll aber wohl ein massives "brett" sein, ist sicher noch leiser, ob es den gleichen spielspass bietet wage ich zu bezweifeln. -
also ich benutze für superior das maudio profire 2626. bei mir läuft das super und mit den treibern bin ich voll zufrieden. Ob das bei den anderen geräten auch so wäre weiss ich nicht. ich traue in punkto treibern aber maudio mehr zu als den anderen von dir genannten. Latenz ist gut bei dem profire.
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Zitat
Wobei man sich sein Lieblings-SnarePad in Sachen "Klang" – naja ,-) – und Rebound-Verhalten aus einem breiteren Angebot heraus aussuchen kann.
ja aber das ist doch klar das man nur unter dem auswählen kann was der markt eben anbietet. Wenn ich mal einige jahre zurück gehe, da war das angebot an snare practise pads längst noch nicht so gross wie heute, und trotzdem haben sie ihren sinn und zweck absolut erfüllt. Selbst ein 7 € snarepad ist besser als gar keines.ZitatNaja, und da setzt dann bei mir eben auch die Überlegung ein, ob nicht jedes spezifische Verhalten eines Übungsgeräts, das vom eigenen Cajon abweicht, auch contraproduktiv sein kann. Selbstverständlich hast Du recht damit, dass vielfältiges Üben - unter unterschiedlichen Voraussetzungen (Kissen etc. - im Sport vllt. der Medizinball) - förderlich ist.
Grundsätzlich ist es immer gut sich über "sinn und unsinn" gedanken zu machen. Das trifft auf alle dinge im leben zu. Alle weltklasse trommler mit denen ich bislang zu tun hatte, waren sich zumindest über den sinn von übungspads bewusst. Keiner hätte von denen sein letztes pad weggegeben Was wohl eine umfrage ergeben würde, welcher engagierte drummer kann auf sein pad verzichten ? Ich weiss nicht ob du gigs spielst auf der cajon, oder wie deine übungsmöglichkeiten sind ? vielleicht gehst du einfach in deine werkstatt und kannst loslegen ? Wenn´s so ist dann hast du es gut (und es sei dir gegönnt !) Die meisten können nicht "tun und lassen" oder üben wann sie wollen...
Bezogen auf dein obiges zitat verstehe ich nicht wie du ein pad in frage stellst wenn du im gleichen atemzug die förderlichkeit solcher hilfsmittel verstanden hast. Ich weiss auch nicht was deine intention ist, altbewährtes wissen um diese dinge in frage zu stellen. Aber bitte, kein problem, hinterfragen ist ja keine schlechte sache. Nur trifft dieses hinterfragen in diesem fall für mich nicht zu, das habe ich längst hinter mir. Und deshalb würde ich mich nach diesem post auch gerne, aus der diskussion um sinnhaftigkeit von übungspads, zurück ziehen. Kann sich jeder seine eigene meinung zu machen .... und was für mich sinn macht muss für dich keinen sinn machen. So what ? Anyway........ZitatWobei mich das Snarepad eher auch mal zu Temperamentsausbrüchen beflügelt als ein Cajonpad, was man derart wackelig auf den Knien hat. Aber klar: man kann es sich bestimmt auch anders fixieren.
Hast du das gerät denn schonmal ausprobiert ? Wie man auf den youtube clips sehen kann, kann man auf den dingern spielen. Bedingt durch das unterseitige gummi rutscht das auch nicht, und mit z.b. klettbefestigung sitzt das auch gut. Wenn es dann immer noch nicht genehm so ist, dann kann man das teil auch in einen snareständer spannen, das funktioniert auch gut. Wie gesagt, ich schnalle mir das ding vor das schienbein und kann da gut mit umgehen. Gut genug so das es für mich förderlich ist, und darauf kommt es mir an.ZitatJa sicher - am Ende kann man das Pad vielleicht sogar als extrem leises zusätzliches Cajon benutzen (zumindest ist der Sound des Clips durchaus ansprechend). Das wäre dann nochmals etwas unterhalb dieser Mini-Kisten, die manche Hersteller im Sortiment haben (ich weiß nicht, ob sich "Cajonito" o. ä. als Bezeichnung schon durchgesetzt hat).
ja womöglich könnte man das pad auch im musikalisch klingenden kontext anwenden. Für mich persönlich ist es ein practise pad. Inwiefern hier der vergleich zu einem "richtigen" instrument soundbezogen angebracht ist, bleibt jedem selbst überlassen. In jedem fall würde ich es in der band dem küchentisch vorziehenZitatAber wie gesagt: das Kissen ist der "Medizinball" und die eigene Trommel danach die "Erlösung". Beim Trainingspad könnte / soll(?) der Effekt wahrscheinlich eher anders herum sein. Ich finde das nicht vollkommen verwerflich, sehe aber doch eher eine verengende, sprich: keine erweiternde Wirkung.
Ich weiss nicht ob ich das richtig verstanden habe? Du meinst also das kissen hat keine erweiternde wirkung ? Du magst ein ausnahmefall sein, oder du hast nie auf einem kissen (oder ähnlich weichem untergrund) mit den sticks geübt? Im grunde ist die fachwelt sich einig, soweit ich weiss, das ein nicht vorhandener rebound sich positiv auf die stockkontrolle auswirkt. Das lässt sich bei interesse auch hier im forum nachlesen. Oder man fragt mal einen dennis chambers und diverse andere cracks .....Im übrigen kann man auf dem cajon übungspad sogar conga oder bongo techniken üben. Das mag dir noch suspekter erscheinen, für mich ändert das nichts an der tatsache. Es gibt freaks die lassen sich beim steinmetz einen stein behauen der die form ihres felles (oder bespielbaren bereichs ihrer trommel) haben. die leute schwören darauf ! Warum, darüber könnte man sicher wieder ellenlang diskutieren...... Der eine so, der andere auch gerne anders. Alles hat vor- und nachteile, aber zusammen kann es mächtig wirken......
Danke dir Olli !
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ich weiss nicht inwiefern du dich in deiner musikalischen laufbahn schon solcher übungshilfen angenommen hast ? was einen weiter bringt und was nicht? richtig das ding ist keine cajon, aber ein hilfsmittel welches durchaus vorteile mit sich bringt. Sicherlich ist das üben auf einer richtigen cajon immer noch das beste, da hast du recht. Aber das gleiche gilt auch für snaredrums und snare-übungspads, und trotzdem hat jeder ernstzunehmende drummer ein pad. Aus gutem grund. Als da wären: Leises üben, kann man überall hin mitnehmen, das üben von schlagabfolgen, warm spielen vor dem gig. und nicht zuletzt spielt sich nicht alles in den fingern ab sondern auch im kopf. Freehand technik auf einem gummipad üben ist auch nicht das gelbe vom ei, und fette bassschläge auf dem cajonpad zu üben sicherlich auch nicht. Dennoch bleibt genügend welches bewerkstelligt werden will und auch auf übungspads machbar ist. Für mich gilt: mir hilft das pad weiter, und somit kann das für mich nicht falsch sein. Für anfänger mag das einen kleinen teil an gültigkeit haben, wenn man vom übungspad zum richtigen instrument wechselt, dass das schwer zu koordinieren ist. Aber, dem etwas versierten spieler juckt das nicht. Pad ist pad und instrument ist instrument. Und trotzdem bringt einem das pad weiter wenn es darum geht mit dem instrument umgehen zu lernen. Ausserdem ist es nicht unbedingt von nachteil mit verschiedenen gegebenheiten umgehen zu können die sich unterschiedlich anfühlen. Warum macht es sinn als drummer auf einem kissen zu üben, wo sich doch eine richtige trommel ganz anders anfühlt ? Unter verschiedenen bedingungen spielen zu können schult das gefühl für die sache. und wenn ein pad sensibler anspricht als die eigene cajon ? Dann kan man versuchen das gelernte so gut es geht umzusetzen oder man kauft sich eine vernünftige cajon, und womöglich lässt sich das auf dem pad gelernte dann noch einfacher auf der cajon umsetzen (wie war das noch mit dem üben auf dem kissen?, ja das kann einen schneller werden lassen, komisch was ein kissen bewirken kann Das sich jedes instrument anders anfühlt ist für jeden versierten musiker klar wie klosbrühe. Klar, es brauch immer eine gewöhnungsphase, mal kürzer mal länger. Aber das ist für den eigenen horizont garantiert nicht von nachteil.....
Ein pad was das eigene instrument vollkommen imitiert gibt es nicht. Und darum geht es auch gar nicht.
Stell mal die sinnhaftigkeit eines snarepads hier in frage, vielleicht wirst du ausgelacht. Ok, snarepad und cajonpad ist nicht das gleiche, grundsätzlicher sinn von solchen übungspads ist trotzdem der gleiche...... -
ja ihr habt alle richtig geraten !
In anbetracht des preises kann sich das haun ganz gut behaupten meine ich. Für meinen geschmack kenne ich in der preislage der haun nix besseres. aber das ist nicht zuletzt auch eine anwendungsfrage.Wenn ich ne gitarre mit 2 mics abnehme kommt am 12. bund das neumann, während unten hinter dem schalloch das haun besser ist. Aber man weiss ja, alles auch geschmacksfrage..... -
hab mich doch entschlossen den namen des unbekannten mics zu erwähnen. Neumann KM184. Welches jetzt welches ist sag ich noch nicht.
je nach anwendungszweck gefällt mir das haun teil besser als das neumann, kommt auch auf die gitarre und den gitarristen an. Oder z.b. an der cajon gefällt mir das haun besser ! EQ brauchen beide mics dort ohne ende, klar. -
du könntest ja mal versuchen zu messen wieviel cm das ca. vom rim bis zur äusseren kante der fussmaschinenaufnahme bei deinem yamaha pad sind ? Ist nicht ganz leicht zu messen.... Du verstehst sicherlich was ich meine Ich messe morgen auch mal beim roland kd-120 !
Man könnte natürlich die spannschrauben unten am pad rigoros anknallen, während man oben am pad ganz locker spannt. Natürlich ist das nicht die feine art, aber der bassdrumsound ändert sich ja nicht Dadurch würde zumindest der rim weiter nach hinten verschwinden. Weiss auch nicht ob das praktikabel ist, ist aber nur so ne idee..... -
Das Haun wird ja hoch gelobt und ich besitze auch ein paar dieser Exemplare. Ich hatte mal einen Vergleich zwischen dem Haun und einem anderen bekannten Kanditaten gemacht. Ich habe die files mal aus der Versenkung geholt. Zu hören ist allerdings eine Gitarre, und die mics sind nicht gerade säuberlich ausgerichtet, aber sie hängen unmittelbar sauber nebeneinander, insofern lässt sich das vergleichen. Ich will natürlich auch meinen Spass an der Sache haben insofern verrate ich nicht welches das Haun ist und auch nicht wer der andere Kandidat ist. Aber keine Angst die Auflösung kommt natürlich später. Mich interessiert einfach mal was ihr zu den soundfiles zu sagen habt. Die files sind natürlich ohne jeglichen EQ oder sonstigem. Ich verrate nur mal soviel, das andere Mic gilt wohl fast als Klassiker....
Hier die wave Dateien der beiden Mics:
Mic 1
Mic 2
Edit:OK, der andere Kandidat ist ein Neumann KM184 -
das ist ja blöd. Möglicherweise besteht dann beim 12 zoll roland pad das gleiche problem !? Deine lösung könnte funktionieren, das blech muss natürlich ne gewisse konsistenz haben, flexibel genug aber nicht zu weich. Bin gespannt ob du das zu deiner zufriedenheit lösen kannst. Ansonsten muss die flex den spannreifen bearbeiten, und/oder den stompdrive
danke für den rembrandt ! -
Es gibt jetzt eine "Übungs Cajon" und ich hab mir so ein ding mal bestellt.
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Bei cajonmania wird das auch schon vorgestellt. Ich finde die idee ziemlich gut. Hatte schon überlegt wie ich üben könnte ohne viel krach zu machen. Ich hab mir dann des öfteren den überzug über meine kiste gezogen und dann darauf rumgekloppt, allerdings war das unbefriedigend. Mit der übungscajon funktioniert das jedoch recht gut. Das ding ist klein und leicht und lässt sich leicht transportieren. Verarbeitungsqualität ist super. Ich schnappe mir das teil oft zwischendurch oder übe am Fernseher Und bei gigs kann man schonmal die finger warm machen während die cajon schon verkabelt auf der bühne steht. Soundmässig ersetzt das natürlich keine cajon, aber für reine übungszwecke ist das ok. Angeblich soll auch noch ein add-on kommen so das man sich das gerät um die beine schnallen kann, so dass die schlagfläche dann vertikal ist um das cajonfeeling noch abzurunden. Ich habe mir jedenfalls schon klettband an das teil gebaut und kann das problemlos um die unterschenkel schnallen und loslegen. Und rücken-schonendes üben ist das auch noch...... Zum üben ne gute sache, jedenfalls wenn man kein krach machen kann oder für unterwegs. Ich geb das teil nicht mehr her ! -
Zitat
aber aufgrund der baulichen Form nicht nah genug an mein E-Drum Pad dran kommen
mich würde interessieren welches kickpad du hast, und wie du das problem gelöst hast ? Kannst du dazu ein paar infos geben ? Aufgrund von fotos habe ich mir schon gedacht das es zu einem solchen problem kommen könnte...
Danke !!! -
naja... das spielgefühl der WD mit den händen ist gut, mit sticks allerdings finde ich das überhaupt nicht so toll.....