Beiträge von Buddy Poor

    ja so gehts. die factory presets kann man auch wieder einzeln herstellen, ohne kompletten factory reset. Über das copy menue.


    fuzzy 1974 sagt dir das td20 besser zu als das ddrum? Würde mich mal interessieren was jemand sagt der beide geräte gut kennt.

    entschuldigung wenns so rüberkam, doch der spruchkasper war nicht negativ gemeint. Ich hab mich da doch selbst eingeschlossen. Meinte dass doch nur weil hier wieder die köpfe heissdiskutiert worden sind. Wollte niemand angreifen!
    Fürs treffen habe ich eher weniger zeit. aber wer weiss vielleicht eines tages?

    Solche Systeme (langsam geht mir das wort auf den sack) sind nicht dazu da um sie jemanden überzustülpen. Vielleicht war man nicht in der lage das hier anders zu verstehen? Sie sind dazu da ein Fundament zu festigen. Individuell arbeitet natürlich jeder an dingen die ihn "direkter angehen". Und immer besser versteht man durch gewisse Grundübungen auch wie es sich mit den "Individuellen" sachen verhält. Es geht darum sich ein Fundament zu erarbeiten. Und um zu merken dass es immer fester steht, dafür brauch man keine 5 jahre.
    Ich kann jedenfalls nur jedem empfehlen neben dem individuellen kram, sich mit solchen Systemen zu beschäftigen. Und schneller als man meint wächst dann das fundament mit dem individuellen zusammen. jeder professionelle sportler macht nicht nur training in seiner hauptdisziplin. Für hobbyisten spielt das keine grosse geige, wer weiter will kommt an gewissen Dingen schwer vorbei. also. das drummen besteht nicht nur aus technik, nur aus improvisation, systemen, musikalität usw. Das gehört eben alles zusammen. Und wer genug energie aufwenden kann der tut gut daran sich mit dem zu beschäftigen was geht. Alles zu machen ist natürlich sehr intensiv, und somit machen die meisten von uns natürlich nicht alles. Also macht jeder was er meint, oder? ist doch OK.
    So, noch´n Spruchkasper ausser mir und den restlich letztlich Teilnehmenden?

    Andy19
    Nun gut wenn du diese fragen hast dann will ich nochmal erklären. Ich glaube es gibt bestimmte Konstellationen wo eine verständigung einfach nur schwierig ist. Ich scheine dich nicht zu verstehen und du mich nicht. ob du "mein system" angreifst oder nicht ist mir letztlich völlig egal. Es geht um was grundsätzliches wo ich jetzt aber nicht mehr bereit bin das zu erklären. Wie ich schon meinte: Zu anstrengend, und das heisst nichts gegen dich !!!
    Du meinst du kennst "mein system" nicht? da frage ich mich warum ich versucht habe das zu erklären. Steht doch aufgeschrieben von mir, aber du kennst es nicht? okay, ist nicht vollständig....
    Wer wie gut ist, dass ist auch nicht der letztendlich ausschlag gebende Punkt. es hapert an einer Kommunikation zwischen uns, und ich kenn dich nicht, warum sollte ich mir die arbeit machen.
    auch schätzt du mich nicht so ein dass ich zum selbstzweck hier im Forum bin. Falsch eingeschätzt. Es ist nicht der einzige Grund aber der hauptsächliche. warum bist du denn hier im forum?
    Und vielleicht hast du auch nicht verstanden dass du hier im forum für eine antwort niemals zahlen musst. doch ich denke das hast du, aber du hast mich nicht verstanden.
    Ok, macht doch nichts soweit. vielleicht verstehen wir uns in einem anderen thread blendend. :)
    Machs gut.

    Wer vor hat irgendwann mal korrekt und gut klingend auf einem a-set zu spielen, muss auch auf einem solchen lernen. meine meinung. Anders herum sieht es etwas anders aus. auf einem e-set kann man auch nicht die lautstärke verhältnisse eines a-sets begreifen. erst recht wohl auf manchem nicht so ausgereiften e-set, wie matzdrums schon erwähnte.

    Andy19
    also jedem seine ansicht! ich sehe das wohl etwas anders als du. ich muss zugeben, mir hats etwas gestunken, ich versuche hier ein system zu erklären das von einigen spitzen drummern so vermittelt wird. dann kommst du und erzählst was von duftnoten. Sicherlich mag es lehrer geben die systeme vermitteln die vielleicht scheisse sind, weiss ich nicht. Trotzdem ich bin davon überzeugt dass mein beschriebenes system für JEDEN RICHTIG IST DER WIRKLICH EINMAL RICHTIG SPIELEN KÖNNEN MÖCHTE: Für die die andere ziele haben mag es falsch sein, kann sein. vielleicht macht es für einige mehr sinn einfach rumzuplänkeln und sich nur dem spass hinzugeben. Richtig lernen bedeutet harte arbeit und hat oft nichts mit spass zu tun. nur die Rosinen rauspicken ist für mich nicht der richtige weg.
    Also, fühle dich bitte nicht ausschliesslich direkt angesprochen.
    ich hab trotzdem keine grosse lust darüber zu diskutieren weil mir das zu sehr nach "Wortklauberei" aussieht. Ich habe meine Ansichten und andere haben ihre, letztendlich ist es mir egal. Für dich mag es überheblich klingen, doch ich führe ungern Grundsatzdiskussionen mit vielleicht nicht so weit Fortgeschrittenen,wenn ich das Gefühl habe man kann oder will mich nicht richtig verstehen. Es sei denn ich werde dafür bezahlt oder habe nichts anderes zutun. Weil ich habe davon wenig.
    Hier geht ausserdem um mehr als übedisziplin.


    Hoffe du bist mir nicht böse !? Machen wir das beste draus, jeder wie er will. hau rein.....

    Andy19
    Rudiment kombis und variationen sind bestenfalls teile eines systems. Du schreibst es gibt kein system was hundert pro das richtige ist. Bin mir nicht wirklich sicher ob du weisst wovon du redest. Ist in meinen Augen quatsch. Bist du Autodidakt? ja? Wenn ja würde ich fast meinen arsch verwetten, dass du manches ziel schneller erreichen könntest mit entsprechender rangehensweise. Es gibt eben meister die wissen einfach wesentlich mehr als man selbst und da gibts sachen zu lernen wo man vielleicht vorher gar nicht mal wusste wie das zusammen hängt. hört sich so an als hättest du bis jetzt noch nicht wirklich gute Lehrer gehabt? Richtig? Denn das mit der Duftnote ist eher Blödsinn. Vielleicht hast du auch mal nen falschen lehrer gehabt?
    Es gibt auch sowas wie effektives üben, hängt auch mit systemen zusammen. ich sag nur man kann eine menge zeit verschwenden und merkt es gar nicht.
    ist mir bekannt das autodidakten oder weniger gute spieler sich oft selbst rechtfertigen müssen. Kenne ich von mir selbst. ist nicht böse gemeint und das kann ja auch jeder halten wie er will, die frage ist bloss was dabei raus kommt?
    Das man ein Buch nicht auf biegen und brechen durchackert, da gebe ich dir unter Ümständen recht. ist in jedem Fall erlaubt das an sich selbst anzupassen. man soll aber auch sachen üben die ein em gar nicht liegen, denn das bringt was. Billy Sheehan hat mal gesagt, ein guter Instrumentalist muss schmerzen gehabt haben. Da ist was dran.

    Hhmm...tja.....ein buch wo es darum geht rudiments auf verschiedene art am drumset zu orchestrieren?
    Contemporary drumset techniques von Rick Latham oder Joe Porcaro´s drum set method, Puuh, und dann gibt es natürlich satt Bücher wo es an stickings nur so hagelt. Dieses ganze Lineare zeugs z.B. david garibaldi - future sounds. oder Kim plainfield - advanced concepts, oder Linear time playing - Gary Chaffee usw. usw. Single und double stroke rolls satt. je mehr man sich auskennt desto klarer wird einem wieviel rudiments dort wieder zu finden sind. Du suchst wahrscheinlich was wo direkt am beispiel eines rudiments 10 verschiedene orchestrierungs möglichkeiten klipp und klar da stehen. So ein buch ist mir so direkt nicht bekannt wo es wie gesagt ausschließlich um dieses thema geht. ich hab das sozusagen aus direkter quelle gelernt von meinen lehrern. Ein buch wo dass alles kompakt zusammen getragen ist kann ich keines nennen. was nicht heisst dass es doch eins gibt.


    Tipp:
    RLRRLRLL ein Paradiddle. Spiele den ersten und fünften schlag auf den toms. Fällt der Schlag auf die rechte hand dann spiele das Standtom oder tiefe tom rechts von dir. Fällt der schlag auf die linke hand dann spielst du dein high tom. Vorrausgesetzt du bist rechtshänder. Trete auf der Hihat viertel noten. Den Paradiddle spielst als sechzehntel noten.
    Dann spielst du den ganzen dreck so dass der paradiddle ein sechzehntel später beginnt. Also: LRLRRLRL. Jetzt sollen die toms dann auf den 2. und 6. schlag fallen, während die HH immer noch 1/4 tritt auf dem 1. und 5. schlag.
    Dann verschiebst du den Paradiddle noch ein sechzehntel nach hinten, dann noch eins usw. Müsste demnach hier 8 Möglichkeiten geben.


    Da hast du erstmal zu tun. Wenn du weiter gehen willst machst du folgendes:
    Wieder normaler paradiddle RLRRLRLL. jetzt spielst du den 2. und 6. schlag auf den toms wie oben beschrieben. HH wieder 1/4 treten!!! Dann fängst du wieder an das sechzehntelweise zu verschieben.


    dann kannst du die doubles also 3./4. und 7./8. auf den toms spielen. dann wieder verschieben.


    dann die ganze arie noch indem du anstelle der toms die bassdrum spielst. oder abwechselnd toms und bd. Oder crash mit BD.


    Dann wieder die geschichte mit den toms und nach jedem tom anstelle einer snare die BD spielen. Oder jedes zweite mal oder was weiss ich.


    Dann kann man den ganzen scheiss auch noch in 1/32 aufbrechen und hat dann einen mix aus 1/16 und 1/32.


    Dann versuche verschiedene schläge auf den toms zu spielen. Vielleicht den 1. , 5. und 6. Unter http://www.drumleson.de findest du genau dieses beispiel. V
    Verschiedenen kombinationen, und da gibt es einige, die kann man dann wieder verschieben.


    Wenn du das gemacht hast, dann hast du einiges getan.


    das kann man natürlich im prinzip mit allen rudiments besser oder schlechter tun. Dann kann man die rudiments auch noch mixen, z.b. Paradiddle - paradiddlediddle - double paradiddle. RLRRLRLLRRLRLRLL orchestrieren, verschieben..........................


    und und und........


    hoffe da kannst du was mit anfangen.


    Ach ja, und dann gibt es natürlich noch verschiedene notenwerte. Spiel den paradiddle und co auch als achtel triolen usw.

    Zitat

    aber es bringt nix, wenn du jetzt 100 neue aus einem tollen buch lernst. das kann keiner anwenden. immer auch an die musik denken. das ist doch das problem von diesen technischen drummern... sie können 1000 sachen, aber nix anwenden...


    Hhmm..... tja, das ist so ein spruch der immer wieder gerne gesagt wird un d gehört. alle technisch guten drummer die ich bis jetzt kennen gelernt habe, die konnten was damit anfangen. Ausser einer, ein Mitschüler, der wollte unbedingt wie weckl spielen. Der war technisch gar nicht schlecht aber trotzdem der beschissenste drummer den je ich gehört habe. Vielleicht weil er klon sein wollte. Dieses Grossmaul (der weckl klon) !!! naja, trotzdem denke ich das man hier nicht die "technischen " drummer über einen kamm scheren darf. Klar gibt es unterschiedlichkeiten auf die musikalität bezogen.
    Also ich kann dir ein paar Bücher nennen wo ich 100 Sachen anwenden kann. Ausserdem !!! - gibt es sowas wie systeme beim schlagzeug spielen. Und was sich einer vielleicht in 100 verschiedenen sachen zu merken versucht, so bestehen diese 100 sachen für jemand mit system vielleicht nur aus 5 rudiments.

    Also entweder die sind nicht in der lage einen guten drumsound aufzunehmen, oder das set klingt wirklich so beschissen. Meine Fresse! das Ding klingt genauso wie es aussieht, nämlich nach dem Wohnzimmerschrank meiner oma. Sie möge es mir verzeihen.
    Und der tischler hat wohl auch gleich das demo eingespielt!?
    Verzeihung, aber auf der homepage eines drumherstellers erwarte ich was anderes.
    Amüsant ! ....

    Ja, warum nicht? ich denke dass die individuellen TD20 sounds keine grossen geheimnisse sind. Ist ja nun nicht so dass wir die trommeln selbst geschnitzt haben, oder? und sicherlich ist das bestimmt auch nicht uninteressant.
    Also wie machen wir das am besten? Compact flash karte auslesen und bereit stellen, oder vielleicht ein sysex backup erstellen?
    Wer noch?

    @ AbsolutMuh
    Du schreibst du hast keine GUTE recordingmöglichkeit. Aber immerhin scheinst du eine zu haben. Das ist doch schonmal geil! Und das gute an einfachen Aufnahmen ohne Mischpult ist z.B., dass man oft so viel besser hören kann wie ein drummer wirklich klingt. Auch wenn der Sound nicht gerade brilliant klingt. Es gibt dann nämlich nicht die möglichkeit die Lautstärkebalance zwischen den gespielten trommeln zu verändern. ich hab schon viele aufnahmen gehört wo man meinen würde das klingt sauber und brilliant. Der Fachmann hört aber in der regel dass irgendwas nicht wirklich stimmt. Nämlich: Der Druck der Trommeln wurde am mischpult gemacht. Und dementsprechend klingen die trommeln dann ziemlich "arm". Der drumsound scheint nicht wirklich zu leben: das recording- und instrumentenequipment kann noch so gut sein, wenn der drummer es nicht klingen lassen kann, dann wird auch das resultat nicht berauschend sein. Mir ist es lieber einen guten drummer in ghettoblaster qualität zu hören als einen drummer der von Klangentfaltung einzelner trommeln oder des kompletten sets keinen dunst hat, in Hifi qualität. Entscheidend ist der drummer und nicht der sound. Also leg los du kriegst das schon hin.

    Ey, was ist denn das für ein idiot auf dem foto!? der hat ja nicht mal ne richtige hose an, der patient! jaja, sone typen wie der, die machen den ganzen tag nur krach!
    ich denke eben ich seh nicht richtig, hab schon gedacht ich hätte Kuhscheisse aufn monitor und wollte schon wischen. Nee, musste lachen. Du bist ja drauf JB :-)) !!! ist ja schon ein Grund auch mal zu dir, zum saufen, zu kommen ;)


    Das Foto ist ein paar jahre alt. War damals ein td-10, meshpad für snare und bassdrum. Der Rest waren einfache Rolandpads.
    Heute benutze ich davon nur noch das kickpad und das snare pad ist heute mein tiefes tom.


    Das play along habe ich mit einem TD-20 eingespielt. Im professionellen sinne würde ich das play along nicht freigeben. Dafür ist es zu unausgegoren, also zumindest was meine drums betrifft. ich habs mir 3-4 mal angehört. Notizen gemacht. Das tempo ausfindig gemacht und noch einen zusätzlichen click dazu gemischt. Ca. 8 mal dazu gespielt und mich für eine der mittleren versionen entschieden. Also um das wirklich musikalischer rüberzubringen, dafür müsste ich mehr zeit in das Stück investieren.


    Das play along finde ich ziemlich gut, und so einfach finde ich das nicht, weil da muss man schon gut aufpassen wie man da phrasiert. Das ist rhythmisch eben nicht 08/15. Da hat Matz sich schon was dabei gedacht. Good job, Matz!!!
    Hier im forum gibts ja einige die keine anfänger sind, und hier werden rund um die Uhr klasse Tips gegeben, von ner Menge fitter Leute.


    Schliesse mich JB an, gute beispiele bis jetzt, sehr lehrreich. Hier lässt sich lernen aus Sachen die gut klingen und auch aus denen die vielleicht nicht so tight klingen. In jedem play along findet man gute "passagen" wie auch schwächere "passagen". Und so lernt man auch besser einzuschätzen was möglich ist mit dem song.
    Ora et labora


    Hier mein aktuelles set:

    Ach ja, nochmal zum "Trittschall" oder korrekter vielleicht Körperschall genannt. Der Körperschall ist mit abstand das ätzendste am edrummen. Den Körperschall sollte man nicht unterschätzen. Ich kann mir vorstellen dass wenn deine Eltern 2 Stockwerke tiefer sitzen, dein getrommel immer noch gut wahrnehmen können. Und da das ja nur Pad geklapper ist hört sich das dann an als wenn die handwerker im haus sind. In der Luft legt der Schall ja soviel ich weiss 333 m pro sekunde zurück. In "festen Werkstoffen" ist der schall um einiges schneller. Man berichtige mich, aber in beton ist der schall um die 2000 m pro sekunde schnell. In metall sogar ca. 2500 m/s. da wird also offensichtlich dass diese materialien den schall wesentlich besser leiten als Luft. Also wird das getrommel in der regel gut über das mauerwerk und vielleicht sogar die heizung im ganzen haus verteilt.
    ich wohne unten und habe über mir mieter. Trotzdem kommt mein geklapper noch relativ gut oben an. Wer also glaubt man könne am e-set die ganze nacht trommeln der liegt da falsch. Zumindest wenn noch andere im haus sind.


    ich habe mir vor ein paar wochen ein Podest gebaut. Das entkoppelt also die anschlaggeräusche vom Fussboden und bringt einiges. ich habs folgendermaßen gemacht. Eine Spanplatte im Baumarkt gekauft. Ca. 8 € pro quadratmeter. Dann gibt es solche Isolierungen die man z.b. benutzt um heizungsrohre zu isolieren. Die gibts in so einem billigen gräulichen styropor- artigen zeugs und es gibt welche aus weichen gummimäßigen echten Kautschuk. Preis pro laufenden meter ca. 3 €. Ich habe also einen meter von dem guten kautschuk gekauft und in stücke geschnitten. Diese stücke habe ich unter die Platte gelegt. Die platte ist so gross das nur das set raufpasst. Ich sitze davor mit dem Hocker auf dem Fussboden. Wenn ich die HH mit dem bein gespielt habe dann hat der Kram zuerst ganz schön gewackelt, also habe ich ich unter die platte direkt bei der HH noch zusätzlich etwas mehr von dem kautschuk gelegt. Und schon wars prima!
    1,5 qm spannplatte ca. 12€, dann 1m von dem kautschuk isolationsrohr 3€. Der spass hat mich also 15€ gekostet. und das ganze ist funktionell muss ich sagen. ich habe das vor jahren schonmal probiert, allerdings habe ich damals relativ viel hartes gummi unter eine platte gelegt. Das funktionierte nicht so gut. dieses weichere kautschuk zeugs scheint für mich ziemlich optimal zu sein.

    @ just insane
    Du hast natürlich recht, du kannst dir dann einen günstigen brauchbaren beckensatz irgendwann besorgen, normale felle aufziehen und dann hast du ein akustik set. Das ist bei gegrenztem budget natürlich das flexibelste. Sollte das mit der snare auf dauer nicht hinhauen dann kannst du vielleicht immer noch ein meshpad dran hängen? Ich denke dass deine entscheidung durchaus sinn macht.


    @ Ruby
    Das könnte natürlich gut sein! Ich habe diesen "neuen" Roland snare trigger benutzt. 80€ rausgeschmissenes geld. Hab hier ja auch schon öfters gelesen dass die ddrum trigger wohl besser sein sollen. Macht das denn soviel aus? Denn der Rolandtrigger ist wirklich scheisse finde ich. Naja, jetzt hab ich ein pd-125, also für mich nicht mehr wirklich interessant das thema, für JustinSane allerdings dann wohl schon.

    also ich habe mal versucht meine snare mit meshhead am td 10 zu benutzen. Für mich brachte das nicht annähernd was. Bei filigranem zeugs triggerte sich das ding irgendwelche scheisse zusammen. Bei den toms und der bassdrum könnte ich mir das aber vorstellen.
    Würd mich interessieren ob hier jemand ist der die snare triggert und wirklich zufrieden ist? Klar für einen stinknormalen backbeat reicht das vielleicht, voraus gesetzt es können rimshots gespielt werden.
    Also ich weiss nicht, aber wenn du sowieso nur elektronic benutzen willst, dann besorg dir pads !?

    Bin mir nicht wirklich sicher aber ich glaube dass die software Ableton Live 4 für sowas gut geeignet sein soll. ich bin der meinung dass sich da loops triggern lassen. Ausserdem ist die software auch VST fähig, kann ja auch nicht schaden zwecks effekte.
    Habe gerade nachgesehen es gibt hier auch ein demo runter zu laden:
    Ableton Live 4.1 Demo


    Ich hab vor einiger zeit mal mit einer alten Live version experimentiert und auch loops getriggert. An einzelheiten kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern.

    Äh ja.....hhhmmm.....immer noch keiner geplayalongt? na gut dann mach ich den Anfang. Ja, ich habe also eben zu bleep gejammt. dabei bin ich irgendwie als erstes auf einen lineargroove gekommen. ich hab mir nicht viel Gedanken gemacht, ausser dass ich mir die groove-idee notiert habe. mein timing ist heute auch nicht das beste. Was soll´s !?
    ich habe das ganze mal auf meinem eigenen webspace gelagert, here it is.