Beiträge von Hebbe

    Soll ein altes Axis Bassdrum Pedal für meinen Bruder, der nicht mehr spielt und sein Equipment auflöst, verkaufen. Das Ding ist ca. 10-12 Jahre alt, wurde wenig gespielt, ist voll funktionsfähig und läuft einwandfrei. Lediglich der Original Beater ist nicht mehr vorhanden (wahrscheinlich kommt er raus wenn ich das Ding verkauft habe…)


    Was wäre ein für beide Seiten fairer Preis? Danke schon mal für Eure Hilfe.



    Eines vorweg, ich erarbeite und spiele Covers sehr gerne, egal ob 1:1 oder eigene Interpretationen. Erstens macht es mir Spaß weil mir der Großteil der Nummern, an denen ich mich versuche, selbst sehr gut gefällt. Zweitens lerne ich beim Erarbeiten der Covers unglaublich viel, auch wenn es nur die Erkenntnis ist, dass der Originaltrommeler "an rechten Schmarr'n" zusammengezimmert hat.


    weil 1:1 Coverbands - warum auch immer - beständig nachgefragt werden bei allen möglichen Feiern



    Die Antwort darauf ist für mich relativ einfach zu finden. Die 1:1-Cover-Mucke-Band spielt meist vor Publikum die Musik hören will, darauf tanzen will oder sich einfach nur gut unterhalten lassen will. Der Normalo-Besucher (ich behaupte fast ausnahmslos Nichtmusiker) dieser Parties (Konzert verwende ich für diese Aufführungen bewusst nicht) will das dann meistens von Takt 1 weg. Dass kann er nur wenn er das Lied sofort erkennt. In diesem Fall ist die Band nix weiter als ein DJ-Ersatz.


    Kleiner Ausflug in meine spärliche Tätigkeit als DJ… Ich habe mir als Musiker immer mal wieder erlaubt Live-Versionen (die ich meist sehr viel besser finde als die Studioaufnahmen) von bekannten Titeln zu spielen. Als krasses Beispiel fällt mir da "Ain't Nobody" ein. Spiele dieses Lied auf einer Party, Hochzeitsfeier oder einem sonstigen Anlass. Du wirst in den meisten Fällen die Tanzfläche voll haben. Ich habe mir erlaubt diese Nummer von der 2008'er Live Scheibe aufzulegen (stehe ich total drauf). Es dauerte nicht mal bis zum Ende der 1. Strophe, bis die ersten kamen und gesagt haben ich sollte doch bitte das Original von Chaka Khan auflegen und nicht die billige Coverversion. Zweimal leere Tanzfläche und Du bist geheilt von solchen Experimenten.


    Das gleiche gilt für die Coverband. Sie muss die Tanzfläche vollmachen, dass ist der Zweck für den sie vom Veranstalter oder Wirt gebucht wurde. Volle Tanzfläche = Umsatz, leere Tanzfläche = wenig bis keinen Umsatz = keinen Folgegig für die Band. Bestes Beispiel sind die Standfeste wie HonkyTonk und wie sie alle heissen. Ich kenne einige dieser Veranstalter und im Falle von Augsburg die meisten Wirte, die bei dieser Veranstaltung mit über 20 Locations mitmachen. Sind neue Bands dabei, die der Veranstalter bisher nicht kannte, fragt er den Wirt i.d.R. wie den die neue Band so war. Rate mal, was der Wirt damit meint, wenn er sagt "die Truppe war geil". Bestimmt nicht, "toll, wie die Band die Songs interpretiert hat, die haben eine total interessanten eigenen Sound entwickelt und der Übergang von der Bridge in den Schlußrefrain war sehr viel besser als es die Original Band gespielt hat". Nein, er wird sagen "Super, ich habe 10% mehr Umsatz als letztes Jahr gemacht, ich konnte meine 12 Bedienungen sogar innen kleinen Bonus bezahlen. Ich bin auf jeden Fall nächstes Jahr wieder dabei." Gut im Irish Pub mit 20 Plätzen kann das natürlich gut funktionieren, wenn das Akustiktrio ein Interpretation von Smoke On The Water im Irish Style wiedergibt. Aber wenn ich z.B. an meine 9-köpfige 10 To Eleven Coverband denke, die allein schon aufgrund der Bandgröße nur Locations bespielen kann, wo der Laden brummen muss, dass der Wirt auf seinen Schnitt kommt, funktioniert das nur bedingt.


    Die musikalische Herausforderung liegt, ich bleibe jetzt mal bei 10 To Eleven, für uns beim 1:1 Covern darin, wie wir (wir sind alles keine Profis und arbeiten mit musikalisch sehr beschränkten Fähigkeiten und Möglichkeiten) bestimmte Nummer so umsetzen, dass es auch möglichst Original klingt. Das fängt bei uns mit der Sängerin an, die schon mal "Männer"-Nummern wie Sledgehammer singen muss, geht weiter beim Keyboarder, der halt keine Equipmentwände zur Verfügung hat, und setzt sich fort bis zu mir als Drummer der nicht den rechten Fuss von J.R., das Feeling von Manu Katché hat oder eine Groovemaschine wie Jab'o Starks ist. Die Kunst hier liegt in einer cleveren Reduktion. Die noch größere Kunst ist m.E. dann auch die Einsicht gewinnen zu können, dass halt manche Lieder nicht gehen und sie nach diversen Proben und dem Aufwand das Material rauszuhören wieder aus dem Programm zu schmeissen.


    Interpretationen von Liedern zu machen ist auch geil und habe ich auch schon oft gemacht. Das funktioniert aber halt meist nur bei Bands, die Ihr eigenes Programm mit solchen Covers auffüllen. Hier erwartet das Publikum erstens keine Coverstücke bzw. ist was die Akzeptanz solcher Stücke angeht, wesentlich offener. Das dabei teilweise Lieder rauskommen, die weitaus "besser" sind als das Original (z.B. Sympathy for the Devil - Motörhead) ist dann zusätzlich noch ein wundervoller Aspekt. Solche Unterfangen können aber auch voll nach hinten losgehen (meine ich musikalisch, nicht kommerziell, wie z.B. die letzte populäre House -Ain't Nobody-Version)


    Das war mein Wort zum Mittwoch…


    Der obige Text spiegelt einzig und allein die Meinung und Erfahrung der Verfassers wieder :)


    Edit: jetzt habe ich solange geschrieben dass die Kollegen schneller waren.


    Eines noch: Ich verstehe mich als Cover-Mucker nicht als Künstler sondern als Dienstleister! Das Wort mag vielleicht dem geneigten Musiker nicht gefallen, trifft aber den Kern. Das gleiche gilt für meine berufliche Tätigkeit als Fotograf. Natürlich würde ich gerne ausnahmslos künstlerisch Arbeiten was auch in einigen Fällen durch Kunden die mir freie Hand lassen passiert. Aber im gross ist es halt das technisch sauber ausfotografierte Geschäftsführerportrait oder eine Dokumentation der Firma für eine Portrait, dass in Fachzeitschriften oder auf der Firmen-Website erscheint…

    Ja, dieses Finish wird meine letzte Snare tragen, die ich mir kaufe. Leider dauert die Ansparzeit etwas länger als die Lieferzeit (ähnlich einem Bausparer)… Die Sparbüchse dafür sieht man sogar auf dem Foto das ich heute Mittag gepostet habe.

    Ich glaube Du hast Da ein Luxusproblem… 700€ Budget, fett…


    Für einen Drummer, der eigentlich nicht weiß, was er haben will, geschweige denn, wo die Reise soundmäßig hingehen soll, sind 700€ Overkill. Frage 10 Drummer und Du bekommst 20 verschiedene Empfehlungen für allesamt geile Snares die in den Preisbereich fallen.


    Was spielst Du jetzt für eine Snare und was gefällt Dir an dieser Trommel nicht? Oder, was gefällt Dir besonders? Was hat Dir an den bereits getesteten gefallen und was nicht?


    Ich denke, Du bist besser bedient, wenn Du Dir eine gebrauchte hochwertige Standardsnare zulegst (die Du höchstwahrscheinlich für die Hälfte Deines Budgets bekommst) und mit Fellen, Hops und/oder Teppichen experimentierst. Der Weg zum Snaresound ist lang. Nicht umsonst haben die meisten hier zwei, drei, vier, fünf oder mehr Snares (teilweise pro Raum :) Ich bin eh der Meinung DEN Sound gibt es nicht. Immer wenn ich dachte, jetzt habe ich ihn, ist mir zwei Tage später irgendetwas Anderes unter die Stöcke gerutscht…


    Noch ein anderer Punkt. In unserem neuen Jazzclub steht ein kleines Gretsch Catalina Club. Sehr cooles Set, dass ich selbst spielen würde, die Snare ist allerdings sehr einfach und hätte bei mir eine eher geringe Halbwertszeit (wahrscheinlich nur 7 Tage bis zum Auktionsende). Auf diesem Set (bzw. dieser Snare) haben inzwischen einige Profis gespielt. Jeder von denen hat das Ding irgendwie anders gestimmt, allerdings immer mit der gleichen Befellung. Hätte ich bei diesen Konzerten nur zugehört, hätte ich wahrscheinlich gesagt "geiler Snaresound – haben wollen" ;)


    Habe ich eigentlich hier im Forum schon erwähnt, dass ich zur Zeit meine D454 SEHR liebe :-)) … hat 70€ gekostet…

    wenn auch mit schäbigen Strainer und fragwürdiger Verchromungsqualität

    i hob's mi ned traut zum schreib'n :thumbup:


    Edit: fällt mir gerade ein… Wenn mich nicht alles täuscht, hat der Robby noch eine Stahl Sensitone über. Du findest Ihn über die Mitgliedersuche unter FÜRST
    Die Tama die der Moe verlinkt hat sieht aber auch lecker aus…


    Wenn Dir 5" reicht kannst Du auch nach einer Sonor D454 Ausschau halten. Bekommst Du in gutem Zustand für unter 150 €. Ist momentan die Snare, die ich am häufigsten benutze obwohl noch einige andere zu Verfügung stünden (die auf dem Bild ist mit S-Hoops nachgerüstet).



    du hättest das ganze in den An- und Verkauf packen sollen.


    Als neues Mitglied kann man meines Wissens nicht in An-/Verkauf posten…



    Aber zum Thema. Für eine Supra legst Du in 5" schon mal 400-500 €uros hin. Günstigere Alternative wären evtl. ne Pearl Sensitone Alu oder eine Tama S.L.P. Ob Du die aber zu diesem Preis bekommst ist eher fraglich. Wenn überhaupt. Ich glaube das sind Snares die eher selten auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen.


    Wenn Du unbedingt ne (Metall-) Snare brauchst würde ich ne vernünftige Stahlschnarre, ne alte Sonor Phonic oder sowas in der Richtung suchen (gute Stahltrommeln gibt es aber auch von anderen Herstellern).


    Wenn's unbedingt eine Alusnare sein muss heisst es wohl oder übel weiter sparen…

    Das Boss DB-90 Metronom soll auch eine Trainings- bzw. Timing-Check-Funktion haben.


    Ja, hat er, 4 Stück…



    1. Time Check: mit angeschlossenem Triggerpad zeigt er Dir ob du vor oder hinter dem Beat bist
    2. Quiet Count: zählt 4 Takte laut, dann 4 Takte leise/lautlos usw.
    3. Gradual Up/Down: alle 2 Beats wird das Tempo um 1 bpm erhöht bis Maximum-Setting, dann wird er wieder langsamer
    4. Step Up/Down: Wie 3. nur, dass das Tempo 5 bpm alle 4 Takte erhöht bzw. verlangsamt wird.


    Ich verwende nur die Quiet Count Funktion regelmäßig, die finde ich sehr hilfreich

    Bei den DW-Ständern der 9000er und 6000er Serie kann man den unteren Teil justieren. Mit denen funktioniert es sehr gut. Bei meiner alten Tama Roadpro und der noch älteren Pearl 1000er Serie habe ich immer den unteren Filz halbiert dann gings gerade so mit der Flügelschraube. Bei den Pearlständern war die Flügelschraube aber so groß, dass ich Angst hatte die könnte mir das Becken in der Kuppe zerdengeln.

    Hatte gestern in der Probe wieder meinen Jingle-Stick in der Hand und an Deinen Thread erinnert…


    Da mir die am Markt befindlichen Lösungen nicht getaugt haben (entweder zu groß oder wenig haltbar) habe ich mir meinen Jingle Stick selbst gebaut. Das ist für mich die klanglich schönste und spieltechnisch die angenehmste Lösung.



    Ich benötige den Stick für ein Cover von Cantaloop. Da brauche ich einen ziemlich definierten und pingigen Beckensound, deswegen der Nylontip. Ich einfach den herkömmlichen Stickjingler, der permanent von meinen Stick gerutscht ist, auseinander gebaut und zwei der Schrauben samt den Schellen in meinen Stick geschraubt und mit etwas Sekundenkleber gesichert. Funktioniert top! Inzwischen ist das Teil mit zwei Schellen aus einem alten Kindertambourin soundmäßig noch etwas modifiziert worden.

    Geiler Bericht, besser (und wahrscheinlich neutraler) wie jeder Bericht in einem Magazin oder Portal…


    Möchte noch hinzufügen, dass ich ebenfalls schon etliche InEars getestet und verwendet habe von billig bis ultrateuer. Als beste Allrounder empfinde ich meine Shure SE425.

    Bei all meinen Projekten ist Telefon und Mail das Hauptkommunikationsmittel.


    10 To Eleven hat einen festen Probentermin, da wird eigentlich nur per Mail Bescheid gegeben wenn ein Bandmitglied nicht kann. Proben die komplett entfallen sind meist vorher bekannt und werden in einer der vorhergehend Proben besprochen. Da es nur wenige Gigs gibt und die meist lange bekannt sind, werden die größtenteils auch in der Probe besprochen.


    Bei einem Jazzprojekt, mit einer überschaubaren Anzahl an Proben, wird von unserem Verwaltungsfachmann (ist Bürgermeister) vierteljährlich eine Excelliste mit möglichen Probenterminen erstellt, in die sich jeder einträgt und weiterschickt (funktioniert erstaunlich gut). Zum Schluß gibt Andi die Termine nochmals bekannt. Die andere Jazzband probt 1-2 mal vierteljährlich. Diese Probentermine werden jeweils in den Proben ausgemacht. Gigs bei beiden Projekten per Mail, Leadsheets und MP3s per Dropbox


    Meine Anfragen für Aushilfen bekomme ich fast ausschließlich per Telefon, i.d.R. 1-2 Tage davor. Leadsheets oder MP3s (wenn überhaupt) parallel per Dropbox.


    Für den Fall, dass ich mich mit Freunden auf ner Session treffen und spielen will, wird das meist auf Facebook in den entsprechenden Gruppen abgesprochen.


    In den Proben mache fast ausschließlich ich die Audiomitschnitte. Diese verteile ich geschnitten und etwas aufbereitet als MP3 über meinen eigenen Serverspace. Da ich eh tagtäglich mit meinem FTP-Client arbeite ist das für mich die Lösung, die am wenigsten Aufwand bedeutet.


    Jetzt bei Steinklang wurden die insgesamt 44 Triogigs im August/September mit den sechs beteiligten Musikern per Doodlekalender organisiert. Das war für mich neu, ist aber, wenn das alle gewissenhaft machen, eine sehr gute Alternative. Kurzfristige Änderungen wurden/werden aber dennoch zur Sicherheit telefonisch mit dem MD abgesprochen.


    Jetzt wo ich das so aufschreibe, muss ich feststellen, dass das schon eine ganze Menge verschiedene Kommunikationswege sind und ich wundere mich, dass so wenig dabei daneben geht :)

    Dank' Dir Robby!


    Die Schiessbude ist ein Basix Custom mit Shortstack-Kesseln welche zu meinem Erstaunen gar nicht schlecht geklungen haben. Die Farbe, naja, ist Geschmacksache… Wirklich schlimm war die Snare, ein Emperor Clear als Resofell mit nem Teppich der nur noch 5 oder 6 Spiralen hatte und aufgeklebt war… Ich konnte so fest drauf hauen wie ich wollte, die Schüssel hat einfach nicht geklungen :)


    So wie es aussieht könnte es mit'm Mirek weitergehen, Lust hätte ich schon. Mal sehen was kommt. Beim Hart würde es mir sicher gut taugen. Zwei Rockbands wären mir aber auch zuviel…

    In meinem Galeriethread hatte ich schon geschrieben, dass ich kurzfristig bei der Michael Win Band eingesprungen bin und am Wochenende einen Auftritt auf dem Blues Bez Barier Festival in Ciechocinek in Polen hatte.


    Der Kopf der Band ist Mirek Winiarski aka Michael Win, polnischer Landsmann und begnadeter Bluesrock Gitarrist der seit zig Jahrzehnten mit teils namhaften Bands und Musikern umeinandermuckt (Alvin Lee, Molly Hatchet, Blue Cheer, Steppenwolf etc.), hat Anfang des Jahres ein neues Album aufgenommen, dass er, nachdem es in der alten Band Querelen gab, mit neuer Besetzung promoten will. Die Besetzung ein klassisches Rocktrio mit Gesang taugt mir ziemlich und ist besetzt mit Mirek an der Gitarre, Marc Terry Gesang und Rene Haderer am Bass.


    Da eigentlich keine Zeit zum Proben war, fiel die Interpretation des gut einstündigen Programms recht "frei" aus. Hat aber nix ausgemacht, die Leute schienen echt begeistert zu sein. Lag wahrscheinlich auch daran, dass Mirek eine immer noch ziemlich große Fanbase hat und der Bluesrock mit seinen endlos langen Gitarrensoli in Polen noch richtig zelebriert wird. Witzig war auch, dass die Autogrammstunde nach dem Gig exakt 10 min. länger gedauert hat als unser Programm :)


    Obwohl wir mir dem Auto angereist sind und das bei der Hitze entsprechend ermüdend war, hatte ich eine super Zeit, habe viele nette Leute und Musiker kennengelernt und es hat mir saumäßig getaugt. Ich freu mich schon auf die nächsten Polengigs die sich im Anschluss an unser Konzert ergeben haben.


    Eins noch… Wir hatten Platzprobleme im Auto und ich war vor der Entscheidung gestanden entweder meine Becken, mein Pedal oder meine Snare daheim zu lassen. Ich lies die Snare zurück. Großer Fehler, macht das nie, nie, nie, nie …


    Hier ein paar Bilder und eine Video unseres Gigs. Bitte das Video nicht allzu kritisch beurteilen, es ging ja um die Vibes haha.


    Die Bühne auf dem Festivalgelände hat mich irgendwie stark an Rohan (LOTR) erinnert :)




    Mein Arbeitsplatz




    Die Band on Stage (Fotos: Henry Kramer / Lech Bekulard)





    Und hier noch der Videomitschnitt (ebenfalls von Leck Bekulard)


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    Viel Spaß!

    .... einfach ein "remo", "evans" oder "aquarian" schriftzug reicht doch.....

    und selbst die werden immer größer, siehe neue Remo Krone oder Evans Level 360 Branding… :(
    Ich für meinen Teil kleb die Logos (zumindest auf der Bassdrum) immer ab. Werbeflächen auf meinem Set sind kostenpflichtig :)

    Update zu den EMADs… Habe beim Evans-Vertrieb nachgefragt ob das Problem mit den Geräuschen bekannt ist. Zitat:


    "… haben vor nicht allzu langer Zeit das Material des Dämpfringes genau aufgrund dieser Sachen geändert, auch die Art und Weise des aufgeklebten Halteringes…"


    Die neuen EMADS habe das weiter oben beschriebene Problem nicht mehr!