Beiträge von Hebbe

    Jetzt fällste mir aber n bißchen in den Rücken

    Haha, das ist nas Nord-Süd-Gefälle… bei 700 m ü. NHN spielt der Luftdruck wohl schon ne Rolle ;)



    Wo haste ihn denn nun her?

    Justmusic



    Das Ding is n Hammer, oder? Naja...mal sehen - Langzeittest!

    Mir taugt er auch ganz gut. Ständer beurteile ich aber erst wenn ich die Teile mit auf einer wackeligen Bühne oder auf nem Drumriser hatte. Wenn sich das Ding nicht großartig aufschaukelt ist's gut!




    Edith: Am besten gefällt mir der Klemmmechanismus. Der ist extrem praktisch!!

    :D kleiner Update…


    Oberteil: 484 g
    Unterteil: 636 g
    Gesamt: 1120 g


    (gemessen mit Digital Küchenwaage)


    Stabilität (erstaunlich für das geringe Gewicht) für meine Comboset absolut ausreichend. Verarbeitung wie man es von der DW Hardware kennt. Die Memoryclamp ist "sehr leicht" geworden.


    Leichter geht nimmer (glaube ich)














    Ich bin seit ein paar Wochen an einem HipHop Projekt beteiligt. Da es mit den Leuten sicherlich was aufzunehmen geben wird, habe ich mir gedacht, dass es Zeit ist sich mit Drumrecording auseinander zu setzen. Die zweite Aufnahmesession ist schon wesentlich besser gelaufen als die erste. Daraus sind die folgenden Samples.


    Der erste ist ein kleiner Take unter den ich als Backing Track eine Zoom-Aufnahme von der ersten Band-Session gelegt habe. Ist denke ich nie schlecht zu wissen für was das Material verwendet sind. Die beiden darauf folgenden Track sind zwei Mix-Versionen (einer von mir einer vom Hiphopper gemixt). Wenn Ihr Lust habt hört Euch das an. Würde mich freuen die ein oder andere Meinung, Kommentare oder Tipps zu den beiden Mix-Versionen von Euch zu erhalten.


    Hier die Samples…


    Sample mit Backing Track >>>


    Sample Mix Version 1 >>>


    Sample Mix Version 2 >>>

    Alt und durchgesessen, nicht höhenverstellbar, vermutlich schön wacklig, dafür aber wenigstens hässlich und teuer: subbä windidsch.

    Naja, bei diesen Dingern zählt wohl eher der Sammelfaktor. Das ist der auf jeden Fall der Erste, den ich in WMP gesehen habe. Den Preis finde ich nicht schockierend. Wie immer auf dem Sammlermarkt, wer das sucht (so ein Ding wahrscheinlich schon Jahre) bezahlt das auch. Meine Tonnen von Premier konnte ich für knapp 200 verhökern, war leider die falsche Farbe (Orange Metallic). Das gleiche Ding in Silver Sparkle hätte wahrscheinlich die 300 geknackt.

    Zu Bescherung das obligatorische "Stille Nacht", so richtig mit mitsingen (nach der 2. Strophe wird's immer recht ruhig im Volk :) ) Zum Essen danach liefen die Hammond Eggs, Keith Jarrett Trio und die letzte Fanta 4 für die Quote…


    An Weihnachten ist mir der Sound relativ egal. Sämtliche Weihnachtslieder sind so oft für alle erdenklichen Zwecke misshandelt worden, dass ich's eigentlich nicht mehr hören mag. Wobei so ein "Stille Nacht" während einer Christmette in einem vollbesetzten Dom mit Bläser und volle Kanne Orgelschub schon was hat…

    So wie Du den Sound beschreibst, könnte das auch meiner Soundvorstellung entsprechen. Dem kam ein Meinl Byzance 18" Flat China am nächsten. Ziemlich cool war ein Stack aus dem Flat China und einem 10er Splash. Nachteil: Das China hat ein ziemlich flaches Profil. Für einen Stack brauchst Du deshalb einen langen Beckendorn um es sicher zu fixieren bzw. um das Sustain über die Spannung der Beckenmutter zu justieren.


    Die bedingungslose Verehrung der Vergangenheit des Jazz ist so ein wenig auch das Problem....


    Da muss ich kurz einhaken… Sich mit der Geschichte des Jazz (oder der Entwicklung des modernen Schlagzeugspiels) ist, denke ich, nicht so verkehrt. Geh' zu einem beliebigen Schlagzeuglehrer um "Jazz" zu lernen. Mit 99%er Sicherheit wird er Dir zu allererst das Ridepattern zeigen. Das nächste wird sehr wahrscheinlich der Tipp sein, zu Aufnahmen zu spielen und auf Sessions zu gehen, um viel Jazz zu spielen. Wenn Du jetzt nicht gerade auf Sessions gehst, wo alle Studenten der benachbarten Musikhochschule zu Gast sind, wirst Du mit dem klassischen Swingpattern, so wie es uns Papa Jo Jones (um den auch noch zu nenne :) ) gezeigt hat, weiter kommen als mit Beats ala Billy Martin und Konsorten.



    Das Interesse an den viiiielen anderen kommt sowieso von allein.


    Wie sagte Michat so treffend…



    Es ist ein Lebenswerk!

    Dem ist nix mehr hinzuzufügen! … Vielleicht eins noch.


    Meine erste Jazzplatte war eine Aufnahme von Louis Armstrong aus den 30ern. Das war 1983. Die Entdeckungsreise die ich seitdem quer durch den Jazz unternommen habe, möchte ich auf gar keinen Fall missen. Das schöne ist/war, dass man, egal wie weit man sich von den Wurzeln wegbewegt, da immer wieder darauf zurückkommt. Selbst die vielen neuen innovativen Schlagzeuger, schicken dich dahin zurück. Brauchst nur zu Fragen wer die Vorbilder von Beispielsweise Eric Harland, Magnus Öström oder Billy Martin sind.


    Ich selbst bin nur ein Hobbyschlagzeuger mit technisch sehr beschränkten Möglichkeiten. Aber, wenn ich auf Sessions spiele (da verzichte ich auf Solis und technisches Geplänkel größtenteils 8) ), höre ich gerade von den Profis, dass die mit mir sehr gerne gespielt haben, weil meine Begleitung nen guten Drive hatte und ein Fundament war. Und das führe ich nicht auf das jahrelange whiplash'e Üben meinerseits zurück, sondern eher auf den Umstand, dass ich mich halt sehr intensiv durch die Jazzgeschichte gehört habe. Analog, Digital und v.a. auch Live! (Ausser der Per Weh Ellis, der hat mich mal von der Bühne gestiert :D )


    Dieser Beitrag wurde unter Einfluss von Antonio Faraòs letzter Scheibe Boundaries verfasst … :thumbup:

    Also er hier kann Dir die Schaufel erklären…


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    ah, ah, ah eh, one e and e, oh I love it…

    Schöne Website geworden… Alles schön übersichtlich und nicht überladen, aber wenn ich das 22er Thin Ride anwähle und den Soundsample abspiele, hab ich leider in sehr kurzer Zeit einen "Sofort Weg Hier"-Reflex.


    Da solltet Ihr dran arbeiten. Videos sind mir grundsätzlich lieber als Soundfiles. Ich möchte gerade bei solchen Jazzrides das Becken arbeiten sehen. Ausserdem sehe ich dann auch gleich welcher Stock verwendet wurde. Und … nix für ungut, ich möchte dem/r Kollegen/in nix abtun, aber vielleicht solltet Ihr fürs Einspielen der Samples in Betracht ziehen jemanden zu buchen der mit seinem Spiel auch erfahrenen Drummern oder Profis Lust auf die Becken macht.


    Ist nur meine persönlich Meinung, könnte mir aber vorstellen, dass ich nicht der einzige bin, der so denkt.


    Übrigens die Preisgestaltung sieht ausserordentlich fair aus!