Beiträge von piccobatterie

    das stimmt, dadurch, das dass reso allerdings ziemlich dünn ist und ichs ein wenig höher gestimmt hab, kommt erstaunlich viel ton aus der bd, für die art von schlagfell, hinzu kommt dann noch ein wenig dieser "mumpfige" bass. wie gesagt für mich persönlich und die musik die ich spiele perfekt. bei der bd werde ich trotzdem noch weitere kombinationen probieren.


    vielmehr gings mir um die tomfelle, die heißen nicht nur so, sondern sie klingen auch tatsächlich so. auf jedenfall ein tip.

    moin.


    ich spiele auch ein superstar und hab auch lange zeit einen modernen sound gehabt, nun doch aber nach und nach meinen bevorzugten oldschoolsound gefunden, der sogar von einem befreundeten trommler, der hauptsächlich höherwertige vintagekisten spielt und damit auch genau diese musik "bedient", zumindest als tauglich empfunden wurde (o-ton: "seit wann klingt denn dein set so vintage??") er hat mein set bei nem gig mitbenutzt und war begeistert, und ich echt überrascht.


    auf den toms (12/14) hab ich remo weatherking vintage a coated als schlagfelle, resos sind amba clear, und auf der bd (22) ein aquarian sk2 clear als schlagfell und ein fyberskin mit 6" loch als reso, bassdrum nur geringstens zusätzlich gedämpft. ein geschlossenes reso hatte ich bisher noch nicht drauf, wird aber auch noch probiert.


    moin!


    ist mir jetzt nicht bekannt, dass es sowas gibt, kenn nur die variante mit einzelsendern und den jeweiligen empfängern. wie soll das denn eigentlich aussehen? du müsstest ja dann auch alle gitarren mit kabeln zu einem zentralen sender zusammenfügen, das wäre quatsch und geht auch meines wissens gar nicht.


    achtet lieber darauf, dass (zumindest im funkmikrobereich) die erlaubten/freien frequenzen in den kommenden jahren einschrumpfen bzw. sich ändern werden, siehe hier z.b. klick.


    wenn ihr euch sowas zulegt, achtet drauf dass das zeug in den noch erlaubten bzw. anmeldefreien frequenzen senden kann, wenigstens die nächsten paar jahre, ist ja auch nicht gerade günstig. inwiefern dass jetzt allerdings gitarrensender mitbetrifft, weiß vielleicht noch jemand anderes besser, bzw. lässt sich leicht durch nen herstelleranruf in erfahrung bringen.

    in dem preisbereich oder ich meine sogar drunter liegt auch der hier klick


    den haben wir in der firma und nutzen ihn als dj-monitor, drumfill oder einfach nur so. klingt sehr aufgeräumt, ist extrem pegelfest, rückkopplungsarm und war trotz häufigem/regelmäßigem einsatz noch nie in der werkstatt. zudem ist der preis durch die geringen marketingkosten dieser kleinen australischen schmiede äußerst endverbraucherfreundlich. auf jeden fall antestenswert. achja, diese "füße", die ich weiter oben schonmal erwähnte sind z.b. bei dem dabei. werden einfach hinten aufgesteckt,"versteilern" den winkel und ermöglichen so eine monitorposition.



    edit: mit hk audio hatte zumindest ich persönlich bisher noch nicht so gute erfahrungen.

    geht's dir um die form oder um den sound?


    zum sound: ich wär froh wenn ich nicht immer nur nen 12 oder 15er neben mir hätte der nur einen bass coax drin hat (die "höhen" kommen da ja quasi aus dem bass mit "raus" und das klingt mmn oft doch recht verwaschen, vor allem wenn man mehrere gitarren etc. drauf hat). so hast du halt noch ein hochtonhörnchen mit drin. wüsste nicht, dass das nen nachteil mit sich bringt, eher vorteile. (natürlich nur gesetzt dem fall, dass dein anderer monitor kein horn hat, mein proberaummonitor hat z.b. nämlich keins)


    zur form: solltest halt schauen wies mit der neigung aussieht wenn er auf dem boden liegt, dass du dir nicht die unterschenkel oder die hüfte beschallst. aber da würd ich einfach mal bei thomann anrufen, ist ja schließlich ihr eigenes modell ;) , manchmal werden auch so ne art füße mitgeliefert die speziell für die monitorfunktion angebaut werden, so ist dann auch einen nichtmonitorbox als monitor geeignet.

    moin!


    ich spiele (fast) die gleiche konfiguration, hab nur noch ne timbale extra. hatte damals das glück, dass mein trommelhändler ein doppelbassdrumset hatte, welches er nur "zur hälfte" los wurde und dadurch hab ich eine neue tama superstar bass drum ohne rosette und ein passendes standtom (leider nur 14"/ein 16er ist aber mittlerweile da) für 500 euro bekommen. hab mir aber 2 monate später das verbliebene 12er tom noch dazu geholt, erstens weil die ("einfache") superstar serie abgeschafft wurde und zweitens weil ich denke, dass sich ein komplettes set besser wieder verkaufen lässt, zumindest in der preisklasse. man kann also auch einfach mal in nem trommelladen fragen, vielleicht haben die da (wie in meinem fall) einen ladenhüter oder wollen platz schaffen und verkaufens dann sogar einzeln. das ist jetzt natürlich kein garant dafür, dass das überall und sofort klappt, aber versuchen kann mans ja und du kommst wahrscheinlich immer noch etwas günstiger weg, als wenn du's direkt beim hersteller bestellst.

    modell:
    NOBLE & COOLEY SS Classic Oak 14x7


    preis:
    ca. 740,-


    stil:
    weltmusik, hip hop, rock, punk, ska, reggae


    warum:
    N&C war schon seit der musikschule ein traum (hatten da eine maple in 14x7), nach langer wartezeit gab es sie dann auch zu nem einigermaßen vernünftigen preis in deutschland
    soundtechnisch steh ich auf tiefe holzsnares, die N&C hat nen schönen crack und viel bauch, gleichzeitig ist sie sehr sensibel und hat ein sehr angenehmes sustain, wenn mans denn haben will, ich wills ;)


    felle:
    remo emperor coated oben, amba clear unten (schlag: mittel-hoch, reso hoch, teppich relativ feste)


    foto:

    hallo!


    ich spiele ein 18" sabian aax und ein 18" zildjian a-custom crash, beide eignen sich hervorragend zum "durchchrashen". kleiner würde ich persönlich für diesen zweck nicht nehmen. generell würde ich dir empfehlen nicht das dünnste (zwecks haltbarkeit und durchsetzungskraft) und nicht das allerdickste becken zu nehmen (kann dann auch schnell zu laut werden, gerade bei solchen gesangsparts, nicht immer unbedingt förderlich).


    bin jetzt mal davon ausgegangen, dass dir die musikrichtung aus dem beispiel liegt und gerade da würden z.b. die angegeben becken sehr gut passen.

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    Ich muß ja zugeben, daß ich dem Snareteppich noch nie größere Bedeutung habe zuteil kommen lassen, geschweige denn über einen Wechsel nachgedacht hätte.
    Ich habe eine 14 x 8 Sonor Designer Holz Snare aus den 90ern. Da ist immer noch der original Teppich drauf. Ist der gut? ausreichend? Was kann ein Wechsel bewirken?


    also bei mir war es so, dass der originalteppich die snare sehr "matschig" hat klingen lassen, nach dem wechsel hat man die feinheiten einfach besser rausgehört und der gesamtsound war einfach gesagt sehr "abgerundet" und das obwohl der originalteppich immerhin stolze 12 euro über dem von mir angepriesenem und jetzt benutztem pearl-teppich liegt.

    also ich hatte auch schon nen puresound-teppich (e1416) an einer mapex black panther und muss sagen, dass der mich für den preis nicht so ganz überzeugt hat.


    1. waren nach drei monaten zwei spiralen lose/ab und
    2. hat dieser eq-effekt (die mittleren spiralen fehlen, um ein nachrascheln zu verhindern) auch nicht so toll funktioniert, ich nehme an, dass sich da einige spiralen seitlich ausgeleiert haben. hatte den teppich auch immer lose, wenn ich nicht gespielt oder die snare transportiert habe.


    sehr gute erfahrungen hab ich allerdings mit dem s-1420 von pearl gemacht. den gibts in drei versionen, einmal traditional, einmal für klassischen sound und holzsnare und einmal für rockigen sound und metallsnare.


    hier die links:


    http://www.thomann.de/de/pearl_s1420i_snare_teppich.htm


    http://www.thomann.de/de/pearl_s1420d_snare_teppich.htm


    http://www.thomann.de/de/pearl_s1420c_snare_teppich.htm


    der teppich kostet nur 14,90 und hat sogar noch meiner noble&cooley snare zum traumsound verholfen (habe die "d" version genommen), ein freund von mir hat sich die "c" version für seine yamaha 9000 stahlsnare gekauft und ist ebenfalls absolut zufrieden.
    bauartbedingt kann ich an meiner snare den teppich beim transport im case nicht "lösen", ist also immer am fell, aber auch hier gibts absolut keine probleme, das irgendwas ausleiert oder so.

    sieht echt gut aus! das einzige, was mir nicht gefällt ist der schriftzug auf dem badge. hätte da eher etwas geschwungeneres, edleres genommen, was dem gesamteindruck noch zusätzlich veredelt, aber das ist natürlich geschmackssache.


    am interessantesten finde ich die böckchen, darf ich fragen, was giannini da für einen preis aufruft und ob man da lange drauf warten muss?


    und eine vielleicht doofe frage, aber hat die snare auch ein snarebed? hab das in der doku jetzt nicht gesehen, aber vielleicht wars ja auch schon am kessel, oder hast dus weggelassen?

    Mit Verlaub: Mit welchem Set ab Mittelklasse aufwärts (Kesselgrößen-UNabhängig ) geht das nicht?


    da hast du natürlich recht, das klingt etwas sehr allgemein, habe nur meine erfahrungen geteilt.

    Nach ersten Infos denke ich, bisschen unter Superstar oder?


    so wie ich das bisher aufgenommen hab, ist das silverstar rein von den kesseln her exakt ein superstar. birkenkessel und dieselben größen. die böckchen sind halt neu und vorallem viel kleiner, die farbpalette erweitert, keine gussspannringe mehr und die starcasthalterungen überarbeitet, eben alles ein wenig aufgehübscht. wenn die kesselqualität der superstar serie gleichkommt, würde ich sogar frech behaupten, dass man ein silverstar etwas ÜBER einem superstar ansiedeln kann. einfach aufgrund der genannten faktoren.


    @ laura:
    zum tama superstar kann ich sagen, dass ich selbst eins seit einem jahr spiele. mehrere livegigs, zwei aufnahmen und eben auch die kritiken der drummer, die das ding mit mir teilten, haben mich durchweg überzeugt. ein solides set, welches man von vintageangehaucht über hardcorepunkgeschrabbel bis zur triefschmalzpopnummer klingen lassen kann.

    @ R.a.l.f.:
    das er die hat weiß ich auch, ich hätte aber leider gerne wieder nen originalen oder zumindest einen der genauso aussieht und der hat nunmal leider ne weiße kunststoffschicht (bilder der timbale sind in meiner galerie). ich würde ja auch einen bei stdrums kaufen, aber auch die anrufe bei mehreren kunststoffverarbeitern hat mir da nicht weitergeholfen. die machen halt nur große stückzahlen undn vermögen wollte ich dafür jetzt nicht unbedingt ausgeben.

    Klarlack gibts auch in matt, bzw seidenmatt und den würde ich dir dringend empfehlen...Ohne Klarlack fehlt dir absolut jeglicher Schutz und ich denke dass du auf Dauer keine große freude daran haben wirst...


    seh ich genauso!


    voraussetzung zum lackieren ist natürlich ne staubfreie umgebung (am besten halt nicht draußen). hab auf die weise schon nen gitarrenkorpus, ne alte milchkanne und diverse fahrradteile lackiert. wenn du wirklich noch nie lackiert hast, würde ich dir aber auch zu ner folie raten, sieht schick aus und du hast ein ganzflächig gleiches farbbild.

    lustig, genau für diese größen würde ich mich auch für ein diy-set begeistern lassen.


    zum lackieren kann ich sagen, dass es auf die kesseloberfläche ankommt, wenn zu rauh, auf jeden fall schleifen oder sogar weiß grundieren und zwischenschleifen und dann erst schwarz anfangen. gerade mattlackierungen sind sehr dankbar, was die dose-ausm-baumarkt-version angeht. wichtig ist, wenn du lackierst und diesen fehler machen viele am anfang: niemals so lange auf einem fleck lackieren/sprühen bis die stelle deckt, sondern sprichwörtlich in mehreren schichten auf- oder einnebeln. im ersten lackiergang KANN die farbe noch gar nicht sauber decken, wenn doch kannst du dir sicher sein, dasses irgendwo nasen gibt.


    weiteres zu beachten: immer die dose "über das objekt hinaus" führen, sprich links und rechts, oben und unten nicht nur bis das holz aufhört, sondern noch ein stück weiter in die luft lackieren, da sonst die äußeren "ränder" zu schnell und zu krass mit farbe einsauen und da dann auch wieder nasen laufen. klarlack matt am schluss nicht vergessen.


    prinzipiell spricht nix dagegen, es so zu machen, durch die vielen schichten und große kessel wirst du aber ein paar dosen brauchen, das sollte klar sein, mit zwei oder drei ists da nicht getan.


    auch ne möglichkeit, wenn man schon lackierte kessel hat (kannste ja auch wieder mit weiß oder sogar schwarz grundieren), einfach matt schwarze folie draufkleben. ein freund von mir hat sich sein gretsch catalina welches sunburst war in matt schwarz von nem profi umkleben lassen (ca. 200 eur), die kiste sieht nahezu exakt wie das gewünschte beispiel von dir aus. wenn ich an die fotos komme kann ichs dir mal schicken, wenn interesse besteht. wichtig hier ist aber, das die kessel nachm grundieren und eventuellem schleifen absolut staubfrei und glatt sind. sonst machts keinen spaß.


    mit einem pinsel würde ich das nicht machen, da es da meistens "spuren" gibt, ne rolle macht meistens ne struktur, also auch nicht so dolle.


    ich hoffe die tips sind einigermaßen hilfreich
    viel erfolg und halte uns auf dem laufenden, mich interessiert vor allem der sound, da ich wie gesagt die selbe konstellation ins auge gefasst hatte.

    ich habe eine 14" rogers cob timbale, vermutlich aus den 60ern. ich suche dafür einen neuen/neue spannring/e fürs fell. ist aus stahl und hat eine weiße kunststoffbeschichtung, die mittlerweile leider etwas spröde und auch vergilbt ist. anfragen bei herrn vogelmann wurden leider seit monaten nicht beantwortet und herr stegner wusste auch nicht weiter. achso, der spannring wird von fünf klauen gehalten, ist quasi nur ein metallreifen. vielleicht hat einer von euch nen geheimtip, wo man sowas herbekommt oder vielleicht arbeitet auch jemand bei so einer firma die kunstsoffbeschichtungen macht. pulverbeschichten kommt erstmal nicht in frage, weil man mir sagte, dass das leicht abplatzen würde, lass mich aber von anderen erahrungen gerne überzeugen.


    vielen dank schonmal

    und apple hat sein design teilweise von braun-elektro-geräten der 60er, schön finden kann mans trotzdem. im übrigen hinkt der vergleich zu der memory-clamp-mit-loser-schraube-konstruktion, denn da hört man garantiert ein klappern (z.b. studioaufnahmen) der schraube, die ja lose ist, also doch wieder festziehen, soll aber vermieden werden 8|


    natürlich kann man über all diese sogenannten "innovationen" streiten, ich find sie gut!


    zum vergleich: ich benutze z.b. die tama cymbal mates (schnellwechselbeckenschrauben), wenn ich die dinger jetzt hier vorstellen und als die innovation anpreisen würde, würde ich sehr wahrscheinlich zerfleischt werden. mach ich aber auch nicht. fakt ist aber, dass bisher ausnahmslos jeder schlagzeuger der meine hardware mitbenutzt hat, diese teile super findet und das noch nicht mal weil man so viel zeit spart, sondern weils bequemer ist.


    ich gehe jede wette ein das die hälfte der trommler die den coolmount für überteuert und überflüssig halten, anders darüber denken, wenn auf einmal der gute trommelkollege die dinger benutzt oder man sonst wie mal die chance bekommt, sowas direkt zu benutzen und damit zu arbeiten ohne gleich den preis zu wissen.


    ach ja es soll übrigens auch leute geben, die snares für 2000 euro kaufen, wie überflüssig, überteuert und uninnovativ ist das denn bitte? ;)