Beiträge von Nefarion

    Wir haben auch schon Gigs abgelehnt bei denen es hieß keine Getränke und nur Hut.
    Lieber spielen wir dann einen Gig weniger.
    Bisher war dies allerdings doch sehr selten.

    Nein das wird so schnell nicht passieren.
    Allerdings ist bei uns bei einem Gig schonmal die Sicherung geflogen, obwohl nur Amps an waren :D
    Aber das liegt dann eher an der Location die nichts taugt.


    Generell sind wir mehr als zufrieden mit der variante. Das gibt uns so den letzten Kick


    grüße
    Chris

    In meinen alten Astra Combi passt bei umgelegter Rückbank nicht nur mein Set, sondern auch das Licht rein :D


    Dewwel, warum sollte man neben der Technik das blödeln vergessen? Seitdem wir unser Licht haben, gehen wir alle noch mehr dazu ab.
    Wenn alle mit anpacken und jeder weiß was was er zu tun hat (bei uns gibt es klare Rollenverteilungen wer was macht), dann geht das schnell von der Hand.
    Surren? Welches Surren bei den LED Bars/ Panels? xD
    Abbauen ist auch nicht die Welt. Ja du bist nicht in 2 min fertig, aber du brauchst auch keine 2h.


    Trommla:
    Unser Licht sollte schon Mitte letzten Jahres kommen. Da hätten wir es überall mit hinnehmen können für 10 Gigs anfangs.
    Gespielt wurde klassischer Metalcore.
    Da wir aber Probleme mit dem Gesang hatten, haben wir geschlossen zu viert neu angefangen und den alten Sänger verlassen.
    Nun sind wir als Neugründung auf Sängersuche aber es ist nun weniger Core. Irgend wie Popig mit Metaleinflüssen.


    Wir dachten uns, wie setzt man sich in der Masse einfach noch mehr ab. Die meisten die wir kennen haben 2 LED Bars... das geht halt einfach unter.

    Hallo Nervrem,


    bei uns bin ich ebenfalls für zuständig.


    Wir nutzen DMX Joker pro. Ist einfach zu handhaben und geht schnell.


    Wir programmieren quasi jede "einzelne" LED (in unseren LED Bars kann man nur grüppchenweise programmieren).
    Als Licht fahren wir 4 LED bars, 3 LED Par, 2 Strobos und 2 senkrechte Nebelmaschinen auf.


    Bei uns wird alles in eine Timeline programmiert, so perfekt es auch auf den Song passt. Dazu fertigen wir kleinere Szenen an (Intro part 1,2,3, Strophe usw usw).
    Dazu kommt ein Midi-Trigger Startbefehl und am Ende ein Stop Marker


    Da ich mit Klicktracks und Samples arbeite, wird einfach zu Beginn meines Klicktracks in der DAW der entsprechende Midibefehl automatisch erteilt. Das Licht leuchtet vor sich hin, spielt seine kleingehackten Szenen ab und am Ende kommt der Stopmarker mit dem Pausenlicht, welches dann in Endlosschleife leuchtet. Kommt mein neuer Befehl aus der DAW, beginnt der nächste Song, egal wo sich gerade der Marker befindet. Er springt also nicht von Marker 1 auf 2, sondern kann quer Beet durchhüpfen. So muss man nicht umstellen wenn man mal die Setlist umgestaltet.


    Auf den ersten Blick klingt es kompliziert, ist aber super simpel. Im laufenden betrieb muss ich lediglich mein Klick starten und gut ist. Da muss niemand mehr irgend was von Hand während des Songs auslösen.
    Nachteil: Wenn du gerade eben Lust in dem osng auf was anderes hast, geht es nicht. Vorteil, richtig programmiert ist die Lichtshow tight zu deiner Musik.


    Viele Grüße
    Chris

    Meist 10-12h in der Woche (Am Drumset und am Übungspad zusammengerechnet wobei ich mehr am Drumset sitze), dazu kommen dann noch Bandproben. Gesamt komme ich auf 14-18h Pro Woche wenn ich intensiv übe, ansonsten mit Proben auf gute 10h.


    Wie aber schon einige schrieben, du hast erst richtig angefangen dich damit zu beschäftigen. Ich hatte das Glück das ich Anfänger fand und damals mit ihnen wachsen konnte. Irgend wann wollte ich dann doch mehr als ich sie überholte.


    Bleib am Ball und schneller als du schauen kannst wirst du dich in einer Band wiederfinden mit der du sicherlich mithalten kannst. Ich selbst habe bei X Bands vorgespielt. Es gab verschiedene Gründe warum es mit den vorherigen nicht passte. Aber es ist bei der bandsuche wie beim Drummen. Beim ersten Versuch läuft es selten perfekt.

    Ich kann mich nur den Vorrednern anschließen.


    - Ein Lehrer suchen. Hier werden schnell "Schwachstellen" erkannt und du kannst effizienter arbeiten und lernen
    - Die Erwartungen gehen doch stark auseinander. Es hört sich nicht so an als ginge das auf lange Sicht gut
    - vereinfache die Fills
    - Songstruktur notieren


    Hast du dich auch bei Nemo aufgenommen? Wenn ja, wie sah es denn dabei aus? Wenn nicht mach es mal. Du wirst staunen was man da noch hört obwohl man denkt, man sei absolut sicher bei dem Song


    Wie hast du dich denn gehört bei der probe und wie die anderen? Wenn du die anderen nicht hörst, hast du auch keinen Anhaltspunkt wo du dich im Song befindest ohne das du dir den Song im Kopf mitsummst.


    Schwierige Stellen notiere ich mir gern raus, übe sie von langsam bis schnell (auch gern schneller als der Song es verlangt, denn dann baust du dir einfach eine Komfortzone dort aus). Wenn wir dann zusammen spielen, stelle ich mir genau meine Notation vor und kann mich dann daran orientieren.


    Viele Grüße
    Chris

    Wir machen es quasi wie Surfkoala:
    Wir rollen unsere Shirts sodass noch ein Teil des Aufdrucks zu sehen ist, machen ein Papierband drum und schreiben in verschiedenen farben die Größe darauf.
    Früher haben wir es in eine Grpße Sporttasche nach Größe sortiert gepackt, heute nehmen wir einfach eine Plastikbox da sie besser stapelbar ist.

    Rüdingers spiel ist ohne Zweifel erhaben, aber Orinocco trifft's da echt auf den Punkt. Herr Rüdinger würde wahrscheinlich selbst lachen, wenn er wüsste, was das Teil kostet. Gekauft hat er es nämlich bestimmt nicht..


    Stimmt. Er hat es zu Weihnachten von der Mutter bekommen. Ich folge ihm recht intensiv da ich es interessant finde was er so macht auch wenn ich mit der Zeit nicht mehr ganz so geflasht von ihm bin.


    Die Teile würde ich selbst gern testen wenn sie nicht so teuer wären.

    Geht es darum das sie sich nun sehr strecken muss um an das Bassdrumpedal zu kommen?
    Dann wäre ein sehr niedriger Hocker doch von nöten.
    Den ganz runter drehen.
    2 Toms und alles ist ideal einstellbar.
    Also aufbau diesen hier :


    https://www.google.de/imgres?i…QMwglKAkwCQ&iact=c&ictx=1


    man kann die Toms frei bewegen, sie wird auf jeden Fall das bassdrumpedal ohne Mühen erreichen
    Becken kann man mit Galgenarmen bequem in jede erdenkliche Position bringen.

    Hey Iconi


    Ich hab mal ein paar Fragen zu deiner Technik. Wäre nett wenn du mir kurz eine PM schicken könntest =)


    zum thread:
    Ich sehe es wie kride.
    Mir fällt es zum Beispiel viel viel einfacher bei 120 bpm zu spielen die auch sauber sind anstatt bei 80 oder 90 bpm.
    Irgend wie wehrt sich mein inneres Metronom dagegen in den langsamen Regionen mit beiden Füßen 16tel zu spielen.

    Die gleiche Frage stelle ich mir auch, da ich viele Sticks und Plektren habe.


    Meine Idee war es mir so einen Schaukasten zu besrogen, hinten eine Holzplatte passender Größe riein zu machen auf der ich haken befestige in die ich dann die Sticks rein lege.


    Ps. Welche band ist es denn? Ich erkenne nur ein S... es schaut aus wie Sabaton :D

    Wenn du gleichzeitig die Schraube und das Gewinde gleichmäßig stark kühlst/ wärmst, steckt es genau so fest wie davor, da sich beides gleichmäßig abkühlt/ausdehnt. Es sei denn Schraube und Gewinde bestehen aus 2 verschiedenen Metallen mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten.
    Ansonsten musst du das gewindeerwärmen das es sich ausdehnt und die Schrabe selbst kühlen damit diese sich zusammen zieht und genug spielraum erhält.


    Ich würde es eher mit WD40 versuchen und sachten klopfen mit einem Gummihammer. Nur icht zu stark.