Beiträge von NordgerAsmodeus

    Ich denke nicht, dass es für den Threadstarter noch relevant ist, aber vielleicht hilfts sonst wem.
    Das Ding hat unten Gumminoppen und ist innen mit Sägespänen gefüllt - vollkommen rutschfest. Außerdem hab ich hinter dem Teppich eine alte Haube reingesteckt, somit kann man den Rebound variieren. Lg


    Edit: Bitte Rechtsklick - Bild speichern unter - dann anzeigen lassen.

    Hallo ;)
    Ich hätte eine Frage an die Besitzer des DW go anywhere Pads:
    Ich würde mir das Ding gern anschaffen und dann auch mit der Double Bass darauf üben. Ich spiel die Axis Pedale und bin mir nun nicht sicher ob es sich ausgeht, dass beide Beater der Fußmaschine auf das Pad passen...
    Hat jemand genau diese Kombination ausprobiert? Oder hat jemand das Pad zu Hause und kann mir vielleicht die Maße des Bass-Pads sagen?
    Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mir helfen könntet!
    Danke im Voraus, Lg.

    Hallo Leute!


    Ich häng meine Frage mal hier an - ich hoffe, das ist okay:


    Vor einiger Zeit (ca drei Jahren) hat ein Mitglied des Forums sehr schön zusammengefasst, auf was es bei einer Bewerbung für ein Endorsement ankommt. Der Herr wusste deshalb so gut bescheid, weil er bei einer renomierten Firma arbeitet und sich dort mit den Bewebungen beschäftigt.


    Ich hatte den Thread damals auf meinem PC gespeichert, habe ih allerdings durch einen Festplattencrash verloren. Jetzt meine Bitte: Kann sich noch irgendjemand an den Namen des Users und vorallem den Thread erinnern? Wenn Ja - bitte helft mir ihn wieder zu finden. Selbst schaff ichs nicht mehr.


    Lg und Danke im Voraus!

    "Immer das Gleiche..." ist einfach falsch.


    BlastBeat ist ein Roll zwischen Bass- und Snaredrum, soweit so gut, oder? Bei entsprechender Verrinerung des Tempos kann das jeder.


    Wenn man sich jedoch genauer mit der Materie beschäftigt (wobei ich verstehen kann, dass es nicht Jedermanns Sache ist...), ergo es auch selbst intensiv übt, weiß man, dass es sehr wohl einen Unterschied zwischen "Blast" und "Blast" gibt. Je höher das Tempo wird, desto schwieriger ist es, das Ganze tight und kraftvoll zu halten. Der Kollege im Video ist ja kein Anfänger. Er fährt seit Jahren abartige Geschwindigkeiten und das auch dazu noch richtig sauber. Wenn er jedoch sowie im aktuellen Video - auf 270 Bpm die abwechselnden Rolls zwischen Händen und Füßen, die lange Double Kick Passagen, die kraftvollen Blasts - so sauber hinbekommt, war es auch für ihn sehr(!) viel Übeaufwand sein Level noch weiter auf die jetzige Stufe zu heben.


    Andere User führen auch Übetagebücher in denen sie von qualifizierten Leuten sinnvolle Tipps bekommen. Nur weil es sich für den "Metal-Laien" alles gleich anhört heißt es nicht, dass es das auch ist. Den Fortschritt den Blastphemer seit langem forciert, basiert auf harter Arbeit und Selbstdisziplin. Deshalb ist er genau so "berechtigt" Videos zu posten, über die konstruktiv diskutiert wird; wer das nicht kann, drückt links oben auf den "Zurück" Button und sucht sich ein Thema, das ihn interessiert und schreibt dort weiter.


    Es heißt nicht umsonst "Extrem Metal" - dieses Level des "Extremen" steigt nun mal auch mit der Geschwindigkeit - also hat mMn auch das "musikalische Berechtigung" - es soll ja Leute geben, denen sowas gefällt ;)

    Ich danke Euch vielmals für Eure Mühe. Ehrlich das ist besser als jedes Lehrbuch.
    Sehr genau und gut beschrieben, danke Moschus, Trommelfrosch und Mb10 ;)


    Oha, ja bei der Sache mit dem "Boden" hab ich etwas zu schnell gelesen :D

    Auch wenn ich mich jetzt nun bei Dir evtl. unbeliebt mache: nur mit 1 Geige und ungeeignetem Raum wird es nichts werden. Da ich mir vorstellen kann, was Du gerne am Ende hören möchtest, gebe ich Dir folgenden Tip: benutze eine amtliche Sample Libary wie East West Quantum Leap oder NI Komplete 7 oder was auch immer. Mache damit den ganzen Kram per Midi fertig und recorde dann die echte Violine als Overdub dazu, lass sie die Hauptmelodien spielen. So fügst Du zumindest etwas "besonderes" in die "Plastikgeigen" ein, sofern die Violine auch gut spielt. Ansonsten wirst Du wahrscheinlich äusserst enttäuscht sein, weil man bei Klassik nicht um ein Orchester herum kommt. 10x die gleiche Geige in mono kannst Du noch so sehr im Pan oder zeitlich versetzen. Nachher klingt es einfach nach 10x der gleichen Geige (weil die Obertonstrukturen immer gleich sind), die ausserdem alles andere als in tune spielt. Schlimmstenfalls ergibt sich ein regelrechter ätzender Choruseffekt. Ohne stereo Mikrofonie (xy, ORTF etc) einen guten Raum und Positionswechsel des Musikers samt verschiedener Instrumente ist eine solche Simulation aussichtslos.


    sorry, aber Du wirst diese Erfahrung selbst machen müssen.


    Die Sache ist die, dass die Stücke so arrangiert sind, dass nur selten Akkorde gespielt werden, sondern eher eine Geige durchläuft und manchmal Einwürfe gespielt werden. Deshalb ist dieser Sound eines Geigenensembles nicht das vorrangige Ziel, sondern eher diese Solo-Geige so authentisch wie möglich aufzuzeichnen.
    Siehst du jetzt mehr Licht bei der Sache oder bleibts gleich hart :) ?


    Ergänzung: Das Ganze wird dann noch mit E-Gitarren, Bass-Gitarre, Schlagzeug und Keyboard gepaart. Das Orchesterarrangement nimmt nur eine begleitende Rolle ein.


    noch ein Edit: Das beschriebene Krachen des Bodens sollte durch einen dickeren Teppich verhindert werden können oder?


    Danke Dir vielmals, hast mir wirklich sehr geholfen!

    Danke schon einmal für Hilfbereitschaft.


    Es geht um mehrere Geigenstimmen (Geige und Chello), allerdings steht uns nur eine Geigerin zur Verfügung.


    Meine erste Frage ist es nun, ob es denn wirklich so schwer ist (wie in anderen Foren beschrieben), diesen "Orchestereffekt" zu erhalten, wenn man nicht mehrer Musiker zur Verfügung hat, sondern eine Spur nach der anderen eingespielt wird.
    Ich denke, für die Aufnahme sollte ein Großmembranmikrofon genügen, oder täusche ich mich? Wie sieht es mit der Positionierung dieses Mikros aus? Nahe an der Geige? Soweit ich mich informiert habe, sollte es leicht über dem Musiker in ca. 1,5 m Abstand stehen.
    Die nächste Frage bezieht sich auf die Räumlichkeit: Soweit ich aus Blasmusikaufnahmen weiß, ist es schwer, einen Hall der bereits auf der Aufnahme ist zu korrigieren. Ist es dann besser, um die Geigerin alles mit Dämmwänden zu verstellen, um diesen Hall zu verhindern?


    Lg

    Hallo Forum ;)


    Da sich einige generell gut mit Aufnahmetechnik auskennen, wollte ich fragen, ob jemand Erfahrung und Know-How mit der Aufnahme von Streichern hat?
    Wäre schön wenn sich hier im Thread oder via PN jemand melden würde.


    Danke im Voraus.