Sehr schoen illustriert und didaktisch ganz hervorragend ausgefuehrt Kollege!
Aber ich wuerde trotzdem zur
greifen.
Macht einfach mehr Spass und kaputt ist das Becken ja eh schon ..
Sehr schoen illustriert und didaktisch ganz hervorragend ausgefuehrt Kollege!
Aber ich wuerde trotzdem zur
greifen.
Macht einfach mehr Spass und kaputt ist das Becken ja eh schon ..
ZitatOriginal von Chuck-Boom ääähhh .... Roger, du hast dich oben selbst zitiert (nur mal so für´s Protokoll). Morgen gibt´s (hoffentlich) Bilder.
Vergesst aber nicht. Euch einzuschreiben und damit die geforderten Studienleistungen zu erbringen, ehe Ihr Euer Diplom abholt ...
ZitatOriginal von jeff
hm
so große wie auf dem bild muss der materalverlust nu auch nich ausfallen.
grüße
. Es ging mir auch eher darum, die Form des Schnitts halbwegs zu veranschaulichen.
Was die Erhitzung angeht: Da ist was dran.
Wenn ich mich recht entsinne, verwandten wir seinerzeit auch keine echte Flex, sondern so 'nen simplen Bohrmaschinenaufsatz. Da ist die Drehzahl mit max. 2000 Touren relativ niedrig und die Erwaermung hielt sich, wie ich meine, auch in Grenzen.
ZitatOriginal von Chuck-Boom
[QUOTE]Man kann so ein Becken noch "retten", indem man den Bereich um den Riss grosszuegig wegschneidet (Flex o.ae.). Der Schnitt sollte nicht gerade, sondern leicht geschwungen ausgefuehrt werden; etwa so, wie auf der Skizze unten zu sehen sein sollte.
Korrekt!
Danke fuer die Vervollstaendigung. Ich wollte allerdings nicht zu sehr ins Detail gehen, der Text ist auch so schon mega-lang geworden ..
Was ich noch anmerken wollte: Neben der Flex brauchts natuerlich auch eine ordentliche Portion Feingefuehl .. aber das darf man bei den hier verkehrenden Personen wohl ohnehin voraussetzen ..
Danke auch fuer den Hinweis bzgl. Ufip. Ich habe so ein Teil selbst nie besessen. Hab aber mal jemanden getroffen, der ein Ride von der Firma besass, das mich sehr positiv ueberraschte. Ich hielt es dem Hoeren nach fuer ein erheblich teureres Konkurrenzprodukt ...
Immerhin wissen wir bis hierher schonmal, dass Becken nicht nur reissen, sondern auch brechen oder sich verbiegen koennen...
Die Erfahrungen, die ich hinsichtlich dieser Problematik bislang machen "durfte", sind etwa folgende:
1. Becken, deren Rohlinge aus Blechtafeln gestanzt werden, reissen meist vom Rand zur Mitte hin. In diese Kategorie gehoeren (zumindest die meisten) Becken von Paiste, Meinl, Ufip sowie fast alle low coast Produkte.
Man kann so ein Becken noch "retten", indem man den Bereich um den Riss grosszuegig wegschneidet (Flex o.ae.). Der Schnitt sollte nicht gerade, sondern leicht geschwungen ausgefuehrt werden; etwa so, wie auf der Skizze unten zu sehen sein sollte.
Man sollte nach einer derartigen Operation allerdings weder an den Sound noch an die verbleibende Lebenserwartung uebertriebene Erwartungen richten. Ich habe diese Methode an gut einem halben Dutzend Becken angewandt und fand sie brauchbar. Es entstanden allerdings (an anderen Stellen) weitere Risse und nach etwa einem Jahr kann man die Teile nur noch auf den Muell schmeissen. Das ganze kann also nur als Uebergangsloesung gesehen werden. Bei sehr kurzen Rissen koennte man (wenn man 'n Kumpel hat der Dreher ist) auch versuchen den Rand einfach abzudrehen. Das habe ich allerdings nicht ausprobiert.
Von der "Bohrlochmethode" wuerde ich abraten, und zwar hauptsaechlich deswegen, weil das Schlimmste an so einem Riss ist, dass man ihn hoert. Das Gute: man hoert ihn bereits ehe er durch nur fluechtige Betrachtung zu entdecken waere. Das Reiben der Raender aneinander erzeugt ein sirrendes (und stoerendes) Geraeusch. Aus diesem Grund muss man auch vor dem Kauf gebrauchter Becken keineswegs zurueckschrecken. Ein Becken das sauber klingt ist unbeschaedigt.
2. Becken, deren Rohlinge aus einzelnen Guss-"Kuchen" ausgewalzt werden (z.B. das Meiste von Zildjian, Sabian, Tosco), reissen (oder brechen) meist konzentrisch. Der Riss verlaeuft also "im Vollen". Sowas waere bestenfalls durch Abdrehen zu recyclen. Dummerweise befinden sich derartige Risse aber meist in der Naehe der Kuppe, so dass man das Becken eigentlich nur noch in die Tonne treten kann. Ob Anbohren hier was bringt, bezweifle ich und gegen das Sirren wuerde es ohnehin nicht helfen.
Zum Glueck sind solche Schaeden allerdings relativ selten. Das einzige Becken, das bei mir auf diese Weise zu Bruch ging, war ein 20" Zildjian Thin-Crash. Da es noch fast neu war, wurde es anstandslos ausgetauscht. Die Ursache vermute ich in der enorm grossen Amplitude , die der Beckenrand im Verhaeltnis zur Kuppe macht, wenn man heftig anschlaegt. Das fiel mir auf, als ich das Austauschbecken abholen wollte und veranlasste mich, lieber ein anderes auszusuchen (kein "Thin" eben).
3. Als besonders anfaellig haben sich in meiner Praxis HiHats mit gewelltem Bottom ("Sound Edge") erwiesen. Bei meiner ersten HiHat riss das obere Becken innerhalb eines guten Jahres dreimal und wurde kulanterweise ebensooft kostenlos ersetzt. Der Hersteller verlangte allerdings stets, dass das komplette Paar eingesandt wurde, so dass ich jedesmal wochenlang ohne HiHat dastand. Nach dem dritten Schaden hatte ich die Schnauze voll, kaufte mir im Sonderangbot was anderes und recyclete den Schrott, nachdem ich ihn wie oben beschrieben behandelt hatte, als Crash Becken. Ich neige dazu, die Ursache fuer diese Anfaelligkeit darin zu sehen, dass dem Top die durchgaengige "Auflage" fehlt.
4. Verbiegen kommt eigentlich nur bei absoluter Billigware vor und kann fuer manchen Lacher sorgen. So z.B. wenn man die HiHat tritt und hernach das Top-Becken zum China mutiert findet .. Der Vorteil an solchen Gummibecken: Sie springen in der Regel brav in ihre urspruengliche Form zurueck, wenn man versucht die Raender wieder runterzubiegen. Im Allgemeinen "klingen" solche Teile aber so mies, dass man kaum in Versuchung kommt, dafuer Geld auszugeben.
Da ich die juengsten Entwicklungen der verschiedenen Herrsteller nicht verfolgt habe, kann es sein, dass obenstehende Angaben nicht auf jede Beckenlinie der jeweiligen Hersteller zutreffen.
5. Stoecke oder harter Anschlag alleine sind meiner Ansicht nach am wenigsten die Ursache fuer Beschaedigungen, sondern falsche Anschlagtechnik und evtl. auch krasse Temperaturwechsel ohne zwischenzeitliche Aklimationsphase.
Jedenfalls hatte ich zum einen sehr viel Aerger in einem extremen Winter, in dem wir, der eingefrorenen Heizung wegen, vor jeder Probe den Raum von knapp ueber dem Gefrierpunkt auf "Zimmertemperatur" bringen mussten. Wobei die Zimmertemperatur auf Grund der unzureichenden Reguliermoeglichkeiten des Ofens dann bei mind. 24 Grad zu liegen pflegte. Zum anderen gingen Becken immer dann zu Bruch, wenn irgendwelche "Mitbenutzer" am Start waren, die - nach eigenem Bekunden - natuerlich immer "ganz leichte" Sticks benutzten und ueberhaupt nie so laut trommelten wie ich selbst.
In der Tat verwende ich relativ "solides" Holz und hau auch einigermassen rein, dennoch gibt mir der Umstand, dass mir, seit ich mich jeglichem Drum-Sharing verweigere, kein Becken mehr zu Bruch ging, ein bisschen zu denken ... =;)
ZitatOriginal von KickSomeAZZ
@Youngster
Wenn du bei nem lokalen Musikladen warst, also nicht nem Riesenkonzern wie Thomann oder MP, dann finde ich es gut, 50€ mehr ausgegeben zu haben. Denn die kleinen Läden muss man unterstützen. Gilt auch in allen anderen Branchen. Kommt natürlich immer drauf an, ob man das zusätzliche Geld zahlen kann und will.
Das kann ich nur unterschreiben ..
Das Glueck irgendeinen Laden zu betreten und ihn in der Gewissheit, das absolute Traum-Cybal ergattert zu haben, war mir bislang allerdings noch nicht beschieden.
Entweder gab's ueberhaupt keine vernuenftigen Testmoeglichkeiten, oder in irgendwo in einem Winkel eines mehr oder minder vollgestopften Kellers steht ein einigermassen grottiges Test-Kit, total verstimmt versteht sich. Da darf man sich dann (Vorausgesetzt, man konnte den Verkaeufer zuvor von der Seriositaet seiner Kaufabsicht ueberzeugen) das gewuenschte Becken dranhaengen und 'n bisschen draufkloppen - aber nicht zu doll bitte und zu lang ...
Nach ner Weile klingeln einem bloss noch die Ohren weil bei jedem Hit der ganze Laden scheppert und am Ende ist man so schlau wie vorher ..
Aus dieser Klemme helfen einem eigentlich nur zwei Strategien: Autosuggestion oder ein geruettelt Mass an Risikobereitschaft ..
Wenn man Glueck hat und mit dem Haendler auf gutem Fuss steht kanns auch schon mal passieren, dass man gegen Hinterlegung des Kaufpreises das Gewuenschte zum Testen mitnehmen darf.
Wenn der Preis O.K. ist, dann greife ich schon mal zu Methode zwei (Risiko). Nichtsdestotroz denke ich aber, dass nur der Check am eigenen Set einem wirklich Aufschluss ueber die Tauglichkeit (nicht: die Qualitaet!) des begehrten Objekts geben kann. Entscheidend ist ja letztlich wie das Teil im - sagen wir mal: "eigenen Kontext" klingt. Dazu kommt - zumindest ging es mir mit den besseren Teilen fast immer so - , dass man unter Umstaenden einige Zeit benoetigt um sie wirklich kennen zu lernen bzw. sie "einzuspielen". (oder auch: sich auf sie einzuspielen )
Jedenfalls ist es mir des Oefteren passiert, dass ich mit Teilen, die im Laden einfach saugeil klangen, auf Dauer ueberhaupt nicht klarkam und andersrum, Teile ueber die ich eher zufaellig stolperte und mit einer gewissen Skepsis heim schleppte, sich als echte "Bonbons" entpuppten (So z.B. meine HiHat, die ich in einem Laden ohne Testmoeglichkeit quasi blind erwarb, einfach weil der Preis das Risiko zu rechtfertigen schien)
Das Set, das ich derzeit besitze, fand dann auch durch einen Mix aus Gluecksgriffen, Fehlkaeufen und korrigierende Tauschaktionen zusammen ...
Ich haette allerdings durchaus nichts dagegen zu erfahren, wie solches zu vermeiden waere und man mit traumwandlerischer Sicherheit seine Kohle auf Anhieb richtig investiert.
Einmal (drauf)gekloppt - nie mehr gestoppt .
Ich hab's 1978 gebraucht gekauft fuer 750,-- DM . D.h. eigentlich nur die Trommeln.:
BD 24"
TT 14"
FT 18"
Ludwig "sky blue". Eigentlich gefiel mir die Farbe erst nicht sonderlich und das Ganze klang beim Testen auch nicht gerade verlockend (zu duenne Felle und zu hoch gestimmt).
Ferner war noch eine Sonor Fussmaschine dabei. Den Rest musste ich neu erwerben. Am Ende hat der ganze Spass dan so um die 4000 DM gekostet und gut drei Jahre Sklaverei in einem Baumarkt um den erforderlichen Kredit zu tilgen.
Die erste Snare war so ein Hayman Holzteil, bei dem sich des Oefteren die Schrauben von den Spannboecken loesten und dann froehlich in der Trommel herumrappelten. Die Hardware von Sonor (Phonic). hat zum Teil bis heute ueberlebt (Gaffa sei Dank ). Ebenso die Orange HiHat Maschine, die allerdings eine Ueberholung gut vertragen koennte.
Zwischenzeitlich (ca. 1981) besass ich neben dieser "Erstausstattung" einige Zeit lang ein kleines knallblaues Hayman Kit (20"Bass, 12",13"16" Toms - sehr schoen ueber PA zu spielen), das ich fuer DM 450,-- in einem Troedelladen aufgestoebert hatte. Das Ding stand aber die meiste Zeit nur rum. Ich selbst benutzte es ein einziges Mal live, anlaessich eines Aushilfsjobs bei ner Bluesband, der zwei Tage vorm Gig der Trommler abhanden gekommen war.
Weil's eh nur rumstand tauschte ich es nach 'ner Weile gegen zwei Martin-Bins ..
In den 90ern spiellte ich kurzzeitig in zwei Bands und benutzte bei der zweiten ein schwarzes Tama, das einer dritten gehoerte. Diese loeste sich auf und ich kaufte dieses Tama-Teil).
Eins von diesen Dingern mit von innen beschichteten tiefen Kesseln(22/ 13 / 14 / 16).
Der Bandraum in dem wir probten war extrem klein (ca 12 - 15 qm) und fuer diese Bedingungen war es okay.
Nachdem ich allerdings einmal den Fehler gemacht hatte, es zu einem Gig mitzunehmen, verkaufte ich es bald darauf wieder.
Becken
Der erste Beckensatz kam von Zildjian, ausser der HiHat (Paiste 602 Soundedge). Da die uebrigen Becken (15" & 16" Crash, 20" Ping-Ride) fuer das Kit zu klein gewaehlt waren, tauschte ich sie zunaechst gegen Paiste (18" 2002 Crash, 18" Fo602 Thin Crash, 22" Fo 602 Dark Ride) aus und - als die (bis auf das Ride) nach ein oder zwei Jahren das Zeitliche gesegnet hatten - wieder gegen Zildjian.
Die Zildjian erwiesen sich als die haltbareren, ich hab sie immer noch. Von Paiste hab ich nur das Ride behalten.
Zur Zeit spiele ich folgende Becken: (A) Zildjian 14" Rock HH, 18" Crash, 18" Medium, 20" Crash-Ride. Ausserdem gelegentlich ein 21" A . Zildjian "Rock-Ride".
Snares
Anstelle der Hayman Snare benutzte ich zeitweilig eine Sonor Palisander Snare, die mir ein Kumpel geliehen hatte. Spaeter erwarb ich zunaechst eine Premier 2000 14 mal 5(1/4?) mit Guss Spannreifen .. Dieses Teil fand ich extrem geil. Dummerweise war irgendwann der Teppich hinueber und nirgends ein neuer aufzutreiben. Oder war die Aufhaengung ausgenudelt? Keine Ahnung. Jedenfalls hab ich das Teil 'nem afrikanischen Percussionisten geschenkt.
Parallel zu der Premier spielte ich laengere Zeit eine Ludwig 14 mal 8" Holz Snare (Coliseum?), der ich lange den Vorzug vor der Premier gab.
Solange, bis mal jemand bei nem Club Gig 'n Mitschnitt machte auf dem man im Grunde nix hoerte ausser .. na was wohl? ... Danach benutzte ich vorzugsweise wieder die Premier.
Bei der Coliseum konnte man alle Spiralen des extrem breiten Teppich einzeln stimmen. Hervorzuheben waere auch die extrem praezise Ansprache. Als ich mal, nachdem ich laengere Zeit wieder die Premier gespielt hatte, bei nem Gig eines gerissenen Felles wegen ad hoc auf die Ludwig umsteigen musste waer ich fast zusammengebrochen. Das Ding verzeiht einem nix .. =;)
Irgendwan liess ich sie mir (ich war jung und brauchte das Geld) abschwatzen ..
Nachdem dann die Premier hinueber war, kaufte ich mir ne Pearl. Zu der Zeit brachten die gerade diese "free-floating" Modelle raus und hatten jede Menge exotische Materialien am Start (Alu, Bronze etc) und der Vertreter gab sich die allergroesste Muehe mir so'n Teil anzudrehen. Ich scheute aber das Risiko und nahm den naechstbesten Blecheimer .. Na ja nicht ganz, der Listenpreis lag bei gut 500 Mark. Anfangs war ich alles andere als begeistert, aber nach einer Weile des Experimentierens und Probierens stellte sich doch Zufriedenheit ein. Etwas spaeter erstand ich auf'm Flohmarkt noch ein hoelzernes Pendant, das jemand mit 'ner Ludwig-Abhebung nachgeruestet hatte.
Felle:
Anfangs spielte ich auf allen Trommeln Pin-Stripes (das machten damals alle so) ...
Irgendwann stolperte ich mal ueber einen Restposten Ludwig Silverdot. Ich stattete die Toms versuchsweise mal mit denen aus. Dabei bliebs dann:
BD: Remo Pin Stripe
Toms: Ludwig Silver Dot
Snare: Remo Fiberskin medium
Das Ludwig werd ich wohl spielen bis es auseinanderfaellt. Eigentlich kann man es nicht mal wirklich loben. Es ist teilweise schlampig verarbeitet und die Fittings gehoeren nach heutigen Massstaeben eher in die Kategorie schlechter Witz. Die schwabbelige Tom-Halterung hab' ich schon beizeiten ausgemustert und das Tom auf einem Snarestaender montiert. Eigentlich war die Kiste nach damals vorherrschender Meinung (und wenig spaeter erst Recht) ein kompletter Fehlkauf: Die Trommeln zu gross, die Kessel zu duenn, (ca 4 - 5 mm) etc. Der Trend ging zu moeglichst dicken Kesseln (11mm) ohne Verstaerkungsringe, moeglichst viel Toms (ohne Reso-Felle, z.B. Ludwig Octaplus), mit moeglichst noch dickeren Fellen (z.B. Evans).
Fuer mich hat das Teil nach wie vor den "amtlichen" Sound schlechthin.. Naja wahrscheinlich reine Gewohnheitssache ... und haette meine Kohle damals fuer das eigentlich angestrebte Sonor Phonic gereicht - wer weiss, ob ich dann nicht auch das immer noch haette ?
" Und zum Thema Stockschonung: ich habe eine Trophäe von meinem Idol ergattert: einen MITTIG durchgebrochenen Signature-Stick der Kategorie 2B/5B! YESSS!! "
??? Das spricht aber nicht gerade fuer die Marke - oder?
=;)