ein wichtiger Vertreter des gehumpels ist der, mittlerweile verstorbene, Hiphop Produzent J-Dilla. Soweit ich weiß hat der's erfunden oder zumindest populär gemacht. Kannst du ja mal nach googeln oder bei youtube suchen, da gibt's auf jeden Fall einiges Zeug zu.
Beiträge von Binokel
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Erinnert mich ein bisschen an das hier.
Nix für ungut. -
So wie du's in Post 7 beschrieben hast geht's. Von Midi würde ich auch erstmal absehen, zuviel Gestöpsel und Geschleppe. Je mehr Elektronik desto mehr kann schief gehen.
Das SPD-SX ist ja dazu da Sounds speichern zu können und das unterscheidet es von all den anderen Roland Multipads. Dein Yamaha Keyboard kannste auch anschließen, um Sachen einspielen. -
Ja, das geht. Du kannst alles auf das SPD-SX laden, was du willst. Entweder über die erwähnten Klinkeneingänge einspielen und dann im Gerät samplen oder die Flächensounds von deinem I-pad als Wave exportieren und per Flash Karte (ich glaube auf dem SPD-SX auch per USB) auf das Teil laden. Dann legst du die auf ein Pad, haust drauf und dann kommen die Sounds!
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Ich benutze eine sinknormale Laptoptasche. So was in der Art: http://www.ebay.de/itm/Tasche-…D5%26sd%3D330517949077%26
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Spoegel: Sieht ja interessant aus. So ähnlich wie dieses Sabian/Jojo Mayer Teil nur bedeutend günstiger.
Hab jetzt gerade mal geschaut, ob man das in Deutschland kaufen kann und nur Ami Ebay gefunden. Du hast nicht zufällig einen Link für'n deutschen Händler?
Ach ja zum Threadstarter: Ich mach das manchmal so, dass ich nen normalen jingle-ring nehme (so einen in der Art: http://www.thomann.de/gb/tama_…ingle_ring_tambourine.htm) und einfach auf die Hihat lege. Also nicht an der Stange festschrauben sondern an der Clutch vorbei führen, drauf legen, fertig. Das Teil ist so klein und leicht, dass es den Sticks nicht in die Quere kommt und auch das Spielverhalten beim Treten nicht groß ändert.
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Dieses Buch ist zwar nicht explizit auf Schlagzeug ausgelegt aber als Anfang sicher nicht schlecht und vor allem sehr einfach geschrieben.
EQs, FX etc. für's Drumset werden da natürlich auch behandelt und wenn du mal später irgendwann mal eine DIY Aufnahme mit Band und allen möglichen Instrumenten machen solltest, wird das sicherlich ganz hilfreich sein. Generell ist's bestimmt nicht schlecht ein bisschen darüber Bescheid zu wissen was ein Mischer so macht, denn wenn man mal mit einem solchen diskutieren muss, kann man das auf seiner Sprache tun.https://www.amazon.de/Mischen-…ningenieure/dp/3910098363
Da gibt's jetzt eine neue 2013er Auflage von, kann die aber gerade nicht finden. Ich weiß nicht ob's spezielle Schlagzeugbücher für den Studiobereich gibt.
Ein Tonmeister muss ja eh immer alles mischen, von daher schätze ich, dass so allgemeine Bücher eher die Regel sind. -
XPKallée: Hab Dank!
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Richtig gute Erfahrungen habe ich mit folgendem "Billig"-Trick machen können - eine echte Empfehlung:
bei Musicstore gibt´s diese Metal factory-Crosses, solche Effektkreuze, die ehemals 50 und mehr Euros kosteten für nun 9,90€. Wenn man die, es gibt sie ja in 6"-xy", mit passenden Billigsplashes stackt, kriegt man geniale Sounds hin. Sehr kurz und metallisch, wie im Studio komprimierte Becken. Ich hab mir auf diese Weise 3 verschiedene Stacks gebastelt, denn diese Kreuze gibt es auch in unterschiedlichen Ausführungen mit doppelten Blechen oder auch Jingles dran. Jedes Stack kostete inkl. gebrauchtem Ebay-Splashes 15-25€. Solltet ihr mal testen
Ansonsten hab ich noch ein 18er China, das sehr "zahm" klang, mit einem 10er Splash gestackt, was es etwas fuchtiger macht...
Hast du da zufällig einen Link? Kann auf der Seite nämlich nix finden aber vielleicht ist ja schon alles weg gegangen. Das ist ja auch echt nen gutes Angebot.Ach ja, ich benutze ein 18" Sabian B8 China (richtig rum) mit einem total alten verbogenen und gerissenen ca. 19" großen No-Name Becken und diesem ProMark Rattler oben drauf. Klingt super. Aggressiv, thrashig und durch das verbogene Becken hat man viele unterschiedlich Sounds und auch (relativ) viel dynamik.
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Hier gibt's ne ganz gute Übersicht, was es so am Markt gibt: http://www.drum-tec.de/pads-multi-pads-c-86_209.html
Aber echte (günstige) Alternativen ohne Laptop/externes Samplemodul sehe ich da nicht. Vielleicht kannst du mal auf dem Gebrauchtmarkt nach dem älteren Roland SPDS gucken. Das hat zwar viel Kram, den du nicht brauchst aber es könnte mittlerweile die günstigste Option mit mehr Speicherplatz sein. Und wer weiß? Vielleicht wirst du dich irgendwann mal über ein paar Effekte freuen...
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Kann man bei drummica.de runterladen. Bin mal gespannt. Danke für's posten.
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Ich hab die alte Version vom SPDS. Damit kann man Loops live erstellen, einspeichern, abspielen und mehrere Layer übereinander legen.
Allerdings hört das Publikum dann den Click, da gibt's meines Wissens keinen Weg dran vorbei. Deswegen hab ich das noch nie live benutzt.
Ich handhabe das so wie meine Vorredner, programmiere alles vorher am rechner und rufe das dann live über's SPDS ab.Vielleicht kann man aber mit dem neuen SPDSx Loops live erstellen ohne das alle den Click hören.
Da gibt's mehrere Wege für den Click meine ich... Vielleicht kann man sich den Ticker dann auf die Kopfhörer legen.Edith sagt: Natürlich hört man den Click nicht, wenn man die Loops vom SPDS einfach abspielt aber man kann die Loops ohne hörbaren Click nicht erstellen (wie z.B. bei einer Gitarrenloopstation). Was für Sounds da jetzt laufen sind egal. Ob Percussion, keyboards, Röhrende Hirsche alles geht.
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Vielen Dank für die Antworten!
Ich denke, ich schreibe dann mal den Toontrack Leuten. Vielleicht hab ich ja Glück obwohl die mir wahrscheinlich auch sagen werden: So viele Komponenten und Möglichkeiten, junger Mann, der Fehler kann überall sein.
Das mit dem nicht gesendeten Note-Off Befehl macht auf jeden Fall Sinn. Das Keyboard hängt auch am Interface. Nur wie krieg ich das wieder hin? Ich hab auch ein M-Audio (KeyRig 49, so heißt das heute) Keyboard, dass auch nen paar oredentliche Transportmacken hat. Der USB-Anschluss funktioniert nur noch zu Stromversorgung, ne Datenübertragung schafft er nicht mehr.
Ich hab mir gestern mal von nem Kumpel Propellerheads Reason ausgeliehen, nur um zu gucken ob ich da die gleichen Probleme habe und siehe da: Alles funktioniert. Mysteriös.
Es könnte also auch an Cubase liegen, vielleicht ist da irgendeine Einstellung nicht kompatibel oder sowas. Ich hab gelesen, dass manche Plug Ins die Buffer bei Cubase sehr schnell voll machen und dass dadurch solche Fehler produziert werden. Ich hab's bei meinen beiden (Korg Legacy, EZ Drummer).
Also werde ich heute abend mal Matzdrums' Vorschlag beherzigen und versuchen das Midikeyboard des Synthimanns meiner Band über USB anzuschließen. Wenn das klappt muss es ja das Alesis in Kombination mit Cubase sein...
mfg, binokelmann
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Liebes Drummerforum,
ich verzweifle gerade an einem Problem mit meinem E-Drum set und kann einfach keine Lösung finden. Ich hoffe hier gibt es den einen oder anderen Midi-Meister, der mir helfen kann.
Und zwar folgendes:
Ich habe ein Roland td-3 Modul über ein externes Alesis io2 Audio-Interface an meinen PC angeschlossen auf dem EZ Drummer in Cubase 5 läuft. Wenn ich auf dem Set spiele werden häufig Noten ausgelassen oder er triggert mir manchmal relativ wahllos Noten dazu. (z.B.: Ich hau auf die Snare und die Ride Glocke ertönt)
Wenn ich mir dann meine Midi-Spur in Cubase anschaue, sind diese wahllosen Anschläge auch zu sehen und das lustige ist, dass diese Noten gehalten werden. Wenn also eine dieser noten getriggert wird, zieht die sich durch die ganze aufgenommene Spur durch.
Ich bin realtiv verzweifelt und habe schon einige Foren durchsucht, wo Leute ähnliche Probleme mit ihren Midi-Keyboards hatten, wenn sie die durch ein externes Interface geschleust haben. Eine für mich funktonierende Lösung habe ich dabei jedoch nicht gefunden. Mein Setup ist ja nicht sonderlich exotisch, deshalb hoffe ich, dass es in diesem Forum vielleicht jemanden gibt, der schon ähnliches erdulden musste und eine Lösung gefunden hat.
Übrigends habe ich das Problem nicht nur mit dem EZ-Drummer plug-in, sondern auch mit allen anderen Plug-Ins, die ich über mein Midi-Keyboard ansteure.
Mein Setup ist wie folgt:
Cubase 5 64 bit
Alesis iO-2 Interface
Roland TD-3 Soundmodul
Windows 7 64 bit
Intel Dual Core P 6100 2Ghz
4 GB RamVielen Dank für eure Zeit!
Binokel
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Ach so,
da hab ich leider auch nicht viel Erfahrung. Hab sowas noch nie als Stand-alone benutzt, sondern immer nur in Sequencer eingebunden.
Addictive Drums sieht gut aus, das kannte ich noch gar nicht. In der Richtung hab ich nur mal EZ Drummer ausprobiert und das fand ich ziemlich gut, allerdings auch nur als PlugIn. Weiß gar nicht, wie man da Stand-alone aufnehmen kann.Grüße von Binokel!
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Ola,
gut, günstig und einfach ist Propellerheads Reason. Da muss man sich nicht lange einarbeiten und kriegt einigermaßen dicke Sounds hin. Da gibt's zwei verschiedene Software Drum Computer, die du auch ganz einfach mit Effekten versehen kannst und die vom Design auch analogen Maschinen ähnlich sind(MPC und 808). Problem bei Reason: VSTs (also Software PlugIns/Instrumente/Effekte von Fremdanbietern) werden nicht direkt unterstützt.
Besser aber komplizierter und teurer wäre ein Programm, dass diese VSTs unterstützt. Da gibt es z.B. CuBase, Ableton Live und Pro Tools. Die haben super Sounds (wenn du noch entsprechende VSTs dazu kaufst) und auch das Arbeiten mit Samples finde ich schöner und wirkungsvoller.
Songwriting technisch ist das in jedem Fall ne schöne Sache, gerade als Schlagzeuger ohne große Melodieinstrument Erfahrung. Ich hab z.B. mal einen ziemlich komplizierten beat a la Dillinger Escape Plan/meshuggah mit vielen BD und Snare kombinationen gemacht, dann die BD Spur von einem Bass und die Snare Spur mit einem Gitarrensound spielen lassen. Dann hatte ich nen schönes Muster, wo Gitarre und Bass sich immer geantwortet haben und die Noten konnte ich dann noch verschieben.Grüße von Binokel!