Beiträge von vandroiy

    Irgendwie hab ich die Lust aufs Software Drumming grad verloren *g*


    Habe im Zuge der Experimente gelernt das ich eine große Toleranz für schlechte Sounds habe, aber leider die kleinste Latenz sofort störend auffällt.


    Hab jetzt ein gebrauchtes Steinberg UR22 um 39 Euro gekriegt und nehme meine Aussagen zurück. Alle.


    Ich möchte ohne dieses teil nicht mal mehr Youtube Videos schauen, unglaublicher Klang im Vergleich zu Onboard. Latenz Minimal, aber der Sound.... ich hatte das Licht einfach noch nicht gesehen!


    einziger Nachteil: jetzt klingen die Roland Sounds im Vergleich erst richtig Sch....


    Ok, dann war es wirklich ausschließlich das Alesis. Ich habe ähnliche Erfahrungen mit diversen Alesis-Modulen, zwar vielleicht jetzt nicht so krass mit deutlichem Flam-Versatz, aber eben schon ganz und gar träge. Wenn die Fame-Module auch nur annähernd so wären, würden sie bei mir gnadenlos durchfallen. Alesis hat zumindest bei den Modulen seine eigene Herstellung, unabhängig von Medeli. Mich würde mal sehr interessieren, wie denn die Midi-Latenz vom aktuellen "Alesis Strike" ist; leider schweigt der Forums-User Webfox, der eins hat, bisher dazu (ok, er müßte den Test mit dem verbundenen Aufwand machen, das kann man nicht verlangen). Ich habe nämlich den Verdacht, daß Alesis sogar mit ihrem Flaggschiff heutzutage immer noch äußerst lahm ist (man hört hier und da Gerüchte...). Bis ich nicht vom Gegenteil überzeugt werde, kann ich sagen, daß bis auf wenige Ausnahmen (wie z.B. das kleine "Perc-Pad") Alesis für Trigger2Midi-Aufgaben wegen buchstäblicher Lahmheit komplett ungeeignet ist. ;)


    Hab im bonedo Test gelesen das mit OnBoard Sounds 13 ms vergehen (Geräusch vom Pad bis Geräusch vom Modul). Das ist unterirdisch. (z.b. 3 ms beim Roland TD25).
    Schade, die Sounds und das Modul an sich sind nämlich ziemlich geil.


    PS: kann natürlich sein das die MIDI Latenz sehr gut ist, nur deren Klangerzeugung irrsinnig langsam.

    Wurde jetzt ein Pearl Forum (20", 10", 12", 14" Kessel) mit Sonor 2001 Maple Snare , wird mit DrumTec Design Mesh Heads ausgestattet. Der Platzbedarf ist doch deutlich größer als beim TD11 (war klar), vor allem in der Tiefe (wg. Bassdrum).
    Optisch ist die ganze Sache aber schon sehr viel inspirierender als die Pads von einem E-Drum und man bringt auch keine unrealistisch nahen Abstände zusammen.


    Meine Erfahrungen mit dem Set Up und dem Triggerverhalten wird ich hier posten.

    OK. Danke für die Antworten. bin im Bilde. Das MAPEX Tornado wäre meine nächste Frage gewesen *g*


    d.h. man möchte etwas das neu ohne Becken > 500 Euro gekostet hätte, bevorzugt von einem Hersteller mit Namen (Pearl, Sonor, Yamaha, Tama) der sich keinen kompletten Unfug erlauben kann, oder?

    Siehe Überschrift. Wenn ich mir heute ein gebrauchtes Millenium/Fame,Golden Ton usw. kaufe, mit welchen Problemen habe ich zu rechnen? Man liest hier immer wieder das die nichts halten, aber was genau passiert da?


    Sounds ist mir regal, ich würde es triggern.

    ABER: Das Alesis scheint mir doch hochwertiger von der Hardware. Doch soundtechnisch und Latenz? Dazu habe ich nicht viel gefunden. Weiss jemand ob den internen Sound mit echten Multisamples gemacht sind oder nur Hüllkurven etc. Samples Import ist da ja nicht Multilayer fähig. Wie ist die Latenz zu beurteilen via Midi?


    Bei Drum-tec werden für das TD10 verschiedene Sounds angeboten. Klingen der Demo nach nicht schlecht. Sind aber nur editierte «on board» Sounds, oder?


    - Alesis und bessere Hardware: eher nicht. kenne aber das Crimson nicht.
    - Die internen Sounds sollten mittlerweile überall Multisamples sein. Ist halt ein Unterschied wie viele (sinds 3 oder sinds 80-100). Der Import ist immer One Shot Samples (in der Preisklasse)
    - Ja, Drumtec Sounds vom TD10, TD11, TD15, Td30... sind nur editierte Kits. Das aber hervorragend. Im TD-50 oder TD-17 sind Samples dabei.


    Von den Drumsets sollte es Videos auf Youtube geben, da kannst du die Sounds gut antesten. Wichtig sind brauchbare Kopfhörer (geschlossen), aber du bist eh kein Anfänger.


    Bewerten kann ich die Sets im Vergleich nicht gut, da finden sich hier sicher Leute die diese in letzter Zeit mal angespielt haben. Mir persönlich gefällt das Alesis bezüglich Preis/Leistung eher weniger.

    Denke drüber nach meine Roland Komponenten außer dem TD-11 Modul zu veräußern und auf A2E Konvertierung zu wechseln.
    Hintergrund ist die eigene positive Erfahrung mit 2 Box Triggern, die ja zu einem sehr guten Preis erhältlich sind, und die Tatsache das ich für den Spaß einen Preis von ca. 200 Euro erwarte (wenn ich meine Sachen verkaufe).


    Beinhaltet:
    - günstiges Drumset
    - 2 lagige Mesh Heads
    - Arborea B8 Low Volume Cymbals, mit Mikrofonen aufgenommen und mit einem Mixer dem E-Drum Sound zugeführt
    - 2 Box Trigger


    Dazu nun meine Fragen (als totaler Akustik Kit Laie):


    Ich bin 2 m groß: werde ich mit manchen (20" Bass Drum?) Kits ein Größenproblem haben?
    Welche Breite muss ich für das aufstellen eines normalen Drumsets (1 Floortom) ca. rechnen?
    Wenn Klang und Qualität der Kessel ja quasi egal sind, welche Sets die man gebraucht um wenige Euros nachgeworfen bekommt kann man aufgrund ihrer halbwegs stabilen Hardware kaufen?
    Wenn ich die Bass Drum mit Decken fülle, werde ich dann halbwegs brauchbares Triggerergebnis / Spielgefühl erhalten?
    Kann man ddt Velocity Mesh Heads verwenden und wie schlagen sich die gegen die teureren drumtec design oder die quasi geschenkten Millenium Qui Heads.


    Freue mich auf euren Input.

    habs last Minute am 31.1. doch noch gewagt.
    Sehr geile Aufgaben, aber der Grund wieso ichs eigentlich nicht machen wollte bleibt bestehen: ich bin nicht so weit das mir das was bringt. Ich glaube für den typischen "Fortgeschrittenen" ist das ein Hit.


    Unglaublich welche Menge der Mann da raushaut. Für mich ist eine Lesson nicht sinnvoll in einer Woche schaffbar, selbst bei täglichem üben. Muss mir jetzt anschauen ob ich so halbwegs mitschwimme und nachher nochmal in Ruhe durchgehe oder ob ichs gleich langsam angehe.

    Um Die Ehre des E-Drums nicht noch mehr zu besudeln und auch das Pro nochmal zu bringen: Ich hab mich nach meinem Posting im Keller zum E-Drum gesetzt mit Kopfhörer in gehobener Lautstärke zu Rammstein getrommelt, und das mit einem Drumset das sich nach Metal anhört, und mit dem ich 5 Minuten später zu den Beatles spielen könnte, um Mitternacht während der kleine Sohn ein paar Türen weiter schläft *g*

    Ich bin E-Drummer aus Leidenschaft und habe keine Ambitionen jemals akkustisch ernsthaft was zu machen, spiele seit Anbeginn an fast nur E-Drums. Ich bin ein begeisterter E-Drummer mit großer Leidenschaft fürs Schlagzeug spielen der ein wenig Spaß in seinem Keller hat, ohne echte Ambitionen , bin also sicher kein elitärer "ich brauche Birkenholz-Bubinga Kessel um 5000 Euro" Akkustik Snob: aber wenn du Schlagzeug lernen willst, ernsthaft, brauchst du ein akustisches Set. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das trommeln an sich sehr ähnlich (die Dynamik von guten E-Drum Sets ist schon recht gut), aber was ein guter Drummer mit Rim Shots, Cross Stick und vor allem bei den Becken für Sounds, Dynamik, Vielfalt aus seinem Instrument rausholt kann elektronisch nicht dargestellt werden.


    Hi Hat ist da ganz extrem: eine akkustische Hi Hat kann ich so spielen das sie ganz fürchterlich klingt, bei einer elektronischen bringe ich das nicht zusammen *g*


    Wenn ichs ernst meinen würde und 1600 Euro hätte wäre mein Plan folgender: 1 gebrauchtes oder neues Drumset um 800-900 Euro, da gibts ordentliche Akkustische Schlagzeuge drum. Dazu ein Low Noise Set, ein gebrauchtes billigst Set um 100 kaufen, Mesh Heads drauf und Low Noise Cymbals, alles in allem bei 500 Euro. Oder halt dann ein E-Drum als Zweit Set. (Ich verstehe das diese Variante ein Platz Problem sein könnte) Aber ohne echtes Schlagzeug wirst du kein echter Schlagzeuger. Und wenn du das dann bist, kannst du mit einem E-Drum üben und Spaß haben.


    PS: Meine Meinung

    Ich bin Drumeo Member und halte viel davon. Vor allem solche Formate mit die besagte Rock Drumming Masterclass, mit wöchentlichen Lessons, definierten Übungen und Zielen für den Zeitraum, helfen einem sicher weiter, wenn man auch die Zeit investieren möchte bzw. kann.
    Das Risiko bei Drumeo, sich in 100 Videos und Lessons zu verzetteln anstatt die Zeit ins üben zu investieren, ist hier nicht so groß.


    Bei der Masterclass bin ich aber nicht dabei.