Warriors of the World - Manowar - 86 BPM
Wow. der erste Song den sogar ich nach 2 mal hören und 3 mal spielen fehlerlos kann
Warriors of the World - Manowar - 86 BPM
Wow. der erste Song den sogar ich nach 2 mal hören und 3 mal spielen fehlerlos kann
Wow. Ihr seid echt die besten.
Danke!
Hi,
ich bin auf der Suche nach Pop/Rock Songs die unter 100 bpm 8tel Noten zu spielen sind. Google gibt da einiges her, ich würde aber gerne Tipps, was ihr gerne spielt bzw. was sehr gängig ist.
Was sind eure Favourites in diesem Bereich?
Es ist doch ein alter Hut, dass wir von Lohngerechtigkeit in Deutschland weiter weg
Die Grundsatzdiskussion braucht man glaub ich echt nicht mehr führen. Das Investment Banker, ein paar wenige Sportler und Musiker, usw... Millionen verdienen und essentielle Berufe, wie z.b. alles was sich in Kranken- und Altenpflege abspielt, mit einem Butterbrot auskommen müssen ist grundlegend irgendwie...suboptimal.
Und das sage ich als einer der nicht schlecht verdient in einem Job der Null Mehrwert für die Gesellschaft hat.
Sch.... , doch eine Grunsatzdiskussion.
Der durchschnittliche Sozialpädagoge - ebenfalls Akademiker - verdient in D je nach Tätigkeit und Bundesland ebenfalls nur 2500,- bis 3500,- Euro Brutto als Einsteiger. Nur um ein Beispiel zu nennen.
siehe oben. unglaublich.
habs mal montiert, aber nur sehr kurz ausprobiert. Foto und Erfahrungsbericht gibt's am Wochenende.
Funktionieren tuts (war absehbar), 2 Erkenntnisse gibt's aber schon:
- Da etwas Gewicht fehlt könnte ein Ständer ohne einstellbare Federspannung problematisch sein
- Wenn man nicht sehr groß ist braucht man einen HiHat Ständer den man extrem niedrig einstellen kann. Ich bin 1,98, und ich hab die HiHat beinahe am niedrigsten Level einstellen müssen damit der HI Hat Controller und die Clutch noch unter das Beckenpad gehen,
Eine spannende Variante wäre es auch so ein Open Handed Set (a la Harry Miree) so zu bauen, weil ja das Hi Hat Becken, so wie bei einem Hi Hat Controller, überall sein kann.
Also ich bin am überlegen, ob ich es nicht mal Folgendes teste: Motion-Unit vom (VH11 oder VH10) bleibt auf niedrig eingestelltem Hihat-Stand mit gekürztem Rod, und dann das Pad dadrüber separat und unabhäng anbringen. Da müßte man das Hihat-Maschinen-Fußgefühl mit uneingeschränkt funktionierendem Handspiel kombinieren können.
Spannende Idee. hab alles dafür zuhause, werde ich vielleicht mal mit meinem GoEdrum Controller ausprobieren. Könnte sogar ergonomisch für mich ganz gut sein: wir ist immer irgendwie das Pedal der Hi Hat zu nahe oder das Becken zu weit weg.
Hab noch sowas herumliegen:
https://www.thomann.de/at/mill…kenarmset_mit_klammer.htm
wäre da evtl. brauchbar.
Konstruktionsbedingt eigentlich mit der derzeitigen Lösung von Roland und Alesis nicht lösbar, oder?
ATV hat eine optische Abtastung, evtl. geht das besser?
vandroiy
Wirklich sauber und locker mit der Technik die etwas besser funzt - 80bpm 16tel.
4tel bei 60 bpm mit einer Hand = 60 bpm / Hand
16tel bei 80bpm mit 2 Händen = 320 bpm = 160 bpm / Hand
Ich würd sagen an einem physischen Defekt deiner linken Hand scheiterts nicht.
Bei vielen ists übrigens umgekehrt: sie können z.b. rechts und links 100bpm 8tel spielen aber schaffen die 100bpm 16tel nicht (gleiche Anzahl von Schlägen je Hand)
Alles anzeigenDas verstehe ich nicht. Rechts mehr als Links üben um links besser zu werden?
Bei mir zeigt sich auch 4 Wochen später und täglichen Übens von mind 45min-1,5h leider noch immer nicht den Hauch einer Verbesserung in der linken Hand. War sogar schon an einem Tag so schlimm, dass ich selbst 60bpm Viertel mit Links nicht sauber spielen konnte.
Was ich für mich gemerkt habe ist, dass ich mit der Handstellung in Richtig French-Grip viel viel besser klar komme. Mein Schlagzeuglehrer meint aber, damit könne ich vieles nicht spielen. Akzente, Dynamiken usw. wäre mit French Grip nicht wirklich machbar.
Evtl. mal 4-5 Tage die Stick liegen lassen.
Das ich Geduld beweisen muss wird mir ebenso immer klarer. Was mir fehlt ist sowas wie ein Anhaltspunkt...also ists echt normal dass man auch wenn man täglich am Pad/Schlagzeug sitzt, trotzdem Monate braucht und nur geringfügige Verbesserungen verbuchen kann?
Das Einzige wo ich gefühlt wirklich Fortschritte mache ist das Double Bass spielen. Hier zeigen sich quasi die Früchte der monatelangen Arbeit und das merkt man sehr deutlich, was ich leider in der linken Hand eben so gar nicht sehe - und das frustriert teils dann leider.
Bei mir ist die "schwache" Hand recht gut und die eigentlich stärkere nicht stark genug. Also gemeinsam wären wir ein super Drummer
Der Weg ist das Ziel. Ich bin in etwa in deinem Alter und wenn mir nicht das üben an sich auch Spaß machen würde, dann würde ich nicht spielen.
Nie vergessen:
"Slow is Smooth. Smooth is fast."
Ich hab mir ein Set von Übungen gesucht (die erste Seite von Stick Control) und tracke immer meine Geschwindigkeit. Da habe ich eine Geschwindigkeit gesucht die ich ganz leicht spielen kann und da gestartet. Wenn du fast täglich übst und jede Woche um 2-3 bpm erhöhst, das sollte eigentlich machbar sein.
Kann man als Warm up machen: Ich machs aber nach dem üben/spielen, wenn ich aufgewärmt bin. Da ist das Ergebnis konstanter.
Jobeky? Schau mal auf deren Website.
Hi,
GAS, also Gear Aquisition Syndrome, ist ja für uns Drummer ein massives Thema. Selbst wenn das Set geil und das Aufnahmeequipment gut genug ist gibt's immer noch ein neues Splash Cymbal das man braucht, einen neuen Trigger von dem man sich erwartet das man ein besserer Drummer wird und eine Snare die einen wie sein Idol klingen lässt. Und dann erst die Hardware...
Jetzt ist mir schon bewusst das auch Gitarristen z.b. immer wieder mal eine neue oder zusätzliche Gitarre oder Zubehör brauchen, aber aufgrund der Modularität unseres Instrumentes ist man ja eigentlich nie richtig "fertig": Wenn ich ein geiles Keyboard kaufe habe ich ja irgendwann nicht mehr viel Potential das aufzurüsten, außer ich kaufe mir noch ein besseres. Bei uns geht inkrementell immer was.
Da würds mich interessieren... habt ihr oder jemand in eurem Umfeld schon mal ernsthaft Probleme damit gehabt zu viel für Gear auszugeben, also in eine ernsthafte Art "Kaufsucht" zu verfallen, oder bleibt das Syndrom mehr auf einer lustigen Ebene?
Für mich persönlich ist es kein Problem zu viel Geld auszugeben, sondern eher zu viel Zeit. Nämlich das ich immer recht viel Zeit und Energie aufwende das möglichst optimale Zeug für möglichst wenig Geld zu finden und Nächtens den Gebrauchtmarkt nach Schnäppchen durchsuche um das Setup aufzuwerten. Ist halt sehr verlockend, weils funktioniert.
Im Moment bin ich an einem Punkt wo ich mit meinem Instrument sehr zufrieden bin, und hoffe das es eine Weile so bleibt...
PS: Und dann sieht man sowas wie den blinden Snare Test von Drumeo (mit Jared Falk und Bruce Becker), wo zwei Leute die Profesionelle Drummer sind, im Falle von Bruce Becker schon seit 40 Jahren, eine Yamaha Holz Snare klanglich nicht von einer Ludwig Steel Snare unterscheiden können.
das sind dann die Momente wo man sich wünscht man hätte eine Leidenschaft für das Keyboard und nicht das Schlagzeug entwickelt *g*
Habe ja in den letzten Wochen einige Irrwege gemacht und bin jetzt auf einer Latenz von ca. 7 - 8 ms bei meinem Software Drumming Setup (100% ohne Glitches oder Aussetzer). Ich muss sagen einen Unterschied zwischen den 4ms vom Modul und 8ms merke ich nicht. Die ca. 14ms die ich vorher mal hatte habe ich schon gemerkt und wären für mich inakzeptabel. Der Punkt liegt also für mich irgendwo dazwischen.
Yamaha DTX502 hat als Modul 12ms, Alesis Strike Pro angeblich 13. Ich hab bis dato kein negatives Feedback zum Strike bezüglich Latenz gehört: Also dürfte das sowas für viele wie ein Maximum das man noch kompensieren kann sein. Wenn man bedenkt das Roland 4ms sogar schon vor 10 Jahren schaffte doch bedenklich.
Das Strike ist halt im Grunde ein Mini-VST Rechner. Wirklich gute Sounds, aber durch die schwache Hardware halt langsam.
2 Box Fans dürften hier wenige sein, meine eigentliche Frage blieb leider unbeantwortet.
Ein Kollege hat zwischenzeitlich seinen alten Spielerechner (core i7 4790K) verkauft und ich hab zugeschlagen. Jetzt habe ich einen eigenen Musik Rechner, der nicht mit anderer Soft- und Hardware belastet werden muss
und zusätzlich eine potentere CPU sowie mehr RAM (16 GB ) als mein Laptop hat.
Nochmal mehr als 1ms runter bei der Latenz (was nicht das Ziel war, sondern ein positiver Nebeneffekt) und es gehen auch Multi Track Outputs bei guter Latenz (was mir aber egal ist).
Mit der Power läßt sich jetzt auch Naughty Seals Perfect Drums spielen, das unglaublich geile Samples hat.
Zu eurem Topic: AD2 wechselt das Kit schneller als ich mich vom PC zum Drumset umdrehen kann. Bei SSD5 dauerst schon ein paar Sekunden. (jeweils von SSD). Für beide würde man 16 GB Ram definitiv nicht brauchen (fürs trommeln alleine).
Hi,
ich weiß, das Thema gabs bestimmt schon: aber wohl versteckt in einem 92 Seiten Thread.
Möchte eure Meinungen zu 2 konkreten Fragen einholen:
1. Wie viele Kits von Addictive Drums 2 bringe ich in die 4 GB des Drumit Three?
2. Wie ist die Klangqualität wenn ich am drumit Three hänge verglichen zum selben Kit in einer VST? (mal angenommen ich verwende z.b. den sleben Kophörer Verstärker).
Die Anwendung ist "Schlagzeug spielen im Keller", und ich verwende derzeit einen Laptop mit VST, den ich vom 1. Stock, wo mein Büro ist, in den Keller hole zum Schlagzeug spielen. Hätte gerne ein "aufdrehen und trommeln" Setup und möchte jetzt schauen ob nicht ein 2Box Drumit Three eine valide Alternative zu einem eigenen PC fürs Drumming sein würde.
Mit 4-5 Kits die instant zur Verfügung stehen komme ich aus, und den Laptop zu holen um Kits zu switchen wenn eines langweilig wird wäre aber ok, bzw. kann ich mir da dann ggf. auch eine Dose um 80 Euro kaufen und dort stehen lassen.
Danke!
Das tut schon fast weh wie genau deine 7 bis 8ms hinkommen.
Habs jetzt richtig gemacht: Mikro Aufnahme vom Schlag vs. Kophörer Ausgang vom Kophörerverstärker. und vs. alles mögliche: MIDI Note im DAW, Sound am Kophörer Ausgang des TD11...
Ergebnis:
TD11 --> Audio Interface 1 (MIDI DIN Kabel) --> PC mit VST --> Audio Interface 1 --> Headphone Amp
8 ms
TD11 --> USB Kabel --> PC mit VST --> Audio Interface 1 --> Headphone Amp.
7 ms
TD11 --> Kophörer Ausgang vom TD11
4 ms
Da bin ich also in Gegenden von einem Alesis DM10, deutlich flotter als ein Strike Pro oder DTX502, aber auch deutlich langsamer als alles was Roland hat, das ATV Ad5 oder das Mimic Pro.
In meinem Setup auch interessanterweise ein eindeutiger Sieg für USB über das DIN Kabel als Weg in die DAW.