Beiträge von vandroiy

    Eventuell ein deutlich günstigeres DD-6500 aus dem selben Haus in Erwägung ziehen oder etwas mehr ausgeben für ein TD17 und für die Zukunft gerüstet sein?


    Um den Preis des DD One kriegt man gebraucht ein TD11 KV, auch das würde ich deutlich vorziehen.

    Falls es hilft: geht mir genauso. Nach meiner Erfahrung hilft es nur eher wenig, die Stücke selbst zu üben. Besser sind Rudiments, Rudiments, Rudiments, über alle Gliedmaßen verteilt und immer schön langsam und mit Metronom... :sleeping:


    Das mache ich dann ab August wieder:


    Zitat

    Die Lösung: Ganz einfach,
    - drei Schritte zurück, alles nochmal üben, bis man es im Schlaf kann und nicht nur bis es halbwegs geht
    - so langsam üben das es sauber und in Time ist, Tempo langsam erhöhen
    - aufnehmen! und erst wenn die Aufnahme gut klingt weitergehen


    im Juli bin ich sowieso aufs Pad beschränkt.

    Hi,


    mein üben war schon eine Weile sehr genau strukturiert (10 Minuten dies, 15 Minuten das....) und ich habe damit auch große Fortschritte gemacht. Vor kurzem erst auf Open Handed umgestellt und alles klappt wunderbar. Dachte ich.


    Ich hab jetzt den Riesen Fehler gemacht mich selbst beim spielen aufzunehmen. ^^ Also jetzt weiß ich das ich in die korrekten Anzahl der Noten während der richtigen Anzahl an Klicks am Metronom spiele. Aber grooven tuts rein garnicht und die Übergänge zwischen Beats und Fill klingen teilweise als wäre mir jemand reingestolpert.



    Der Grund ist klar: ich bin immer noch der selbe Depp wie früher und bin wieder zu schnell weitergegangen ohne das gelernte so richtig drauf zu haben. Und das obwohl ich es genau weiß. :thumbdown:
    Die Lösung: Ganz einfach,
    - drei Schritte zurück, alles nochmal üben, bis man es im Schlaf kann und nicht nur bis es halbwegs geht
    - so langsam üben das es sauber und in Time ist, Tempo langsam erhöhen
    - aufnehmen! und erst wenn die Aufnahme gut klingt weitergehen


    Aber davor was anderes....
    Mein Versuch für das Monat Juni: Ich wird jetzt ein Monat lang an 3 einfachen Songs arbeiten, die ich eigentlich schon spielen "kann" und gerne spiele, bis sie richtig gut klingen.
    Und hoffe das es dann was wird.

    lass mich gerne überzeugen, bin lernfähig! Werde mir den Amp kaufen und einen KH mit 250 Ohm von meinem Kumpel holen,
    der hat nämlich meinen nur in 250 Ohm. Dann werde ich echt gespannt, ob es den gleichen Sprung an Qualitätszuwachs
    von meiner jetzigen Lösung auf die Amp Lösung gibt, wie von der Soundkarte im Laptop zu meinem Zoom USB 3.0
    Ich vermute nämlich stark, dass die Steigerung von meiner jetzigen Lösung zu deiner nicht mehr groß ausfallen
    wird, und ich das auch dann im direktem Vergleich nicht sehr stark wahrnehmen werde!


    Da vermutest du absolut richtig! Den Sprung von 20% der maximalen Qualität auf 80% nimmst du mehr wahr als von 80 auf 90.


    Um jetzt mal was in Zahlen zu gießen das man eigentlich nicht beziffern kann. ^^

    Langsam! Ich spreche vom Drumming über SDR sonst nix. Keine Angst, euer Babyface ist das Geld sicherlich wert bei anderen Projekten. Wie in meinem ersten Post geschrieben, geht es nur ums Spielen ohne großen Aufwand über ein Roland TD XY!


    Genau mein Anwendungsfall, genau mein Ergebnis. Zoom UAC-2, nanoHost oder Reaper und in meinem Fall noch eine Amp. Wenn deine Kophörer auch mit dem Output des Zoom genug Krach machen, umso besser.
    Wirst viel Spaß mit dem Setup haben!

    Hast du die 1ms gemessen oder meldet das Programm das? Ich wäre skeptisch bei der Wertevermeldung solcher Programme... ;) Man muß sich jedenfalls fragen, warum dann die DrumSampler-Standalone und etablierte DAW's mehr Latenz anzeigen.


    weder noch. Ich habe die Buffersize so runtergestellt das sie lt. Reaper etwas mehr als 1ms weniger wäre und dann diese Einstellung in nanohost verwendet. Hat gestern auch eine Stunde mit SSD5 problemlos funktioniert.


    Messen kann ichs mit meinem derzeitigen Equipment glaub ich nicht. Ich kann ja keine DAW und nanohost gleichzeitig laufen lassen und dann tue ich mir schwer damit aufznehmen.



    @Wertevermeldung


    Skepsis ist berechtigt: Tracktion zeigt mir massiv weniger Latenz als Reaper an, und die von Reaper scheint mir korrekt zu sein.


    Fazit: Wenn man Reaper oder ein anderes Tool seiner Wahl schon hat wird mans nicht brauchen, als Einstieg ins Software Drumming ist der nanoHost aber schon eine Option (wenige Einstellungen, die möglichkeit quasi eine Standalone App aus einem VST zu machen, Midi Mapping möglich, Gratis)

    Hi,


    ich weiß, Suchfunktion, 100 Threads zu Open Handed.... aber ich möchte zu einer konkreten Frage die Schwarmintelligenz befragen und euch bitten auch genau bei dem Thema zu bleiben und kein Pro-Contra Open Handed oder sowas zu beginnen.


    Ich spiele nun seit einigen Tagen (wieder) Open Handed, und es groovt schon recht nett, bin total begeistert. Nur die Fill hapern ein wenig.


    Konkretes, sehr einfaches Beispiel: Bis dato spielte ich RLRL Snar, RL Tom, RL Floor Tom. Ging locker von der Hand. Open handed eher nachteilig weil der letzte Schlag am Floor Tom mit der selben Hand wie der nächste auf der (weit entfernten) HiHat vorkommt.
    Spiele ich jetzt LRLR LR LR , was mir vom Sticking her auf einer Trommel kein Problem macht, geht das natürlich von Links nach Rechts übers Kit nicht so fließend.


    Was ist da die Lösung?
    1. RLRL und einfach schneller zurück zur Hat
    2. LRLR die Toms runter üben
    3. Tom Setup umdrehen so dass das Floor Tom links neben der HiHat steht?


    Danke!