Also der zweite Eindruck ist ebenfalls fantastisch.
1. Yamaha PCY155:
Das war etwas spielerei, die Software ist mir ja auch neu. Aber den Threshhold per Maus einfach dorthin zu ziehen wo das Becken nicht mehr selbstständig auslöst und die Scantime ebenfalls einfach per Maus zu verändern ist schon eine andere Welt als die Displays auf den meisten Drumsets. Die Bell Zone funktioniert besser als am Roland Modul, und auch besser als ich es mit dem CY13-R jemals hingebracht habe.
2. Floor Tom mit 2 Box Trigger:
triggert. unspektakulär, aber genau so gut wie das TD17
3. Snare (14 Zoll, Jobeky Side Mounted, Drumtec Design Mesh Head)
Da wurde es dann cool: binnen 1 Minute hatte ich (jetzt mit etwas Erfahrung mit der Software) die Trigger Settings so das ich verläßlich RimShots und RimClicks spielen kann und MIDI Stufen von 1 bis 127 dynamisch rausbringe. Merklich besser als mit dem TD17!
5. Bass Drum mit Roland RT30K
Nimmt das Ergebnis besser an als ein TD17. ich kann deutlich softer spielen ohne Doppeltriggering oder Crosstalk. Bin begeistert (dabei hatte ich die eigentlich nur aufs edrumin gehängt um Cross Talk mit der Ride zu vermeiden).
6. FD9 Hi Hat Controller
Kurz versucht. Das ist etwas komplex. Vielleicht ein anderes mal
Es fehlt noch die Langzeiterfahrung, aber dem ersten Eindruck nach triggert es besser als mein TD17, und ist leichter anzupassen an die Pads oder Becken mit besserer Dynamik. Mein Yamaha Ride, die bass Drum und die Snare bleiben vorerst am edrumin.
Meiner Meinung nach ist es ein No-Brainer für Leute die ein altes Modul haben oder sich ein xD3 kaufen wollen und sich vor den Limitationen fürchten, da man so einfach Positional Sensing und mehr Inputs für die VST Verwendung nachrüsten kann.