Beiträge von Kledrums

    GigaGoldi.... Vollkommen richtig - Evans Hazy 300. Hab mir erst gestern dieses Fell auf meine Yamaha 14"x6,5" Messing Snare, inkl. neuem Puresound Equalizer Teppich aufgezogen, und das Teil klingt


    jetzt echt mörderisch gut. Sicher vom Sound her vergleichbar mit einer Ludwig Black Beauty (Habe eine gehabt, diese aber verkauft) .


    Mit dem Evans Fell macht man sicher keinen Fehler.

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, finde das Buch sehr sinnvoll und praktisch. Ich spiele z.B. die ersten paar Seiten mittlerweile durchgehend als 16tel bei einer Geschwindigkeit von 100-110bpm und das macht durchaus Sinn, vor allem ohne absetzen. Es sind auch deiner Phantasie keine Grenzen gesetzt, also z.B. aufteilen auf den Toms....den ein oder anderen Schlag mit der BD zu spielen, oder wie mein Lehrer es damals machte, für die ersten paar Seiten zehn verschiedene BD Figuren drunter zu spielen.
    Und praktisch gesehen, spiele ich dauernd Sachen aus dem Buch, bewusst oder unbewusst, da Rudiments auch beim Drumset spielen das um und auf sind.

    @ drumstudio.... Du hast recht, das mit den Spannklauen hätte mir eigentlich früher auffallen sollen, kann ich nur daraufhin zurückführen, das der letzte Fellwechsel kurz vor einer Probe statt fand, und die Mitmusiker schon ungeduldig auf mich warteten, und dieses Problem mir daher durch die Lappen ging. Ich denke auch, das sich schon einige Zeit vorher bei den Klauen ein Riss bildetete, der mir wahrscheinlich wegen der geringen Spannung - ich mag die Bassdrum sehr,sehr tief gestimmt am liebsten - also wenig Druck am Spannreifen, nicht aufgefallen ist.


    However.... Das Teil klingt jetzt wieder super und das ist die Hauptsache.

    Endlich...Probleme gefunden - Probleme gelöst - nun klingt das Teil endlich amtlich. Schuld an der Misere waren unter anderem zwei Spannhaken, der eine eingerissen, der andere fast gänzlich abgerissen.
    Tauschte diese Teile bereits aus, wobei mir der Verkäufer sagte, das mit eben diesen Claws von Tama schon öfter Probleme bei Kunden gab, und er deswegen auch immer zum Glück einige auf Lager hat.
    Wie auch immer, das zweite Problem war die Gratung, wo ich an zwei Stellen Unebenheiten entdeckte die ich sehr schonend mit feinem Schleifpapier bearbeitete und die jetzt auch wieder passen.


    Jetzt klingt die Bassdrum endlich so, wie ich es mir vorstelle bzw. vorstellte. :thumbup:


    Jedenfalls vielen Dank an alle für eure wertvollen Tipps und Anregungen.
    LG Kle

    Naja, es war so, als ich mir das Set kaufte und in eben diesem Raum aufbaute fiel mir gleich auf das bei der Bassdrum was nicht stimmt, fiel sogar unserer Sängerin auf, die sagte "Das Set klingt gut, aber was ist mit dieser BD los?" Daraufhin wechselte ich die Felle auf Evans EQ 3 clear und das schwarze Resofell von Evans mit dem vorgefertigten Loch drin. Das ging dann einige Zeit , nur riss das Fell dann eines Tages und ich probierte mal wieder ein Remo Powerstroke clear, aber der Sound war noch immer nicht sehr erquicklich. Was ich noch vergessen habe zu sagen, wir sind 3 Schlagzeuger die mit diesem Set spielen.
    Ich sprach schon mit den anderen, aber dem einen jungen Typen ist das offensichtlich egal, weil dem immer alles egal ist, ist halt seine Mentalität, naja, und der andere spielt so selten, das es für ihn
    offensichtlich auch kein Problem ist. Aber ich bin zuversichtlich, das ich beim "100.000 Schläge" Service die Ursache für das Dilemma finde. Hab mich nur bis jetzt noch nicht wirklich eingehend mit dem
    Problem befasst, entweder aus zeitlichen oder Faulheits Gründen.Jetzt nervts mich halt wirklich, drum nehme ich mir die Zeit.


    LG Kle

    Yep, ich weiss, was du meinst, nämlich den Schlägel auf dem Fell "kleben" zu lassen. Und nein, vermeide ich tunlichst zumindest in 90% aller Felle (weiß schon Fälle sollt es heissen ;) ) Spiele beides, Heel-up und Heel-down, je nach Ermessen, aber du hast recht, ist schon ein entscheidender Faktor.

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, mein erstes Gefühl war, ist da überhaupt ein Bass mit dabei? Was ich auch vermisse, ist die "Dramatik" in diesem Song, also er geht eher von Anfang bis zum
    Ende durch in einer "Wurst". Also für mich schreit dieses Lied nach "Stops" hier und da, bzw. synkopierten Akzenten unisono gespielt. Wie mein Vorredner schon gesagt hat, hört es sich eher nach einer
    sehr guten Proberaum Aufnahme als nach einer Studio Produktion an. Vielleicht überarbeit ihr das Arrangement in dieser Hinsicht, denn von der technisch, musikalischen Seite hab ich keine Bange das ihr
    das nicht spielen könntet. Eure Sängerin gefällt mir sehr gut, endlich mal wieder eine die singen kann, und kein "Möchtegern", die es ja zu Hauf gibt.
    Ja, und lasst den Song etwas mehr "atmen", sprich, weniger ist manchmal mehr. Ich versteh schon, das jeder eine Mordsfreude mit seinem Instrument hat und das auch einbringen möchte :rolleyes: aber hör dir
    mal AC/DC an, weiss schon das ist eine andere Musikrichtung, aber trotzdem lassen sie die Musik schön atmen, und ja ich stehe dazu das ich die mag. :thumbup:

    Was sicherlich noch interessant wäre: Hast du evtl. Kontakt zu älteren bzw. früheren Schülern von diesem Lehrer? Denn ein Meinungsaustausch mit diesen, wenn sie z.B. schon, sagen wir mal 5 Jahre
    oder länger spielen, wäre sicher von Interesse. Somit kann man sicher besser feststellen, wie weit die Sache zielführend ist.
    Deine Entscheidung einen Lehrer zu nehmen kann ich nur 100% unterstützen, vor allem was den didaktischen Aufbau betrifft. Denn so, was die mediale Landschaft betrifft, kann man leicht überfordert
    werden.
    Was die Lehrwerke betrifft, so muss ich sagen, dass z.B. George Lawrence Stones Buch "Stick Control" 1949 das erste mal rauskam und nach wie vor bei fast jedem Schlagzeuger in Verwendung ist.
    Kommt immer auf die Qualität an, wie lange was schon am Markt ist, ist meiner Meinung nach nicht wichtig.
    Was mir z.B. sehr geholfen hat, war die DVD von Tommy Igoe, Great Hands for a Lifetime, wo er immer die beiden Worte "Soft Hands, soft Hands" erwähnt, wo es um die lockere -relaxte Weise
    um die Übungen zu spielen geht. Ich selber bin ja zugegebener Massen ein eher ungeduldiger Zeitgenosse, aber diese Aussage hat sich zum Glück in mein Hirn eingebrannt, sodass ich nicht mit aller
    Gewalt irgendwelche Übungen spiele, sonder eben lieber langsam - relaxt und genau als schnell verkrampft und ungenau.
    In diesem Sinne, Alles Gute für dich! :thumbup:

    Also was mich etwas stutzig macht, das Schlagzeuglehrer sowas eigenartiges wie "Wischbewegung" bei 16tel spielen auf der Hi-Hat von sich geben. Mich erinnert das an meinen ersten Schlagzeuglehrer, der
    auch immer wieder so dubiose Äusserungen von sich gab. Aber als junger unerfahrener Drummer glaubt man hat alles was der so sagt, wirds schon wissen denkt man. Als ich dann durch eine Empfehlung eines
    befreundeten Drummers zu einem anderen Lehrer kam, und ich in meiner damaligen Naivität meinte, ich kann eh schon so einiges,und er mir dann sagte, "Nein, nein, so geht das nicht, das ist viel zu
    uneffizient" merkte ich eigentlich, das die Zeit und das Geld, das ich in den ersten Lehrer investierte total umsonst war. Zuerst mal Frust, dann aber mit viel Übung und Geduld ein feines "AHA" Erlebnis, was sich auch durch die postiven Kommentare meiner Mitmusiker äusserte.
    Zu den Videos, ausser dass Jeff und Tommy "Grooveschweinderln" erster Sahne sind, find ich es schon ok sich Videos anzusehen wo man noch nicht alles mitkriegt was die Kerle da so machen, machte und mache ich noch immer so, ansonsten dürften Jungtrommler ja auch keine Clinics oder so besuchen, weil sie sonst überfordert würden.
    Also wenn dein Lehrer noch so n paar Weisheiten vom Stapel lässt, die dir total komisch vorkommen, würde ich nach einem anderen Ausschau halten. Mittlerweile haben viele ja eine eigene Website, wo du siehst ob dieser oder jener auch in deiner favorisierten Musikrichtung unterwegs ist usw.


    P.S.: Über Drum Dvds zu diskutieren, bis die Köpfe rauchen, finde ich eigentlich sehr müßig. Denn alle Profis haben etwas zu bieten von Alex Acuna - Zoro. Was man für sich selbst umsetzen kann oder will, bleibt jedem selbst überlassen. Schlagzeug spielen sollte doch in erster Linie Spass machen, und das permanente Schneller, Höher, Weiter durch das dieses Forum leider auch schon infiziert wird, geht mir
    selber ziemlich auf den Keks. Wo bleiben die eigenen Stilistiken, wo du nach ein paar Takten sagstest, Ah - Deep Purple mit Ian Paice oder Ah - Led Zeppelin mit John Bonham oder Beatles mit Ringo Starr.
    Das wollte ich nur mal anbringen.

    Hallo!
    Bin zwar selbst auch Raucher, kann es aber ebenso wenig leiden, wenn der Proberaum zugequalmt wird bzw. wirklich stinkt wie du sagst. Ich selbst spielte bisher immer in Proberäumen wo der eigentliche
    Musikraum von einem separaten Raum, welcher wie ein kleines Wohnzimmer mit Sitzecke und so getrennt war, wo alle dann rauchten oder falls nicht, wurden eben Raucherpausen eingeführt wo alle die
    qualmen wollten nach draussen gingen. Das solltest du auch deinen Musiker Kollegen beibringen es so zu machen, denn in stickiger Atmosphäre macht Musikmachen keinen wirklichen Spass mehr.
    Das sich dieser selbige mittlerweile im Teppich abgesetzt hat kann ich mir gut vorstellen. Also Teppich raus, Musiker Kollegen zum Putzen verdonnern, und schon geht alles besser :thumbup:


    LG Kle

    Ich hab mir schon einige Sachen von Jared Falk angesehen und muss sagen vieles ist wirklich gut, wirklich hilfreich, jedoch bei diesem Video stimme ich in einigen Punkten nicht mit ihm überein. Ich stimme die BD zuerst mal auf den tiefst möglichen Ton und gehe dann sukzessive in der Stimmung etwas höher bis der grundsätzliche Sound den ich haben will erreicht ist, und klopfe dann doch so wie bei der Snare und den Toms in der Nähe der Stimmschrauben ab um rundherum einen gleichen Ton zu haben. Also das mit dem exzessiven Ausstopfen der BD war und ist für mich ein absolutes NOO GO!! Vor allem wenn ich vorge-
    dämpfte Felle benutze?!? Ansonsten brauch ich mir ja keine hochwertigen Instrumente zu kaufen, wenn ich die dann im nachhinein so abwürge, aber das soll jeder halten wie er glaubt, mir hats jedenfalls einen
    Stich in mein Musikerherz gegeben als ich das sah. ?(
    Zu meiner eigenen BD kann ich noch nichts positives berichten, da ich erst im Laufe der nächsten Woche in den Raum rein kann um herumzuwerkeln. Den Schlüssel hat unser Keyboarder, und der ist erst am Dienstag wieder da.


    LG Kle

    Bin grad von der Arbeit heim gekommen. Wow...Erstmal vielen Dank an alle, die geantwortet haben, wirklich hilfreich. Aber der Reihe nach:
    @ Abbot... Bin eigentlich sehr penibel beim Stimmen, auch dadurch, das ich mal ein Jahr an der "Trommler-Theke" sprich in einem Drumshop mitgearbeitet habe. Aber das Kissen werd ich wirklich rausnehmen, und das Loch im Resofell ist ca. 5" oder 6" fürs BD Micro.
    @Dr.Speckmuth... Hab eigentlich mit dem Remo PS 3 clear, bei anderen Sets immer sehr gute Erfahrungen gemacht, dieses ist auch seit 3 Monaten auf der Bassdrum, also noch nicht so alt. Aber vll. versuch ich
    mal das hier so empfohlene Emad, falls ichs nicht irgendwie anders hinbekomm.
    @ Drumstudio.... Hab die Bassdrum auch schon ausserhalb des genannten Raumes gespielt, und hatte dasselbe Problem. Werde mal die Felle runternehmen und den Kessel (Gratung, Haarriss- Hoffentlich nicht!!)
    genauer unter die Lupe nehmen. Ich hatte mal ein Problem mit einem Sonor Phonic Tom, welches gegenüber den anderen auch ziemlich abgewürgt klang, worauf mir ein Freund riet, mal die Böcken ein ganz klein wenig zu lockern, was ich dann auch tat; Diese waren nämlich irre fest angezogen, und voila, das vermisste Sustain war plötzlich wieder da. Was hältst du davon?? Ausserdem, die Sache mit dem eigenen Gehör
    und differenzierte Wahrnehmung, da kann ich nur 100% zustimmen, passiert mir mir nach drei Dekaden Trommelns noch immer, das es an einem Tag alles super toll ist und an einem anderen, Mensch, klingt das scheusslich heute und dgl. Aber bei der Bassdrum zieht sich das schon einige Zeit, und dann hat man das Gefühl, man spielt nicht nur, sondern kämpft mit dem Set. Bzgl. Überlegenheiten und Schwächen von Instrumenten, und das dies sinnlos ist, kann ich dir nur beipflichten. Ich muss sagen, das ich speziell mit TAMA, sei es nun Hardware oder Drums immer nur die besten Erfahrungen gemacht habe, darum
    wundert es mich ja, das ich das verflixte Teil nicht in den Griff bekomme.
    seven07.... Das doofe Kissen tu ich raus, ausserdem ist es auch noch potthässlich...Ganz deiner Meinung, Riesige Löcher im Reso. der BD sind sinnlos, und gehören eigentlich geahndet. :whistling: ....Der Schlägel der Fuma wurde auch kürzlich getauscht, an dem liegts nicht.....Die BD Beine sind ordentlich ausgefahren, also wenn ich das noch immer nicht wüsste, dürfte mir einer die Bassdrum auf die Birne hauen :thumbup:
    Werde auch noch mit dem Resofell etwas herum experimentieren, habe ich zwar schon gemacht, aber vll. geht da noch was.


    Andere Frage noch, hat wer von euch Erfahrungen mit den BD Fellen von Aquarian? Vielleicht auch auf einem Starclassic Performer Birch Set?


    Also ich bleibe dran, und hoffe es wird sich noch alles in Wohlgefallen auflösen. Werde dann später noch berichten.


    Nochmals Vielen Dank an alle für Eure Tips!!


    LG Kle

    Hey Buddy!


    Die Sonor BD ist in einem anderen Raum, wo jedoch auch das alte Yamaha Stage Custom, welches ich in unserem "Haupt" Proberaum vorher benutzte, und bei dem Yamaha war kein so eklatanter Unterschied durch die beiden Räume zu hören. Ausserdem habe ich mit dem Starclassic auch woanders gespielt, wo genau dasselbe Problem auftrat. Also am Raum selber liegts nicht. Die Sonor habe ich zwar dort noch nicht ausprobiert, aber wäre sicher einen Versuch wert. Ich muss noch sagen, das unser Proberaum auch gleichzeitig ein Veranstaltungsraum ist und ca. die Grösse eines Turnsaals hat. Das Drumset steht auf der Bühne wobei die "üblichen" Bühnenelemente zusammengestellt etwa 6x5 Meter für die ganze Band beträgt. Habe noch zu erwähnen vergessen, das ein Drumshield aus Plexiglas vorm Set steht.
    Den Anschlagspunkt hab ich auch schon variiert, jedoch ohne Erfolg. Vielleicht ist auch irgend etwas mit dem Kessel nicht in Ordnung, Haarriss oder so, muss ich noch checken.
    Auf jeden Fall nervt es ziemlich X( . Aber DANKE für deine schnelle Antwort.

    Hallo Gemeinde!
    Hab bei meiner Tama Starclassic Performer (Birke- alte Serie) das Problem keinen richtig tiefen vollen Sound aus dem Teil zu bekommen (22"x18") obwohl ich schon mehrere Fellkombis - Evans Eq und Remo, hab zurzeit ein Remo Powerstroke drauf, probierte. Es ist also eher nur so ein kurzer Thud ohne Fülle, sozusagen nur der der Anschlag vom Beater und dann Ende. Hab auch schon verschiedene Stimmungen versucht, jedoch ohne Erfolg, die Dämpfung in der Bassdrum ist ebenso als minimal zu bezeichnen (ein kleines Kissen, das grad so mal das Schlag bzw. das Resofell berührt). Mit meiner anderen Bassdrum, eine alte Sonor Force 3007 hab ich keinerlei Probleme, aber mit der Tama klappts einfach nicht obwohl die Toms recht gut klingen.Wenn ich das Standtom und dann abwechselnd die Bassdrum spiele hört sich das an wie puk Buum puk Buum.
    Puk steht für die BD :evil: . Also wenn jemand von euch irgendwelche hilfreichen Tips hätte wär ich sehr sehr dankbar.
    Eine Möglichkeit kam mir noch in den Sinn, und zwar den Tomholder abzumontieren und die Toms auf den Beckenständern anzubringen, was ich jedoch nicht gerne machen würde falls es noch eine andere Alternative gäbe.
    Vielen Dank erstmals. Kle

    Wenn ich solche Übungen sehe, denke ich mir immer zuerst, bringt es wirklich was, dies zu können in Bezug auf die Musik die ich gerade mache, oder gibt es Übungen die musikalisch und vor allem "Banddienlich" interessanter bzw. wichtiger sind. Ich weiss nicht ob du Profi bist, ich jedenfalls bin Amateur und spielte früher eine zeitlang Semi-professienell, nun denke ich, solang der Bassist, Gitarrist usw. dies nicht
    spielen können, ohne sofort nachzuziehen, heisst im Klartext, die verschobene Sechzehntel würde sofort wieder zur 1 usw. macht das keinen wirklichen Sinn.
    Ich selber bin auch ein grosser Fan von Gavin Harrisson, aber der spielt halt in einer anderen Liga und vor allem mit Musikern die wirklich grossartig sind, aber wie gesagt, ich arbeite dann lieber an
    interessanteren und abwechslungsreichen Fills und nach wie vor an meiner Bassdrum Technik als an so "Kopfgschichten" .
    Also nicht ärgern, sondern neu sondieren. :rolleyes:


    LG

    Ich hab auch meist eine Zweitsnare dabei, die auf dem Boden steht, und bei meiner Mainsnare schraube ich den Korb nicht fest (hält so auch super in Position) sodass ich im Notfall nur die Snare raushebe und die andere rein gebe. Bisher wars jedoch nicht nötig zum Glück, da ich regelmässig die Felle wechsle (nach jedem dritten oder viertem Mal des Batter Heads kommt das Resofell dran, macht wirklich klanglich einen Unterschied!!, wird aber von Kollegen oft vernachlässigt) . Bei der Bassdrum wirds echt schwierig, hatte schon zweimal den Fall, daß das Teil während eines Songs riss und der Fuma Schlägel im Fell stecken
    blieb. Echt scheisse das. Hab das Teil mit Gaffer zugepflastert und so halt fertig gespielt.
    Eine meiner kuriosesten Live Erfahrungen war jedoch ein Billigst Set, welches damals vom Veranstalter gestellt wurde, bei dem sich bei jedem Bassdrum Schlag das Hänge Tom um die eigene Achse drehte!!!
    Also wenn ein Fill oder Break anstand, musste ich immer darauf achten ob auch das Schlag- bzw. Resofell des Toms grade bespielbar ist. Seeehr schräge Erfahrung!!! :pinch: