danke danke! einfach sau geil!
wenn jemand noch mehr interpreten dieses stils kennt, nur her damit
Beiträge von hell_butcher
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hey leute,
fahre in letzter zeit voll auf marcus millers solo-sachen ab. kennt jemand vergleichbare bands/musiker?
danke im vorraus! -
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@ SOAD4EVER:
Also du meinst den dicken Fill am Ende? Ich glaube es handelt sich dabei um einen linear Cross-Rythm Fill.
Sd/Bd-Pattern:
-> 6x Sd -> 2x Bd -> 6x Sd -> 2x Bd usw. (habs mit Tabulatur versucht, aber Opera macht Probleme)
Er verteilt den Snarepattern dann über die Toms. Da improvisiert er ein wenig. Jedenfalls spielt die linke Hand auf den Hängetoms, die rechte Hand spielt auf 1 2 3 und 4 auf der Snare, den Rest auf dem Standtom. -
Zitat
Gibt es eine Möglichkeit zu lernen, wie man Patterns sicher umsetzt, die man noch nicht gespielt und geübt hat...
Es gibt zwar keine sichere Möglichkeit, so zu üben, dass man dann ALLES spielen kann, aber man kann einige wichtige Patterns üben (manche nennen sie Keyexercises).
Hier einige meiner Meinung nach wichtige Keyexercises, welche man können sollte. Es handelt sich dabei um Fuß-patterns, über die man dann mit den Händen improvisiert:
RLRLRLRLRLRLRLRL
RRLLRRLLRRLLRRLL
RRRRLLLLRRRRLLLL
RLRRLRLLRLRRLRLL
RRRLLLRRRLLL
RLLRLLRLLRLL
R LRR LRR LRR LR
R RLR RLR RLR RL
R LRL RLR LRL RL
R LRLRL RLRL=> Patterns auch umkehren!
Das sind jetzt ein paar die mir so spontan eingefallen sind. Viel schwierige Patterns würde ich jedoch nicht üben (Wofür auch?)!
Zitatwer aber das handwerkszeug nicht beherrscht kann auch nichts bauen.
Dagegen habe ich ja auch nichts gesagt!
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Zitat
Original von matzdrums
das buch heisst "extreme interdependence". und der höllenschlächter weiss offenbar nicht worums geht.Doch doch... es geht um Koordination (Systeme)! Trotzdem braucht man (MEINER MEINUNG NACH) solche Bücher nicht. Dieses Buch hat genau wie "Creative Control" einfach nichts mehr mit Musik zu tun!
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Zitat
Also Ergänzung könnte man noch Marco Minnemanns "Extreme Indepence" nehmen.
Ich halte solche Bücher für absoluten Quatsch und Zeitverschwendung! Man sollte sich (wie schon gesagt) lieber ne super Rudimentaltechnik aneignen, verschiedene Stilrichtungen spielen können und viel Playalong/Band spielen! Davon hat man auf Dauer echt mehr.
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Tip:
Übe lieber öfter als immer ganz lange am Stück! 3x10 Minuten bringen mehr als 1x60 Minuten. Beim lernen kommt es nämlich nicht darauf an wie lange man übt, sondern wie oft. Man lernt durch wiederholen!
ZitatHabe sowas bei der Interdependence Schule von Minnemann mal gemacht, wo es dann dadrum geht eine 6er Hand-fuß-kombination über eine Paradiddle Hand-fuß-kombination zu spielen. Ein Pattern singen ("paradiddle , paradiddle" oder "bum tschack bum bum, tschack bum tschack tschack" für Snare und Bassdrum, oder meinetwegen auch "U a u u A u a a" ) und an ein Pattern denken. Geht natürlich erstmal nur im Schneckentempo.
Ich tue mir solche Übungen nicht an! Wofür braucht man das?
Eigne dir lieber eine super Rudimentaltechnik an und sei Kreativ! Erfinde coole Grooves! -
Die Takte sind so:
4/4
11/16
4/4
2/4
4/4Nett!
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Ok! Ich bin dankbar für die vielen Antworten! Ich wollte mal ein paar Meinungen dazu hören.
Meine Erfahrung ist nämlich:
Das Schlagzeugspiel verbessert sich! Da man auf der Gitarre mit der rechten Hand, den Rhythmus spielt, trainiert man gleichzeitig auch das Rhythmusgefühl der rechten Hand am Schlagzeug. Dadurch das ich mit der linken Hand an der Gitarre immer genau Synchron mit der rechten arbeiten muss, erzielt man auch Vorteil am Schlagzeug (was das Zusammenspiel von rechter und linker Hand/Arm angeht). Zwar ist das Schlagzeug in Spieltechnischer Hinsicht ein komplett anderes Instrument, jedoch nicht sooo sehr was das Grooving angeht.
Deshalb: Durch das Spielen anderer Instrumente trainiert man auch in gewisser Weise das Schlagzeuggrooving mit...ZitatDenke mal, das befruchtet sich gegenseitig. Das Verständnis für Musik wird erweitert. Ich kann z.B. die Saitenzunft besser unterstützen wenn ich deren Spielweise / Sichtweise besser kenne. Umgekehrt ist auch fürs Gitarrenspiel ein ordentliches Rhytmusgefühl wichtig. Und fast alle Instrumente fördern die (zumindest Hand-Hand) Koordination. Siehe z.B. Akkordeonspieler - Zieh- und Pumpbewegungen im angepassten Rhytmus mit gleichzeitiger (Blind-)Bedinung von Klaviatur und Bassmanualen.
Kann ich zustimmen! In einer gewissen Hinsicht sind alle Intrumente gleich. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Spieltechnik und evtl. Notation (bin schon gespannt was ihr zu dieser These sagt;)).
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Zitat
Original von mcbeth1307
schaden tut es auf alle Fälle nichts, wenn Du Dich zwecks Rhythmus und Groove auch noch mit anderen Instrumenten beschäftigstWie soll es auch Schaden ....
Nein, ich meine ob auch ne Verbesserung dabei herumkommt...
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Tach!
Neben Schlagzeug spiele ich auch noch Gitarre. Verbessert sich eigentlich auch das Rhythmusgefühl und Groove am Schlagzeug wenn ich Gitarre spiele? Das sich die Technik dadurch nicht verbessert ist klar, aber das Rhythmusgefühl und der Groove sind doch instrumentunabhängige geistige Leistungen oder?
Ist ne interessante Frage, auf die ich bis jetzt noch keine wirkliche Antwort gefunden habe. -
Zitat
Original von RockReformer
Servus,hier meine Vorschläge:
"Fates Warning - X" ...... genialer Sound!!! Genial!
"Queensryche"... alles...
"Rush" .... alles ....!!!!!!
"Rage" .... nein nicht Rage against the machine!... nur Rage
Und für Anfänger "Bon Jovi" .....
ja machts mal ne Liste.... am besten mit Downloads
RockReformer
Ja, Mike Terrana trommelt super. Seine Arbeit bei den Solosachen von Victor Smolski finde ich aber noch besser.
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Original von alecco
Aber ich höre grad im online radio King Crimson, 21st century shizoid man*wow*Wer trommelt da?Der Drummer ist Michael Giles. Sein spiel ist wirklich sehr dezent und geschmackvoll! Mir gefällt er sehr gut!
ZitatOriginal von alecco
Aus irgendeinem bescheuerten Grund ist mir diese Kapelle bisher verborgen geblieben. ANHÖREN!Die Musikrichtung von King Crimson ist Symphonic ProgRock. Das gefällt dir? Dann musst du dir auch unbeding mal Yes und Genesis reinziehen! (Wenn du die noch nicht kennst). Rush ist auch unglaublich gut!
Guter Link:
http://www.progarchives.com/Pr…cography_LIST.asp?style=4 -
Zitat
da kanns aber passieren,dass man sich zu viel aufs zählen konzentriert und den rhythmus nicht sauber spielt.
Man könnte aber üben über die Taktwechsel zu impovisieren... Ne gute Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad ein wenig anzuheben. Vinnie Colaiuta hat das voll raus!
Zitatist das wort "groovy" bzw" grooviger" eingedeutsch worden?
Ja, ich denke schon (zumindest unter Musikern ;))...
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Zitat
Original von chesterhead
Im Gegensatz zu dir, weiß ich, dass der gute sich wirklich auskennt. Ich halte den Beitrag übrigens auch für Bullshit.
Dieser Beitrag ist ebenfalls unproduktiv!
Warum postet ihr solche Sachen? Das einzige was daraus entsteht ist Streit!
Offenbar könnt ihr mir nicht sagen WARUM mein Beitrag Bullshit ist, was bedeutet das er offenbar gar nicht so falsch ist....
Und: Haben wir jemals als Musiker zusammen gearbeitet? Mich wundert es nur das du über meine musikalischen Kenntnisse so gut bescheid weist.... -
Zitat
Original von moYa
dream theater sind wirklich ne gute übung, allerdings finde ich, man sollte sich nicht zu sehr auf solche sachen konzentrieren, da der groove auf der strecke bleibt.Warum? Wegen den OddTimes?
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Zitat
Vielleicht hast du aber im WindowsAufnahmeregler nicht alles voll aufgedreht?
Doch. Den habe ich auch voll aufgedreht....
ZitatSpielt das Programm die Midi-Datei-Sequenzen mit dem Soundkartensynth ab und nimmt die als .wav-Datei auf?
Ja!
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Hi!
Ich habe folgendes Problem:
Wenn ich in Guitar Pro eine Midi-Datei in eine Wav-Datei umwandle, ist die Wav-Datei extrem leise. Man kann kaum was hören. Ich habe auch schon versucht mit Programmen wie MID2WAV die Dateien umzuwandeln, doch auch da das selbe Problem.
Im Windowslautstärkenregler habe ich alles voll aufgedreht, trotzdem klappts nicht. Ich habe keine Ahnung woran das liegen könnte!Ich bin für jede Antwort dankbar!
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Zitat
Original von soulist
ich bevorzuge Chad Wackermann ...Chad Wackermann? Punk Rock? Hab ich die Ironie in deiner Aussage überlesen?