Beiträge von Julia127


    Ich warte mal ab, was genau das für ein Mischpult ist, bevor ich was dazu sage ^^
    .


    Das war eine gute Entscheidung. :D
    Ich bin so ein Honk. :pinch: Hab das Ding im Keller wiedergefunden.


    Ist ein Behringer Xenyx 502. Dieses hier. Also ich hab für das Ding garantiert keine 50 Euro bezahlt (eher 25) und es hat genau einen Mic-Eingang. :whistling:
    Ihr dürft mich jetzt gern steinigen.



    Die Vorzüge von H4N und R16 bestehen darin, dass sie mehrspurig ohne Rechner aufnehmen können (u.a. auch keine Ärger mit Treibern etc).


    Ja, diese Benutzerfreundlichkeit hat mich im grunde auch dazu gebracht an ein H4N zu denken bzw. das R16 in Betracht zu ziehen.
    Beim R16 stehe ich nur noch immer vor der Frage ob ich dann eben statt der BD/SD, zwei OHs anschließe (eben bis ich mir weitere Mikros leisten kann) und ob ich damit ein gutes ergebnis erziele. Ich weiß das ich damit das Budget etwas sprenge und im Grunde mind. 600 Euro ausgeben würde. Müsste dann möglichst nach Gebrauchtangeboten suchen...


    Also aktuell stehe ich vor der Wahl:
    H4N als OH mit SD und BD Mikros
    oder
    R16 mit zwei anständigen OHs
    oder
    H4N mit zwei anständigen OHs


    aber gut, mal davon abhängig frage ich mich (vermutlich eine Noob-Frage): Erziele ich mit dem R16 dasselbe Ergebnis bei Speicherung auf den SD Recorder wie wenn ich den Sound mit denselben Mikros über ein Mischpult auf den PC überspiele? In beiden Fällen dieselben Mikros und ohne Bearbeitung.
    Ich weiß hört sich jetzt etwas bescheuert an aber in meiner Vorstellung könnte das R16 z.B. den Ton bei der Verarbeitung und speicherung verfälschen... ?(

    Mein Senf dazu:


    Wenn ihr nicht gerade in einer Mietwohnung wohnt: Wenn A Drum gar nicht geht (ich würde es auch erstmal testen), Edrum probieren.
    Dann aber kein Billigset sondern z.B. gebraucht das TD-4 von Roland.


    Falls ihr in einer Mietwohnung wohnt, bitte dran denken: Ein Edrum hat auch einen gewissen Geräuschpegel.
    Meine Nachbarn haben mich spielen gehört und es war nur das nervige "Tock-Tock-Tock-Tock" der Hihat. :D
    Ich hatte auch Spaß mit dem Gerät (TD-9 mit Meshheads), muss aber klar sagen das mich das nicht so wirklich motiviert hat.
    Seitdem das Edrum vor 4-5 Wochen verkauft wurde, habe ich an meinem A Drum mehr gespielt als die 6 Monate davor am Edrum. Das Feeling am Edrum war nicht das richtige. Das ist aber meine subjektive Erfahrung. Es gibt genug Spieler hier die sehr zufrieden mit ihren edrums sind.


    Was ist den die einfachste Variante mich selber aufzunehmen? Ich hab nur ne Spiegelreflexkamera wo es nur rauscht wenn ich spiele..das is dann nicht soo wirklich gut.^^


    Ich klink mich bei der Frage kurz ein. ;)
    Habe z.zt. ein geliehenes Zoom H2N und finde: einfacher geht es nicht. Roten Knopf drücken und das Gerät nimmt auf eine SD Karte auf. Und das in guter/ordentlicher Qualität ohne Rauschen (hat mich wirklich überrascht). Um sein eigenes spielen zu prüfen absolut ausreichend.
    Kann dann am PC einfach abgespielt werden.


    Und: du könntest gleich deine komplette Band mit dem Ding aufnehmen. Hat den Vorteil das ihr eure "Gesamtperformance" überprüfen könnt.
    Hab ich selbst noch nicht gemacht, aber angeblich hat das h2n da seine stärken. Kannst dir ja mal auf Youtube (Hör-)Videos zu dem Teil ansehen.

    Mir ist gerade eingefallen: ich habe auch noch zuhause ein kleines Mischpult mit drei oder vier XLR Eingängen. Marke hab ich vergessen. Schau ich heut abend mal nach...
    Hatte ich mit meinem Edrum verwendet. Ist meiner Erinnerung nach ein Markengerät aber war relativ günstig (50 Euro gebraucht). Also ob es qualitativ gut ist... keine Ahnung. Am Edrum war ich sehr zufrieden mit dem Ding.... verarbeitet ist es meiner Einschätzung nach auch ganz gut. War natürlich ein ganz anders Anwendungsgebiet und nicht vergleichbar mit dem wasi ch jetzt vorhabe.


    Aber bei drei Eingängen könnte ich mir ja die beiden OHs besorgen und ein BD Mikro. Dann bräuchte ich noch eine externe Soundkarte für den Laptop und wäre noch im 500 Euro Rahmen.
    Wäre natürlich der Vorteil das ich schon mal loslegen könnte und Mitte/Ende nächsten Jahre mir ggf. ein größeres Mischpult besorgen könnte. Wenn denn das kleine überhaupt geeignet ist.
    Steht und fällt alles mit dem kleinen Mischpult. Darf dann natürlich kein Schrott sein. ;)


    Im Endeffekt würdet ihr aber sagen das mit dem R16 das Kondensatormikro absolut ausreichend ist?

    Vielen Dank für die vielen Antworten.
    Ja, die 500 sind eigentlich für das Komplettpaket gedacht inkl. Mikros.


    Die beiden Mikros sind im Grunde nur Beispiele weil ich bei meiner Recherche öfter gehört habe das die beiden für den Preis ganz gut sein sollen.
    Bin nicht drauf festgelegt aber ich glaube an den Mikros sollte ich eher nicht sparen. ;)


    Oder empfehlt ihr eher zwei Overheads wie das NT-5 Set statt der Mikros für Bassdrum und Snare? Was bringt den besseren Sound?
    BD und Snaremikro könnte ich theoretisch dann auch irgendwann nächstes Jahr nachrüsten.
    Ich weiß nur nicht wie ich mir die Qualität dieser Overheads vorstellen kann da ich bisher nur mal mit dem H2N eines Bekannten rumprobieren konnte...


    Natürlich würde ich dann das Budget doch etwas überschreiten und müsste den Kauf bis kurz nach Weihnachten auf Eis legen... aber wenn ich dann ein System habe, was guten Sound bringt und bei bedarf nachgerüstet werden kann, wäre das auch okay.



    Jürgen K: Finde den Vorschlag grundsätzlich gut. Plastik wäre kein Problem. Mal eine doofe Frage: Die Zusammenführung bzw. das mischen der Spuren findet dann im Gerät statt oder? Kann ich dann die einzelnen Spuren noch auf dem PC nachbarbeiten bei Bedarf?
    Nur die OHs würden dann eben fehlen wenn ich nicht die oben genannte Variante (OH statt BD/SD) umsetze.


    @kaotical: Ja, von dem habe ich auch schon was gelesen. Nur das ginge dann eben wieder richtung "Handyrecorder" und berichtigt mich wenn ich falsch liege aber ich vermute doch das ich mit zusätzlichen Mikros (wenn diese qualitativ gut sind) ein besseres Ergebnis erzielen könnte. :S

    Hallo zusammen,


    ich belästige euch sehr ungern mit einem kleinen Problem das ich hab. :D
    Ich hatte mich eigentlich schon darauf festgelegt das ich mir einen Zoom H4N Recorder, ein Bassmikro (z.b. AKG D112) und ein Snaremikro (z.B. Shure S57) kaufe bzw. schenken lasse um mein Set ein bisschen aufzunehmen. Nichts professionelles natürlich.
    Jetzt habe ich den Fehler gemacht, zu lange drüber nachgedacht und bin jetzt unsicher ob das eine Wahl ist mit der ich auch langfristig zufrieden wäre. :pinch: :rolleyes:


    Gibt es eine andere Lösung (bis circa 500 Euro) die qualitativ ein besseres Ergebnis bringen würde?
    Mir ist schon klar das ich mit dem Budget nichts im Pro Sektor kaufen kann. Ich möchte nur im Rahmen dieses Budgets eine gute Lösung, die vielleicht auch nachträglich ausgebaut werden kann falls ich in 1-2 Jahren plötzlich die Ambition habe, bessere Aufnahmen zu machen.
    Ein Laptop wäre auch vorhanden, falls einer nötig wäre.


    Gruß Julia

    Da hat jemand offensichtlich viel Zeit sich so was auszudenken. :thumbup:


    Sorry, aber das ist mal sowas von ein Fake.
    Sollte IRGENDJEMAND tatsächlich zu diesem ergebnis kommen, hat er bereits einen Hörschaden. :P


    Zitat

    auch viele Drummer hier wiederum Bestätigen das es wohl nichts Besseres gibt.


    Es ist in sich schon unlogisch das er hier postet weil sein Delite angeblich so scheiße klingt, es aber als Kopfhörer nichts besseres als seine 30,- Lösung mit Baulärmschutz und billigen inear Kopfhörern geben soll.
    Ich hab die Beyerdynamic und hatte als Jugendliche sämtliche Billigohrhörer die man sich nur denken kann und komme zu dem Schluss:


    Nee, sorry Leutz. Da werf ich mich eher lachend vor einen Zug. :D
    Diese Kombination hält mein kleines Hirn nicht aus. :|

    Willkommen in der Arbeitswelt? :D


    Ich finde 17:30 Uhr aber ehrlich gesagt nicht zu spät zum üben. Dann machst halt danach "Hausaufgaben" (Nein! Wie knuffig! :D Lang ist es her... ;( )
    Haben denn die Nachbarn schonmal stress gemacht?
    Ich bin so gegen 20 Uhr zuhause bzw. beim nahe gelegenen Proberaum und spiel 3-4 mal die Woche auch nochmal so 30-60 min und das ist vor der Tür noch gut zu hören. Das mach ich aber auch erst seit 1-2 Wochen also vllt kommen die Mordanschläge der Nachbarn noch. ;)


    Würde m_tree grundsätzlich recht geben, würde es nur nicht so krass sagen das du gleich komplett aufhörst... aber sonst spielst halt nur am Wochenende wenn dir das zu stressig wird zum Proberaum zu fahren.
    Ist ja offensichtlich ein Hobby das du ganz gerne machst.


    Ich hab auch nicht ständig Lust nach der Arbeit zu spielen wenn z.B. auf der Arbeit viel stress war.


    Zitat

    Ich bin sehr gewillt Schlagzeug zu spielen, Weis aber nicht wie ich das machen soll, da ich ja nicht so viel zeit habe, da ich dann noch Hausaufgaben machen muss und wenn ich ein Proberaum habe muss man da Abends ja auch hin fahren und zurück. Ich weis halt nicht ob man dazu die zeit hat wenn man in der Ausbildung ist.


    Lass es einfach auf dich zu kommen. ;)
    Wenn du Berufsschule hast (einmal die Woche oder im Blockunterricht) hast du ja auch Zeit zum spielen.

    Mir hilft da der Gedanke an eine heiße Herdplatte. Man wird da seinen Finger nach kontakt nicht noch draufdrücken, sondern wird ihn so schnell wie möglich von der Platte wegziehen. So kurz ist der kontakt mit allem was man anschlägt, nur zieht man den stock nicht ruckartig weg, sondern nutzt den rebound, der vorhanden ist. Beim crash ist das sicher weniger, aber die idee ist halt direkt nach dem Kontakt die Hand zu entspannen und die Rückprallbewegung (so gering sie auch ist) in den ersten milisekunden nicht abzuwürgen.
    Die Stöcke sind nichts weiter als wassertropfen auf einer Herdplatte. Man muss nur lernen sie richtig zu dirigieren, damit sie wieder zur richtigen Zeit auftreffen. Runterfallen und Hockspringen können die von alleine.
    In diesem sinne ist es auch hier viel wichtiger was zwischen den Schlägen passiert.


    Vielen Dank. :)
    Die Beschreibung ist schön bildlich und absolut verständlich.
    Macht auch Sinn und bestätigt eigentlich den Eindruck den ich beim spielen habe.
    Ich mache das garantiert noch nicht 100%ig genau richtig aber taste mich so langsam ran. ;)

    Hm... also ich habe zwar selbst keinen Plan. Aber interessieren würde mich das trotzdem und dran wagen würde ich mich auch. Irgendwo muss man ja anfangen. ;)
    Geb mal bescheid wenn du sie verkaufen willst.

    Die größte Chance hätte ich jetzt bei Mapex selbst vermutet. Mails können schnell mal untergehen. Ruf am besten mal am Montag dort an und freage nach.
    Ansonsten wenn die nicht mehr hergestellt werden, wirst du wohl einen langen Atem brauchen.


    Schreib den Händler bei Ebay mal an und frag nochmal nach. Weise darauf hin das du ausschließlich die Tiefe 9" brauchst und frag ob sie dir garantieren können das es diese Tiefe ist.
    Es scheint ja ein Händler zu sein. Vielleicht räumen sie dir ja auch ein Rückgaberecht ein wenn die Tom sich als falsch herausstellt.


    Ich würde auch alle Verkäufer eines kompletten Saturn Mapex Sets in deiner Farbe anschreiben und fragen ob sie dir auch eine einzelne Tom verkaufen würden.
    Und wenn du ganz verzweifelt bist musst du ein komplettes Set kaufen, die 10" rausnehmen und den Rest wieder verkaufen. :D

    Würde auch sagen: In jedem Fall gebraucht kaufen.
    Schau auch hier im Forum mal in die Kleinanzeigen. Da gibt es immer wieder gute Angebote.



    Uuuund: Halt dich an DrummerinMR (zwei Posts über mir). Die hat mir bei meinem Set-Kauf geholfen und hat einen super Überblick was auf dem Gebrauchtmarkt ein gutes Angebot ist und wwas nicht... :D


    du hast das bis 4:42 min durchgehalten??? sei dir meiner aufrichtigsten bewunderung gewiss :D


    btt: der beschreibung nach wäre mir diese wisch-technik mit zuviel "weg" verbunden ... bin halt doch ein fauler sack :whistling: :P


    Nee, ich habe bis 4:42 min vorgespult. :D


    Habe das vorhin mal auf meinem Set getestet und finde diese Wisch-Technik irgendwie... "unnatürlich"... :S
    Die Technik von Drumstudio1: Stick rechtzeitig wieder "raus". Finde ich sinnvoll.


    Ich schlage das Becken von oben an (NICHT mit der Spitze des Sticks) auch mit einer leichten Wischbewegung aber von oben, so das es schön ins schwingen kommen kann. Und lasse das Becken, dadurch das ich den Stick auch sofort wieder vom Becken nehme, schön ausschwingen. Und das mit wenig kraftauffand. Das Becken reagiert und entwickelt auch bei wenig kraftaufwand einen schönen Klang.
    Das fühlt sich auch meinem Gefühl nach richtig an. ;)

    Hallo Calisto,


    bringt denn deiner Einschätzung nach die Rockwool Dämmwolle viel?
    Möchte in meinem Proberaum evtentuell eine komplette Wand (zu der Seite wo das kleine Fenster ist) mit Rockwool hochziehen.
    Da ich das Fenster (ist so ein typisches Gitterfenster von 20x35cm) nicht dicht bekomme.


    Die Wand wird eine Fläche von 3,5 m breite und 2m höhe haben. Die Dämmwolle müsste doch viel schlucken oder? ?(


    Edit: Ach ja. Würde das Fenster auch zumauern aber es gibt für die Steine keine Auflagefläche... :S


    Ist Roland in dem Sektor so dominant ?


    Ja. :D


    Roland ist schon sehr dominant. Sind aber auch qualitativ sehr gut. Insbesondere die Becken (CY-12, CY-13 u.s.w.) sind meiner Erfahrung nach spitze und schwingen sehr natürlich. Deshalb können sie sich offensichtlich auch die hohen Preise erlauben.
    Wenn dir Yamaha besser gefällt dann greif zu.
    Das Set muss dir gefallen und ist bestimmt auch nichts schlechtes. Gimmick hat dir ja einen Post über dir seine Meinung zu einem Yamaha geschrieben.


    Ich persönlich finde die Gummipads unnatürlich. Sie haben halt einen sehr starken Rebound im Vergleich zu den Mesheads. Da du aber auch ein Akustikset hast und noch "richtig" spielen kannst, muss das für dich ja nicht ausschlaggebend sein.
    Ein "Problem" gibt es eher wenn ein Anfänger auf einem Edrum anfängt (z.B. auf Gummipads). Der bekommt dann (wahrscheinlich) Schwierigkeiten wenn er auf einem Akustikset spielt, da ihm dort dann die Dynamik fehlt.