Beiträge von muchulos



    Sehr richtig!!!!! Ganz deiner Meinung!!

    Hallo,


    alos zuerst zu deinen Set Angaben. Ich bin fast sicher, dass du kein 18"x 18" Standtom hast, sondern ein 16" x 16". Kleiner Tipp: Ein 16" Tom hat ungefähr den Durchmesser eine Drumsticks. Also wenn du den Stick auf die Trommel legst,hat der Stick gerade schön Platz innerhalb des Spannreifens! Bitte prüfe das, damit du nicht das falsche Fell kaufst!


    Jetzt zu den Fellen: Also bei den Marken Remo, Evans, Aquarian, RMV kannst du nicht viel falsch machen. Kauf bitte keine Noname Billigfelle!
    Für die Resonanzseite der Toms und Bassdrum würde ich jetzt einmal keine neuen Felle kaufen. Das steht finanziell nicht dafür!
    Bei der Snare sieht es anders aus. Da würde ich auf jeden Fall ein neues Resonanzfell und auch einen neuen Schnarrteppich in Erwägung ziehen.


    Bedenke, das du auf Snare und Bass am häufigesten spielst. Deshalb solltest du auf diese beiden Trommeln das Hauptaugenmerk legen.


    Ja, welche Felle du jetzt nimmst ist reine Geschmackssache. Schau dich doch auf den Hompages der Hersteller um.
    Die Empfehlung von Silvio finde ich auch gut. Da bekommst du einen schönen Allround Sound. (Für die Snare wrde ich ein Aquarian Tecture Coated nehmen)


    Wenn du auf der Snare einen etwas fokussierteren knackigeren Sound haben willst, solltest du ein Fell mit Dämpfung nehmen. Also eines das einen Dämpfring eingearbeitet hat, oder einen Punkt (Dot) in der Mitte hat.

    Hallo,


    ich besitze genau so ein Becken. Das war mein erstes Ride, und später dann Crash.
    In meinem aktuellen Setup hbe ich es nicht, aber ich benutze es immer wieder sehr gerne.
    Das ist ein gutes Allround Becken.
    Kaufen!!!

    [quote='bm13','index.php?page=Thread&postID=965335#post965335']Wow, Ihr seid ja fix hier! Vielen Dank für's schnelle Feedback.


    Ja, ich denke, das hat dann keinen Zweck. Habe nach meinem Beitrag hier noch etwas rumgestöbert und ähnliche Meinungen gehört, ist wohl rausgeschmissenes Geld.


    Ich werde jetzt erst mal in Richtung des Tipps von Daniel S. recherchieren (auch hierfür ein thx). Mir geht es momentan in erster Linie darum, dass ich möglichst "geräuschlos" üben kann, wie sich das für mich selbst anhört, ist nicht so wichtig, aber es soll sich möglichst wie ein normales A-Set anfühlen, wenn man Snare, Toms, Becken etc. anschlägt. Das scheint wohl nicht so einfach zu sein, wie ich mir das vorgestellt hatte.




    Gruß, Bono



    Also ich habe einmal eine Zeit lang mit Gummipads auf einem Akkustik set gespielt, sowas da: http://www.thomann.de/at/hq_pe…n_fusion_sound_off_02.htm
    Das ist vom Rebound jetzt nicht so gut wie normal, und klingen tuts natürlich auch nicht wirklich. Aber zum üben eine feine Sache!

    Design in europe??
    Also nicht in der Schweiz.
    Sagt mal... Können den Bulgaren designen?
    Oder waren da jetzt die Esten soo bekannt dafür?
    (Ich will jetzt nicht zu rassistisch klingen, also verzeih, wer sich verunglimpft fühlt)


    Gibt es ausser Apple eigentlich Produkte , die nicht in eu designed sind


    Design in europe??
    Also nicht in der Schweiz.
    Sagt mal... Können den Bulgaren designen?
    Oder waren da jetzt die Esten soo bekannt dafür?
    (Ich will jetzt nicht zu rassistisch klingen, also verzeih, wer sich verunglimpft fühlt)


    Gibt es ausser Apple eigentlich Produkte , die nicht in eu designed sind


    Warum sollte die Schweiz nicht in Europa sein?
    Da kennt wohl jemand den Unterschied zwischen EU und Europa nicht


    Kanada gehört ja auch nicht zu den Vereinigten Staaten von Amerkia (USA) und ist trotzdme in Amerkia. Oder das gesamte Südamerika hat mir USA schon gleich überhaupt nichts zu tun und ist trotzdem Amerkia.

    Ich habe gerade erfahren, dass das Tama folierte Kessel hat, das PDP im Gegenzug dazu lackierte Kessel. Macht dies nur von der Optik was aus oder macht sich dies auch im Klang bemerkbar?


    Hi, du brauchst dir am Anfang einmal Null Gedanken über Kesselmaterial bzw. Folie oder Lackierung machen. Ob das Pappel, Linde, Birke oder Ahorn ist braucht dich als Anfänger überhaupt nicht interessieren.
    Achte darauf dass die Hardware einen soliden Eindruck machen. Also die Tomhalterungen, Fußpedal, HiHat Ständer, Beckenständer und ganz ganz wichtig, der Hocker


    Also den Fotos nach zu urteilen würde ich demnach das Tama nehmen.

    Komische Leute das. Die benutzen auch in der Gallery gebogene Rack-Rohre senkrecht als Beckenständer:
    http://iloapp.drumport.co.uk/d….jpg?width=920&height=682



    Was soll daran komisch sein? Sieht doch geil aus!
    Vielen Schlagzeugern ist eben auch das optische Erscheinungsbild wichtig. Und dabei ist alles erlaubt.
    Beispiele dafür gibt es mehr als genug. Auf die Schnelle fällt mir da Michael Jackson Drummer Jonathan Moffet ein.

    Hallo!


    So wie das bei dir klingt, ist der Schlüssel innen verschlissen, oder du setzt den Schlüssel nicht korrekt an.


    Nimmst du den original Tama Schlüssel?
    Wenn ja, schau dir den einmal genau an.


    Und damit du das in Zukunft nicht wieder bekommst empfehle ich unbedingt die defekten Schrauben + den Schlüssel gleichzeitig zu erneuern. Sonst fängt die Misere gleich wieder an.


    Ba the way:
    Ich habe auch eine IC und kenne das Problem nicht, aber ich habe Berufsbedingt mit solchen Dingen zu tun!

    Du willst ein lauteres und durchsezungsstärkeres Becken...gut, das ist eine Sache. Aber was hat das mit der Größe des Beckens zu tun?
    Die Größe allein hat diesbezüglich nicht wirklich den entscheidenden Einfluss.
    Schau dir mal den Link auf die Paiste HP an, da sind die Grundlagen die den Beckenklang ausmachen gut erklärt.


    http://www.paiste.com/e/support_anatomy.php?menuid=315


    Das sind einmal die Grundlagen. Also wenn man einmal Beckenmaterial und die Geometrei des Beckens hat, dann macht die Bearbeitung des Beckens auch noch einmal einen entscheidenden Unterschied aus.


    Also eine generelle Antworr auf deine Frage gibt es leider nicht. Ich empfehle selbst probieren, bzw. hochwertige Soundsamples im internet anhören!

    Hallo Leute,


    da unsere Band auf Akkustik umgesattelt hat, weil der Bassist leider einen Gehörsturz erlitten hat, stand bei mir die Anschaffung eines Cajons an.
    Ich machte mich im Netz etwas schlau was es am Markt so gibt, bis mich ein Forummitglied aus Sela Perkussion, einen der renomiertesten Cajonbauer aufmerksam makte. Sela ist nämlich genau wie ich ein Tiroler. Nach einem netten Telefonat mit dem Chef habe ich mich zu dem Cajon Bausatz von Sela entschieden um 65 € entschieden.


    Ja, und jetzt zum Zusammenbau:
    Kurz gesagt: Total einfach, und es ist alles dabei! Also außer einem Schrauber wird kein Werkzeug benötigt.
    Ich habe noch eine kleine Eigenheit eingebaut, welche nicht dabei ist, und zwar eine Verstärkung um das Schallloch. Das habe ich hauptsächlich aus praktischen also Stabilitätsgründen gemacht. Ob und welchen Einfluss das auf den Sound hat kann ich nicht beurteilen!
    Und um die Oberflächenbehandlung muss man sich selbst kümmern. Dabei habe ich mich dazu entschieden den Korpus orange zu lackiern, Schlagfläche und Rückseite habe ich mit Hartwachsöl eingelassen.
    Ja, und so schauts aus!


    Und der Sound, naja Sound ist ja immer Geschmacksache...aber die Cajon klingt genau so wie ich mir das vorstelle, hammergeil. Fette Bässe, Snaresound spricht super an, und die Klappkorners heben sich nocheinmal richtig gut ab. Und die Rückseite klingt auch super!
    Ich kanns nur weiter empfehlen. Wer gerne ein bisschen bastelt hat hier wirklich eine super Cajon sehr günstig!

    Hallo Leute,
    alos ich verwende angepasste In-Ear Hörer von der Firma Hear Safe. Genauer gesagt die HS-1 Flex.
    Kürzlich auf der Musikmesse Salzburg haben wir auch den Firmenchef getroffen. Echt netter Kerl.


    Hear Safe hatte uns (wir waren mehere) vor dem Kaufe einen ganzen Satz mit Hörern geschickt. So konnten wir testen welche "Lautsprecher" uns am besten gefallen, bzw. was am besten geeignet ist.


    Jedenfalls bin ich mit den Hörern voll und ganz zufrieden, und ich hab die jetze schon ein paar Jahre. Super ist auch der Service von Hear Safe. Ein Ersatzteil habe ich kostenlos bekommen. Und eine kleine Reparatur hat nur eine Kleinigkeit gekostet.
    Also ich bin echt super zufrieden!

    Naja, musiktheortisch würde man schwere und leichte Zählzeit sagen. Für Schlagzeuger eignen sich die Begriffe Down und Upbeat auch ganz gut.
    Prinzipiell geht es darum der Musik mit schweren une leichten Zählzeiten ein Feel zu geben. Aber richtige Regeln gibt es nicht!


    Also bei 7/8 oder generell ungeraden Sachen kommt es auf die Musik an.
    z.B.
    Eines der bekanntesten 7/8 Nummern ist der "Unsquare Dance" von Dave Brubeck. Hier haben wir einen 1 + 2 + 3 u e Rhytmus (bitte anhören dann weißt du was ich meine)


    Eine andere recht bekannte Nummer ist "Love is Stronger than Justice" von Sting. Hier spielt Vinnie Colaiuta am Ride einen alterierenden Achtel Rhythmus, also immer abwechselnd. Das führt zwangsläufig dazu dass der Akzent im ersten Takt auf der 1 im zweiten auf der 1+. Das interessante an diesem Groove ist allerdings, dass er sich gerade anfühlt. Es ist eigentlich ein 4/4 Takt bei dem die letze Achtel fehlt. Snare ist also normal auf 2 und 4...Sehr genial, besonders das Fade out (Überhaupt das ganez Album "Ten summoners tales)
    Ich habe diesen Song einmal transkripiert..recht cool


    Chaosman, du hast recht, das ist mir auch leider zu spät aufgefallen.
    In meinem Sprachgebrauch würde man von Downstroke und Upstroke und nicht von einem Beat sprechen...jaja, das sind so die Kleinigkeiten!


    Also ich persönlich würde zuerst einmal alle Achtel gleich, also ohne Betonung spielen. Somit erübrigt sich die Frage. Wenn das gut läuft kann man ja andere Dinge probieren!


    I persönlich finde, dass das die Grundlage ist, auch bei geraden Takarten. Es gibt viele Schlagzeuger die das Down Upbeat Feel so verinnerlicht haben, dass es ihnen schwer fällt einfach mal alle Schläge gleich zu spielen. Oder die Akzente einmal anders zu setzen.

    Hallo, an alle die meinen Beitrag gleich in der Luft zerreißen. (aber eh gut wenn es Reaktionen darauf gibt, wär ja langweilig)


    zum Thema 2-lagige Felle heutzutage nicht erwünscht..okay okay...das möchte ich relaitvieren! Der Allgemeine Trend (also für allle Trommeln am Set) geht heute dahin, dass man ein Maximum an Volumen, Ton und Soundvielfalt haben will. Bitte nicht falsch verstehen. Das ist ein Trend. Da braucht man sich nur die Verkaufszahlen von Fellen anschauen. Was ist denn das meist gekaufte Snarefell weltweit (ich nenne jetzt keine Markennamen) ...ein einlagiges beschichtetes! Das heißt jedoch auf keinen Fall, dass andere Felle nciht auch ihre Berechtigung hätten. Im Gegenteil, wir wollen ja nicht alle gleich klingen.


    Und zum Thema auskennen: Was ich damit sagen wollte. Am wichigsten ist dass mir gefällt was ich höre. Und wenn ich mich selbst auskenne dann gehe ich ins Geschäft und kaufe das Produkt welches meinen Sondvorstellungen entsprechen wird.


    Achja, und was Jürgen K. schreibt ist auch richtig. Ein zweilagiges Fell klingt nicht tot, da habe ich übertrieben. Es ist etwas eingeschränkter.

    Hm, naja ich würd das schon noch heuer machen. Also so als Richtwert November Dezember. Da ich mich darum bmühen würde die Räulichkeiten der örltichen Musikkapelle benützen zu dürfen (und das sollte nicht so das Problem sein) wäre das nicht so das Problem, da diese sozusagen immer verfügbar sind.


    Für einen Kurzurlaub...naja, ich meine es ist jetzt wunderschön bei uns es ist jetzt halt nicht viel los! Im Dezember siehts da scho weider besser aus. Da sind dann wieder alle Lokale offen, und einen Adventmarkt gibt es auch!

    Naja, also ich persönlich finde auch, dass ein 2 lagiges Fell auf einer Snare heutzutage nicht erwünscht ist. Das klingt einfach tot. Und wenn dich ein guter Händler berät sollte er dir auch argumentieren können wesewgen er dieses oder jenes Fell verkaufen möchte.
    Wenn ich mich allerdings gut auskenne und genau weiß was ich will, dann gehe ich ins Gschäft und sage was ich will, fertig!


    Es ist aber auch viel eine Frage des Zeigeistes. Ein Verkäufer der sich nicht auskennt, wird dir automatisch immer zurest ein einlagiges beschichtetes (eventuell leicht gedämpftes) Snarefell verkaufen, weil das eben die gängigsten sind.
    Das Thema Zeitgeist ist immer so ein Sache. z.B. schaut dich auch jeder komisch an, wenn du eine 22"x 14" Bassdrum willst, weil im Moment eben eher die langen Röhren in Mode sind! Ist eben so!

    Ich war mal auf einem Workshop von einem bekannten DrumTech und Vintage Liebhaber. Der macht folgendes um einen Vintage Sound bei einem Becken zu erreichen. Zuerst hüpt er ins Becken rein, sodass es umklappt, und dann wieder zurück. Somit verliert das Becken etwas an Spannung, und kommt vom Sound her an ein 30 Jahre altes Becken heran. Für die Optik vergräbt er das Becken dann fü ein Monat in seinem Garten!
    Darf man ja eingentlich gar nicht erzählen, wenn ein neues Becken so misshandlet wird...aber das Ergebnis spricht für sich!
    "und bitte nicht zu Haus nachmachen"