Beiträge von muchulos

    Ich habe meine Ohrenstöpsel immer dabei! Ob beim musizieren, Discobesuch, oder in sonst einer lärmenden Umgebung.


    Ich habe mittlerweile auch kein Problem mehr damit mir bei kurzzeitigen Lärmbelastungen (z.B. ein Einsatzfahrzeug fährt mit Sirene an einem vorbei) die Ohren zuzuhalten.


    Und ich bilde mir ein, dass ich beim musizieren mit Gehörschutz sogar differenzierter hören kann. Dass ich vielleicht manche Nuancen des Schlagzeugs nicht hören kann mag sein, aber da sprechen wir von Nuancen die außer einem selbst auch niemand hört. Ich kann jedenfalls auch mit Gehörschutz hören ob z.b. irgendwo eine Schraube locker ist und klappert und auch bei feinem Besenspiel höre ich Alles.

    Ja, sowas hatte ich mir auch schon einmal überlegt. In dem Betrieb wo ich arbeite liegen solche Rohlinge tonnnenweise herum.
    Ich hatte mal die Idee auch die Spannböcke schon aus dem vollen Material heraus zu arbeiten. Also Kessel und Spannböcke wären dann nur ein Teil. (Oder man könnte auch nur ganz kleine Stahlböcken aufschweißen....das wäre bei Stahl festigkeitsmäßig kein Problem)


    Ich bin ja schon auf die Oberflächenbehandlung gespannt, da tun sich ja Möglichkeiten auf. Verchromen, Feuerverzinken, Edelrost, lackieren, und und und.

    Hallo Leute,


    ich habe folgendes Vorhaben: Ich habe mir letztes Jahr ein 13" Tom gebaut (dünner Keller Kessel, Komponenten von ST Drums) Jetzt brauche ich dieses Tom aber eigentlich gar nicht und möchte dieses Tom zu einer Snare umbauen.
    Jetzt habe ich die benötigten Teile schon bestellt, Snareabhebung, Resofell, Teppich (den Spannreifen auf der Resoseite arbeite ich selbst nach)


    Jetzt muss ich wahrscheinlich ein Snarebed machen. Jetzt habe ich mich darüber schon informiert und mir ist klar wie ich das mache, und weiters ist mir klar, dass da jeder Trommelbauer seine eigene Form und Philosophie hat.


    Ich habe mir jetzt einmal einen Fat Cat Teppich mit 20 Spiralen und Pitch bestellt. Laut Fat Cat bewirkt dieses "mit Pitch" (was ja die Form der Anlötplatte betrifft), dass der Snareteppich in das Resofell gepresst wird, und somit nur wenig oder sogar gar kein Snarebed benötigt wird.
    Auf das möchte ich jetzt gar nicht eingehen, ich bin zur Überzeugung gekommen, dass ich ein Snarebed brauchen werde, und dass ich ein paar Anläufe brauchen werde bis es passt.
    (Wenn jemand einen solchen Teppich hat, wäre ich auch über Erfahrungen dankbar)


    Aber vielleicht könnte mir der eine oder andere weiter helfen, indem er mir verrät wie das Snarebett bei seiner bestehenden Snare ausschaut und um welche Snare es sich handelt. (Wenn es sich um eine gängige Snare handelt, finde ich alles weiter selbst heraus, wenn es sich um ein Custom Teil handelt wäre auch eine grobe Beschreibung der Eigenschaften sehr hilfreich)
    Und ihr braucht jetzt nicht eure Snares zerlegen und das genau ausmessen. Aber kurze scharf eingearbeitet Snarebeds erkennt man z.B. sehr gut bei aufgepanntem Reso Fell (Bsp. Steve Gadd Snare)


    Interessant wären für mich solche Snares wie die Benny Greb Snare, die Mark Schulmann, Mapex 13x7 Blaster, Sonor AS 12 1305 EA SDW Artist
    einfach damit man einen Überblick bekommt.



    Ja, vielleicht kann mir da jemand helfen.

    Jojo Mayer hat da für sich einmal eine Regel aufgestellt, welche Kriterien ein Job erfüllen muss damit er in macht


    1) Musikalisch wertvoll (also das was man gern macht und einen fordert)
    2) Tolle sympatische Menschen mit denen man gerne Zeit verbringt
    3) Verdienst


    Er sagt, 2 von den 3 Kriterien müssen erfüllt werden damit er den Job macht.


    Ich persönlich kann dem viel abgewinnen. Da ich aber hobbymäßig spiele wird Kriterium 3 fast nie erfüllt (kommt aber manchmal vor und hat auch im Hobbybereich seine Berechtigung)


    Das Problem mit dem Musikverein kenne ich auch, ich war dort auch über 10 Jahre. Ich mag die Leute dort (oder zumindest die Meisten) Musikalisch hat es aber für mich nicht viel geboten. Und da ich jetzt Frau und Kind habe konnte ich es für mich nicht mehr rechtfertigen so viel Zeit dafür aufzuwenden.
    Ich spiele jetzt noch in einer BigBand und in einer RockPop Cover Band und das reicht mir vollkommen.


    Ich kann dir in deiner Entscheidung nicht weiter helfen, aber vielleicht hilt dir meine Sichtweise in der Entscheidungsfindung.

    Okay, ein paar Tipps hätte ich auch noch (ich hab selbst eine Jojoy Maschine, und kenne das Problem auch nicht)


    1) Wie dick ist dein Teppich? Ein dicker Teppich würde das Problem verstärken.
    2) Sind die Gummis an den Spann klauen alle da, und sind diese auch richtig montiert. Wenn da nämlich links und recht vertauischt ist, dann könnte das Probleme bereiten. (Bei mir sind die manchmal abgegangen, allerdings wegen dem Transport)


    3) Zeig doch einmal ein Foto von dem Ganzen, das hilft oft ungemein.


    4) Zuletzt wäre es natürlich möglich dass deine Maschine wirklich einen Fehler hat, dass z.B. die Platte verbogen ist.

    Hm, also wenn du selbst wirklich keine Idee hast wie du das machen könntest, dann unterstelle ich einmal, dass du von Metallbearbeitung wenig bis keine Ahnung hast, und auch das nötige Werkzeug nicht hast.
    Und das Ding kostet 23 €. Warum willst du dir dann die Mühe antun dich zuerst zu informieren wie das geht. Dann musst du Material und vielleicht Werkzeug kaufen. (Was auch wieder Zeit in Anspruch nimmt und Geld kostet) Dann bastelst du herum, und das erste Ergebnis wird dann womöglich nicht deinen Vorstellungen entsprechen.


    Ich würde in dem Fall nur an selber basteln denken, wenn es das was ich will eben nicht zu kaufen gibt!
    Wenn du schon basteln willst, dann erfinde doch etwas Neues, ist doch viel interessanter und nur du hast es. z.B. schau mal im Abfall von Hotels / Restaurants nach. Die haben oft so ganz große Konservendosen. Die sind aus ziemlich stabilem Blech und sind auch geriffelt. Wenn du dir da zwei Stücke heraus schneidest und übereinander bringst, dann hast du schon eine Art Crascher!


    Aber zu deiner Frage: Das Problem bei einem solchen Crasher wie der von Meinl ist die manuelle Herstellung des Riffelblech. Da sollte man in Blechbearbeitung schon Erfahrung haben, sonst wird das nicht. Sprich Spengler sein!

    Hm, ich verstehe da nicht ganz dass dir da nicht selbst was einfällt:


    Ein paar Anregungen:
    - Paradiddle mit Bass und HiHat spielen und mit den Händen die üblichen Kombinationen darüber spielen
    - Shuffle mit der Hand und Hihat spielen. Also die Viertel mit der Hand, und die "Vorgezogenen" mit der Hihat treten.
    - Rechte Hand - getretene HiHat Patterns fallen mir auf Anhieb unzählige ein. Dazu noch die Bass und die Linke Hand in allen Kombinationen ergibt Übungsmaterial ohne Ende.


    - Dann die Jazz Geschichten. Die ganzen Comping Geschichten für Hand und Bass kann man auch mit der HiHat treten.


    usw. usw.

    Ich habe den günstigeren Bausatz von Sela schon ein paar Jahre, und ich bin sehr zufreiden damit....Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich Tiroler bin und ich einfach gerne ein heimisches Produkt spiele.
    Ich gebe aber auch zu, dass ich keine Vergleiche gemacht habe.

    Ich kann dir nur raten dir ein vernüntiges Tragegestell zuzulegen. Wenn du dann nicht gerade eine Glockenbronze oder 5 mm Stahlkessel Snare nimmst, ist dein Problem erledit.
    Auch spieltechnische hat es bei mir viel geholfen, weil die Snare viel besser positioniert ist!

    Aktuell benutze ich für mich zur Aufnahme 1x Bass Mikro, 2x Overhead. Ich werde es aber demnächst nur mit einem Overhead versuchen.


    Ich habe auch schon Aufnahmen mit nur einem Mikro gemacht welches im Bereich meiner Schulter postiioniert war. Wenn man da etwas mit der Positionierung spielt bekommt man einen sehr ausgewogenn Klang.

    Du musst dir bei den Plexiglaswänden folgendes wissen:


    - Da der Schall reflektiert wird, hörst du dich selbst lauter
    - Einen Schallschutz bringt es nur für diejeneigen welche unmittelbar for der Galswand sitzen.
    - bei 33m2 Raum bringt es meines Erachtens generell nicht viel, weil die Schallenergie ja nicht weniger wird, sondern an der Plexiglaswand nur reflektiert wird.
    - Tiefe Frequenzen gehen durch das Glas, hohe schlechter. Somit brauchst du dir keine Gedanken machen dass man die Bass nicht mehr hören könnte.


    Wenn die Wand wirklich zwischen Boden und Decke dicht abschließt...so dass du also in einem eigenen Raum sitzt, das könnte etwas bringen. Aber vorsicht es kann dann auch für dich oder für die restliche Band zu anderen Problemen führen.

    Danke fürs Feedback, freut mich zu hören dass es so gut klappt:


    Das mit den Noten kenne ich auch. Es ist leider so, dass die Komponisten bzw. Arrangeure teilweise keine Ahnung von Schlagwerk bzw. der gebräuchlichen Notatioin haben. Und leider sind diese Typen auch noch so hochnäsig und fragen auch niemanden der Ahnung hätte. Was ich da schon gesehen habe ist grauenvoll.


    MAD: Solche Stöcke gibts z.B. auch bei Kaufmann, Wiener Schlegel.

    Hajo, ich stimmt dir vollkommen zu. Mit meiner Standard Fußmaschine welche ich gewohnt bin geht es am besten. Aber solange eine Fußmaschine funktioniert kann man damit das meiste spielen.
    Je besser man spielen kann umso weniger ist man aufs Material angewiesen. (Bsp. Mit guter Hand- Technik kann man mit dicken schweren Stöcken leise und schnellspielen und umgekehrt)
    Oder hat von euch jemand bemerkt dass Thomas Lang beim Umstieg von Sonor auf DW ein Problem mit der Pedalumstellung gehabt hätte :)


    Auf jeden Fall empfehle ich im Laden zu testen, oder online ein paar Maschinen zum testen bestellen. Und auf keinen Fall eine Wissenschaft daraus machen, sonst kommt man auf keinen grünen Zweig.

    Wie schon gesagt wurde. Bass auf Tom umbauen ist nicht so einfach. Ich habe das mit einer 18er Bass einmal gemacht. Das Ergebniss ist in meiner Galerie zu sehen. Es ist aber eben zu beachten, Tom- und Bass- Felle und auch die dazugehörigen Spannreifen nicht untereinander kompatibel sind.


    Würde ich es heute nocheinmal machen würde ein Bass- Fell nehmen, und den vorhandenen Bass- Spannreifen an der Seite wo ich spiele verschmälern.