Beiträge von Slaine
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Hab das Video "How to develop technique" - der INhalt wird ja der gleiche sein wie auf der DVD.
Finde es auch ganz gelungen, aber den Anspruch den du formuliert hast erfüllt es denke ich nicht..
wüsste auch nicht welche DVD das kann.
auf jeden Fall erklärt der Weckl dort seine entwicklung von einer Standart-Technik zu einer mehr gladstone-beeinflussten Hand-Technik recht detailliert, geht etwas auf Moeller und wenig auf Finger-Control ein, was Fußtechnik angeht ists mager sag ich mal so. -
für max. geschwindigkeit ist reine fingertechnik sicher auch das beste - nur mit der moellertechnik kannst Du halt auch bei hohen tempi fließend laute Akzente an beliebigen Stellen setzen, was mit reiner finger control ja nu nich so gut möglich ist
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hei - ssa - ka - threi - ner - le - schnür - dir - die - schuh
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Ich spui seit zwei Jahren die Pearl Eliminator mit den blauen Cams und bin echt zufrieden mit der Maschine. Hatte vorher auch DW 5000 und als ich zwo BD hatte auch zwei Axis Singles (für die es glaube ich hier leider kein Doppelpedal Erweiterungkit gibt - nur mit einem zusätzlichen Pedal)
Die verschiedenen Führungsmodule verändern zwar das Spielgefühl, aber deutlich schneller wird das Pedal meiner Meinung nicht.
Mit einem leichten Beater wirst Du eher langsamer, da Du (ähnlich wie bei den sticks) den Beater nicht so gut für Dich arbeiten lassen kannst, würde Dir also eher zu einem schweren raten. die DW Beater sind aber gut und die Quads von Pearl auch, da hast Du denn ja auch gleich versch. Sounds zur Auswahl.
Die Maschine "tunen" dürfte schwer werden aber ab und an die Stellen wo Reibung entsteht mit Silikon-Öl (oder so) einsprühen hilft viel, logisch gell -
Habe auch über Jahre P3 gespielt, und mir jetzt ein Emad draufgezogen. Mir gefällt es bislang besser als das P3, der Sound kommt voluminöser, besonders mit keiner/mittlerer Dämpfung.
Werd mir noch wieder ein Kickpad draufkleben, das verbessert die Haltbarkeit ja um einiges. Schade dass die mitgelieferten so klein sind - remo hatte früher noch größere beigelegt, jetzt sind sie auch so dimensioniert, dass man sie mit Doppelfuß nicht mehr benutzen kann.. die kleinen schützen das Fell auch nicht so gut, mein letztes P3 ist direkt hinter einem der Winzig-Kickpads gerissen, probier jetzt mal so ein Damnar-Teil
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Das Video "Power, Speed, Control, Endurance" (oder so) von Jim Chapin ist sehr gut und handelt fast ausschließlich von der Moeller-Technik. Noch besser natürlich, wenn man einen Lehrer hat der die Technik beherrscht..
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haha ok Ende Mai bin ich mit ner befreundeten Band ein paar Tage in Österreich, wenns sich einrichten lässt schaun wir auch mal ins Drumhouse rein, will auch drum-o-meter beharken
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hallo drumjessi
wollte auch nicht in die Mathematik verfallen oder so, hab mich halt gewundert über deine ansicht dass die besagtn einhändigen 16tel bei 120 noch nicht annähernd was mit Speed zu tun hätten.
wenn man das nicht z.B. beidhändig 1 Min. spielen kann, beinhaltet das doch auch, dass man an seine Grenzen stößt bzw. sich anstrengen muss.
Und in dem Moment geht fürchte ich irgendwie der Groove verloren ... -
Zitat
Original von drumjessi
Also 16tel Noten bei Tempo 120 in einer Hand sind für einen sehr guten Schlagzeuger normalerweise kein Problem.Das hat mit Speed noch nicht das geringste zu tun.
bei Eurer Competition hat aber auch noch niemand 960 bpm vorgelegt
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Zitat
Original von SoulReaper
(dank Derek Roddy)
SRhast Du die Derek Roddy-DVD? ich hab nach nem Hate Eternal Gig mal mit ihm geplaudert, aber er hatte keine dabei.
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Comess (der Spin Doctors Trommler) hat mal im Interview erwähnt, dass er öfter off-center Rimshots spielt, also so dass der Stick z.B. nur etwa 6 cm von Stockspitze bis Spannreifen in die Snare hineinragt - so kannst Du dich dem Sound nähern
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LarsKrachen: Ja genau das meinte ich - wenn man am Ende angelangt ist kann man das Ganze auch wunderbar rückwärts üben- wo gibts denn wohl den Drum Lesson Editor?
Tim
bei 4/4 sollte man es nicht belassen, stimmt-ist halt für den Anfang das Einfachste.
halbe Triolen.. hm kannst das auch mal ausnotieren?auf jedenfall wird das Timing desto besser geübt, je langsamer die Übung und das Klick sind, damit die "innere Uhr" geschult wird, laut mitzählen kann auch hilfreich sein, wurd glaub ich schon erwähnt
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Gruezi erstmal,
möchte hiermit meinen Einstand in diesem Forum gebenjazzbastard: Eine gute Übung fürs Timing ist die Time-Pyramide - stell dir ein gemütliches Tempo am Metronom ein, so ca. 70 bpm, jeder Klick soll nun eine Viertel sein. Nun spielst du folgendes:
2 4/4 Takte lang Ganze Noten (also 2 Schläge, auf jedem 4. Klick einer)
2 4/4 Takte lang Halbe Noten ( 4 Schläge, auf jedem 2. Klick einer)
2 4/4 Takte lang Viertel
2 4/4 Takte lang Achtel
2 4/4 Takte lang Sechzehntel
Du hast also immer nach zwei Takten das Tempo verdoppelt. Sieht vieleicht erst trivial aus, ist aber bei langsamen Tempi schonmal tückisch. Kannst auch verschiedene Handsätze benutzen, also z.B. RLRLRL (...) oder LRLRLR (...) oder RRRRR (...) , LLLLL(...) RRLL(...) LLRR(..) usw.
Dazu vielleicht noch auf jeder 1 die Hihat treten.. oder auf jeder 2 & 4.Ich find es schon wichtig auch mit Metronom zu üben, nur so kann man zuverlässig kontrollieren ob man bei seinen Grooves/Licks/Fills auch in Time ist... sicher ist es genauso wichtig auch ohne zu spielen, aber es hilft doch enorm eine solide Time zu entwickeln, dann kann man auch sicherer laid back o.ä. handhaben
z.B. wenn in einem Song das Tempo halbiert oder verdoppelt wird oder in einen anderen Takt gewechselt wird ändert man doch gern mal unwissentlich das Tempo, das lohnt sich denn schon mal mit Klick zu übenGrüße
Marco