Beiträge von meine0ma

    eben.
    deshalb war der hinweis auf "solide", also einschichtige kessel wohl erlaubt.


    ich denke, dass die dort verwendete leimmenge verschwindend gering sein dürfte und keinerlei auswirkung auf den klang hat.
    weniger leim geht wohl nur bei stahl.


    Was bei dieser Konstruktion wahrscheinlich noch interessanter sein mag ist das gute 99% der Fasern in "klangrichtung" sind. Ich bau mir gerade sowas. Wenn (irgendwann) Ergebnisse da sind zeig ich mal was. :P


    Den Gedanken, Härtegrade von Leimen diversen Holzsorten auch nur tendenziell zuzuordnen führt zu nichts. Es geht ja um Attack und sustain nicht um Grundklang.

    Folgendes Problem: Ein Teil meiner Trommeln sind nicht verleimt, sie sind aus Metall (Stahl bzw. Messing) oder Plastik. Ist es demnach entscheidend, mit welchem Rohöl das Acryl hergestellt wurde, welches Lötzinn beim Messingkessel verwendet wurde und wie die Oma des Stahlarbeiters hieß, der das Metall gewalzt hat?
    Erst gestern konnten mein Proberaumnachbar und ich feststellen, dass es mit geschlossene Augen bei gleicher Stimmung nicht möglich ist, das Kesselmaterial zuzuordnen. Wenn dann noch Mikros im Spiel sind, dann ist es eh vorbei. Glaubt eigentlich jemand im Ernst, dass es dem gewöhnlichen Musikkonsumenten interessiert, auf was für Material da getrommelt wurde? Das Wie ist doch wohl entscheidener!


    Wow. Ja, dieser Ansatz macht es natürlich recht einfach ein angemessenes Instrument zu finden. :D :D :D :D :D


    ???


    Wieso belasten weniger Böckchen den Kessel, das dürfte wohl eher umgekehrt sein?


    Das hört sich eher nach Sparsamkeit an ...


    Naja, alles was Gewicht, Druck, Zug oder Spannung auf den Kessel bringt kostet ein Stück Resonanzspektrum. Mir normal nicht so wichtig, aber wenn ich es schon selber in der Hand hab mach ich´s optimal.


    Bei meinem Bauvorhaben kommt es auf 25€ echt nimmer an :D ;)

    Hi


    Wollte nur mal paar Erfahrungswerte einholen.


    Ich bin grad am planen mir ein eigenes Schlazzeug zusammen zu schrauben. Bei der 20" Bass hatte ich geplant nur 8 Böckchen pro Seite zu machen, um den Kessel weniger zu belasten.


    Klappt das mit der Stimmstabilität und der einheitlichen Fellspannung noch richtig? Hatte bisher immer nur Basses mit 10?


    Dank Euch


    Omi

    Hi.


    Ich finde diese Frage garnicht unberechtigt!


    Ich kenne mich insofern mit dem Thema "Leim" aus, weil ich EBässe und Gitarren bau. Da wird dieses Thema wesentlich erster genommen als im Kesselbau, obwohl der Leimgehalt unverhältnismäßig geringer ist.


    Ich will sogar so weit gehen, dass man bei der Leimwahl mehr falsch oder richtig machen kann, als mit der Holzwahl (Ich rede hier von "falsch oder richtig" nicht über Klangvorlieben).


    Wenn der Leim in seiner Endkonsistenz z.B. nicht hart genug aushärtet, also elastischer und weicher ist, als das Holz, trennt er die lagen schwingungstechnisch voneinader (Ponal z.b.,Ponal Express widerum nicht). Er verhindert also, dass die aufrechte, schnelle Lage (Faser von Fell zu Fell) die stabilisierende, liegende Faser zum Schwingen angeregt wird und sie wird zunehmend zu klanglichem Ballast... je weicher der Leim, desto schlimmer. Die Trommel klingt lahm, langsam hat wenig Frequenzspektrum und resoniert schlecht.


    Glaubt ihr wirklich, dass hauptsächlich die Holzqualität eine gute oder schlechte Kesselqualität hervorbringt?


    Mit sicherheit weniger als die Leimwahl und die Lagenkonstruktion.


    Omi

    1 und 2 und 3 und 4 und ^^


    Wie geil geht das denn.LLLLLLLOOOOOOOOOLLLLLLLLL (sorry ich find den cool).


    Wenn ich was nicht spielen kann versuche ich die nächst einfachere Vorstufe bis es klappt und bau drauf auf. So kann ich in recht kurzer Zeit "viel zu schwere" Sachen spielen.


    Kein Witz.


    =mi

    Hi Rampen.


    Kenn ich gut.Geht mir meist genauso, wenn ich versuche mir schnelle Figuren mit Druck anzueignen. Bei mir ist es glaube eher psychisch. Wenn ich Angst habe etwas nicht gut genug spielen zu können und es mir mit"professionellen" Übungen draufschaffen will.


    Wollte mich letztens auch mit fastbeat-training für ein HC-Projekt fit machen und hatte beim training das Gefühl eher langsamer zu werden. Als ich bei den tatsächlichen Proben einfach nur spaß daran hatte, waren die sachen mehr als ausreichend schnell.


    Für mich hab ich rausgefunden, dass ich mit Spielspass als Antrieb wesentlich schneller ans Ziel komme als über produzierte Professionalität.


    Eine weitere Hilfe für mich ist, mich dabei nicht an den Fähigkeiten Anderer zu messen, sondern meine eigenen Fortschritte gelten zu lassen. Find ich super heilsam.


    Verlier nicht die Freude dran und lass Dich von deiner Band pushen, aber nicht "drücken".


    Omi

    ?( wie meinen?


    sorry, lies die Einführung ins DF für Newbies und lass die Finger still, wenn du nur irgendwas dazwischen labern willst


    He Psycho. Hab ich. Ich verkaufe das Ding nicht über´s Forum. Wenn er diesbezüglich Infos will kann er es über meine Email machen.
    Ich glaube auch, dass ich mit der Sache wahrscheinlich nicht den Deal des Jahres starte, sondern eher Nachbarschaftshilfe praktiziere (25€ Neupreis?!).


    UND, wenn du dich schon berufen fühlst zu maßregeln mach es höflich, angemessen und freundlich. Es besteht kein Grund auf dicke hose zu machen, ich höre für gewöhnlich auch auf zarte ansprachen :D :D .

    Nur zum Axxis.


    Ja, das Pedal ist schnell, besser gesagt "leichtgängig". Das es das "schnellste Pedal der Welt ist" glaubt evtl. die PR Abteilung am ehesten ;) , mir auch wurst. Mag an mir liegen, aber ich kann mit diesem Pedal nichts schneller spielen als mit meiner Cobra... :D


    Konstuktionell ist das Pedal eine mittlere Katastrophe! Mit der Beater-neigung verstellt man gleichzeitig den Kraftmoment und wenn du das Pedal mit 2315 verschiedenen InbusSchlüsseln mal verstellst, hast du kaum Chancen es auch nur annähernd an das vorherige Spielgefühl anzugleichen. Bei anderen hochwertigen Pedalen wird auf eine Unabhängigkeit dieser Faktoren wertgelegt.


    Die klemmung des Pedals ist unflexibel gelagert,und für z.B. Edrums oder Bells, halt alles was gerade fixierplatten hat nicht zu gebrauchen.


    Für "Rumprobierer" und "Sucher" ganz schlimm das Pedal. Es ist , wie ich finde, unflexibel und unpraktisch und wunderbar zu bespielen wenn alles passt. Über die Verarbeitungsquali weiß ich nix


    Oma

    Herzlichen Glückwunsch zum 3. !!!!!
    Ich verkauf meine 24" Hupe....
    In welchen Größen willst du dir ein Set zulegen ????


    Gruß, Martin


    Das Set soll (ohne Festlegung) "24"x16",12" oder 13"x8-9"und 16"x14"-16" Crash,Ride,Hihat, fertig" werden. große Trommeln kleines Set :D

    Aloha


    Hab ehrlich gesucht und nicht gefunden.


    Hab mal ne frage zum setup.


    Ich will jetzt nach 17 Jahren auch traditional grip lernen, weil ich finde, dass tomruns, oder genauer runs , die über die floortom zurück zur snare und weiter schöner laufen und sich auf den "flachen" trommeln lecker anfühlen, speziell bei großem abstand zwischen tom und floor. Bisher hab ich den Abstand mit dem wechsel von american auf french gripp überwunden, aber traditional fült es sich fast angenehmer an.


    Mein Problem ist jetzt, der geringe Abstand von hihat zur tom. Entweder muß ich das Handgelenk stark anstellen (abknicken), was sich ungut anfühlt beim spielen, oder ich muß so weit links mit dem Hihat, dass es auch keinen spaß mehr macht. Mit dem Höhenunterschied von Hihat zu Tom ist es auch kaum zu machen, da sie normal auf fast gleicher Höhe sind.


    Wie regelt ihr "Traditionalisten" das, habt ihr einen Trick oder entscheidet ihr euch für das kleinste Übel?


    Schickt doch gerne auch Fotos von euerm Setup


    Grüßle


    Oma

    Hi zusammen.


    Hab etwas Zeit gebraucht. Durfte heute meinen 3. Sohn auf dieser Welt begrüßen!! :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D


    Nochmal zum Thema, ich spiel keine doubblebass und kein metal. für beides würde ich meine 20" nehmen :D ! Ich spiele Richtung New York Hardcore und eben schnelle singlebasspattern und fastbeats. Mir geht es da eher ums kesseln als ums präziese durchsetzen. mein kleines set rockt da etwas zu wenig ( 20, 10, 14), fühlt sich an wie kokosnüsse mit dem Skalpell zu knacken.


    @ tom12 ja die alten cobras mit satter Federspannung :D ! hab das Ding jetzt nach 10 Jahren echt harter Beansprechung gegen eine neue IC getauscht. Spielt sich immernoch fast wie neu, die sind echt zu arg.


    @ Hui Danke für die Ermutigung, ich spiele fast täglich...


    @ Yamaha freak Ist mir schon klar, dass ich auch meine 20" bass zum Kesseln bring, aber dann mag ich das Spielgefühl nimmer, lieber leg ich in ne große was rein wenn es präziser sein muß. (war zumindest bei meiner alten 22" so).


    Bin gerade am verhandeln mir das komplette set bei einem chinesischen hersteller Custom herstellen zu lassen. Falls es jemand interessiert halte ich euch in einem neuen Beitrag auf dem laufenden, vielleicht ein neuer Geheimtip ( oder halt ein Flop?!).


    Vielen Dank euch


    Oma

    Dank Euch für die tips. Hat mir geholfen. Ich kann mir eine grobe vorstellung von der Veränderung machen.

    Ganz Meine meinung, vor Allem, wenn sich die Oma erst heute angemeldet hat - ein Universum an Wissen, Fakten und Erfahrungen steht dir offen, nutze es und mach dich nicht gleich unbeliebt.



    @ Thomas trommelt: Dank Dir für die nette Begrüßung


    Mir ging es auch weniger um geschmackliche vorlieben, eher um spielgefühl mit dem Durchmesser. Auch ohne Mitgliedschaft kann ich durchs Forum forsten, hab ich getan leider nichts spezifisch dazu gefunden. UND, wenn dir die Frage zu blöd, ist bin ich auch nicht böse um eine Antwort weniger:D (nicht um mich unbeliebt zu machen, aber so lieber nicht,OK!? ;) ).

    Hi Freunde.


    Hab mal durchgeschaut aber nix zu meiner Frage gefunden (hoffe ich).


    Ich hab bisher eine D 20"x 18" bass gespielt und nur mit dem singlepedal beackert. Teilweise auch recht schnelle pattern und Rhytmen.
    Jetzt fange ich grade wieder an harte Musik zu spielen und brauche eine (wesenlich ) größere Bass.


    Ich habe schon 22" x 18" probiert und kaum einen Unterschied vom Spielgefühl gemerkt (der beater traf 2 cm unter der Mitte). Aber irgendwie reizt mich auch eine 24" x 16" bass wie Sau!!!!


    Jetzt hab ich etwas bammel vom Spielgefühl her, ob es durch den Größeren Durchmesser schwieriger oder anstrengender wird schnell zu spielen. Hatte die hoffnung, dass die 2" weniger Tiefe den rebound etwas beschleunigt.


    Was für Erfahrungen habt Ihr??


    omi