Beiträge von Live-Stimmung

    Hallo,
    ersteinmal vielen vielen Dank für die vielen Antworten.


    3000€ / 6 = 500€, stimmt. Bin ein bisschen durcheinander gekommen, da Person F noch ein bisschen eigenes Equipment für 100€ an die Band verkauft.


    Weiterhin stehe ich hier in der Rolle der Person F! :) (bzw. ein Bekannter ist Person F)


    Also das mit der Raummiete ist hinfällig. (Wurde auch von mir falsch verstanden... ging ihnen wohl nur um Miete für die Anlage.)
    Sprich sollen die 500€ nurnoch mit der Miete für die Anlage verrechnet werden.


    Auch hat Person F zu keinerlei "Schäden" geführt. Hat ca. ein halbes Jahr vor Austritt diesen schon angekündigt.


    Weiterhin wurde jegliches Geld nur durch Auftritte verdient. In die Kasse wurde kein Cent von den Mitgliedern einbezahlt.


    Wert der Anlage ist im Moment eine Frage auch bei uns. Deswegen warten wir mal auf die Vermögenshistorie/Rechnungen der Band, um zu sehen, was von den Einnahmen für verschiedene Dinge ausgegeben wurde (bzw. die Anlage gekostet hat). Auch wurden einige Monitorboxen, Kabel etc. von den Gigeinnahmen gemeinschaftlich gekauft. Werde das, sobald Zahlen vorliegen, ergänzen. :)


    Aber prinzipiell sind deren Forderungen also nichtig. Das ist mal eine Antwort, wie sie meinem Rechtsverständnis entspricht! :)


    drumdidi, deine Antwort klingt sehr professionell und aussagekräftig.
    Hast du beruflich mit solchen Sachen zu tun?

    Hallo liebes Forum,
    hol jetzt, aufgrund eines ähnlichen Problems, diesen Thread nochmal hoch.


    Band aus den Mitgliedern A,B,C,D,E und F erwirtschaftet ca. 3000€.
    Dabei wurde stets auf einer Anlage gespielt, die von A,B,C und D PRIVAT angeschafft wurde. Weiterhin wurde in A's Keller geprobt. Verträge etc. wurden weder mündlich noch schriftlich geschlossen.


    F tritt dann aus und hätte gerne seinen Anteil der 3000€.
    Nun will die Band nachträglich Miete für die Anlage und den Keller und will es auf die 600€ von F anrechnen, so dass dann nichtsmehr übrig bleibt.
    Ansich wäre F auch bereit (rein fairnisshalber) etwas für das Benutzen der Anlage abzutreten, findet aber den Betrag total überzogen.


    Sind die Anprüche auf Miete/Nutzungsentgeld generell gerechtfertigt? Es lagen ja keinerlei Verträge über Höhe von Mietzahlungen ö.ä. vor?


    Hoffe Ihr könnt mir bei meiner Frage helfen.


    MfG