Beiträge von quasidrum

    Wollte ja nur von Euch mal hören , ob es sich lohnen könnte dafür mal hinzufahren. Hätte ja auch sein können, daß jemand schon Erfahrungen mit diesem Teil gemacht hat. Prinzipiell würde mich halt interessieren, ob ein dicker (16mm) Birkenkessel im Vergleich zu einem normalen ( ca 6 - 8 mm ) nur anders klingt ( mehr oder weniger Obertöne) oder auch zwangsläufig eine andere Lautstärke aufweist. Ich suche nämlich eigentlich gar keine "brachiale" Snare und wenn mir jetzt hier jemand sagen würde, bei einem dicken Kessel muss ich mit einer sehr hohen Lautstärke rechnen, dann würde ich gar nicht erst nach Köln fahren...


    Gruß
    Frank

    Hallo Leute,
    es macht mir nicht besonders viel Spaß Grundfiguren auf dem E - Drum zu trommeln, deshalb möchte ich mir zusätzlich wieder eine richtige Snare zulegen. Was haltet ihr hiervon : http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-DRU0027467-000 ? Für 111,-Euro einen 20 ply 16mm dicken Birke Kessel, 10 Stimmschrauben und eine relativ vernünftige Abhebung, kann man da was falschmachen ? Ich hätte höchstens die Befürchtung, daß das Teil durch den dicken Kessel zu brachial klingt, was meint Ihr ? Wie wirkt sich ein dickerer Kessel aus ?


    Gruß,Frank

    Ja, kenne ich, R - Drums ist wohl zur Zeit der einzige Anbieter von Triggerkegeln in Deutschland. Dort gibt es allerdings im Moment nur B - Ware für 4,59 € / Stck. oder eine Pro - Version, die es für ca 18 Euro aber nur zusammen mit Piezos gibt. Wenn ich wüsste, dass ich an den B- Ware Kegeln wegen der Höhe nicht noch herumschnipseln muss, wären Diese vielleicht eine Möglichkeit. Ansonsten würde ich sie gerne selbermachen, aber mit welchem Material ??
    Komisch, aber es ist noch gar nicht so lange her, da gab es im Netz einige Anbieter von Kegeln...


    Gruß

    Da es momentan anscheinend schwierig ist gute (und in der Höhe passende) Triggerkegel zu einem vernünftigen Preis zu bekommen, denke ich über das Selberschnitzen nach. Es geht zunächst mal um den Meshead Umbau von Alesis Pads. Welche Schaummaterialien eignen sich für Triggerkegel ? Wie dicht und wie fest sollte der Schaum sein ? Habe probeweise mal 3 Schichten Moosgummi versucht und so gut es ging zu einem Kegel geformt, das triggert auch schon aber nicht optimal. Habe den Eindruck, dass Moosgummi etwas zu fest ist.
    Wenn ich im D.I.Y. Thread so lese, wurden anscheinend schon die unterschiedlichsten Materialien verwendet. Vielleicht kommt es gar nicht so drauf an ? Auf jeden Fall wäre ich über Tips zum Bearbeiten (Formen) dankbar, damit nachher ein vernünftiger Kegel oder zumindest eine Pyramide herauskommt.


    Zusatzfrage: Worauf müsste ich achten, wenn ich mal vorhätte aus einer alten Trommel ein Positional Sensing fähiges Pad zu bauen ? Muss der Triggerkegelschaum dann besondere Eigenschaften haben ?


    Beste Grüße
    Frank

    Ok, mag sein, daß ich da nicht so empfindlich bin, unsere Surge Becken sind ja auch nicht die leisesten. Am problematischsten scheint mir im in diesem Zusammenhang immer noch die Bassdrum. Der von Ihr verursachte Trittschall ( im wahrsten Sinne des Wortes ^^ ) kann tatsächlich Wände durchdringen. Die Verwendung eines weicheren Gummiballbeaters schafft da ein wenig Abhilfe. Trotzdem werde auch ich die Pads demnächst auf Mesh umrüsten, der Hauptgrund ist aber das Triggerverhalten zu verbessern.


    Gruß, Frank

    Bin auch der Meinung, dass das Alesis Dm 10 zumindest brauchbar ist. Würde allerdings nur noch das DM 10 X - Kit kaufen, hier hat man 1 Snarepad, 4 Tompads und 3 Beckenpads ( + zus. Hihatpad). Es ist also sehr umfangreich ausgestattet und es werden keine 8 " Zoll Pads mehr verwendet, die erfahrungsgemäß schlechter triggern als die großen Pads. Soweit ich weiß beinhaltet das X - Kit 3 Stck. 10" Pads und 2 Stck. 12" Pads. Es ist auch nicht so, daß sich die Original Mylar Felle nicht spielen lassen, sie sind halt nur einen Ticken lauter als Meshfelle.


    Das DM 10 Soundmodul halte ich allerdings nur für durchschnittlich, insbesondere die Tomsounds ( wie bei vielen anderen Modulen auch) überzeugen nicht wirklich. Und auch wenn das Teil mit einer Vielzahl von Sounds beworben wird, viele Sounds beruhen auf den gleichen Grundsamples. Außerdem enthält es einfach zu viele überflüssige Sounds. Auch die Lautstärkedynamik ist mir insbesondere bei der Snare nicht fliessend genug, da hört man hier und da auch deutliche Sprünge.


    Fazit: Das DM 10 X - Kit ist für den Preis ok und man kann damit schon Einiges anfangen. Ansonsten Roland, aber dann muß man fast das Doppelte ausgeben.


    Alternative: Das neue Yamaha DTX 532 K, es hat schon ein echtes HIHat, 3 Zonen Snare, Hihat und Becken, es ist leise und klingt ganz vernünftig ( mit Einschränkungen wie gehabt bei den Toms ). Bei dieser Setvariante für ungefähr 1000,- € haben die Toms allerdings noch Gummischlagflächen, die sich aber gut bespielen lassen. Einziger Wermutstropfen sind die etwas kleinen Durchmesser der Pads, was das Ganze aber auch sehr kompakt macht. Würde ich unbedingt mal antesten.


    Gruß, Frank

    Danke für Eure Infos, es wird also ein Innentriggersystem. Spielt eigentlich die Größe ( der Durchmesser ) des Piezos eine Rolle, und muß man zwangsläufig mit Entkopplerkissen unter dem Piezo arbeiten ? Ich weiß man sollte bei den Meshheads nicht sparen, aber taugen z.B. die dreilagigen Fame vom M. Store oder die zweilagigen von 682 Drums ( NL ) etwas ?


    Gruß

    Hallo Zusammen,


    möchte mir ein vernünftiges zusätzliches Snare Pad ( dual zone ) für unser Alesis DM 10 bauen. Habe mir schon ein 10" Tom besorgt zum Durchsägen, und dann habe ich gedacht Meshfell drauf, Stereo Aussentrigger dran und fertig. Das wäre zumindest die einfachste Lösung, ob Sie vom Triggerverhalten her einer Innentriggerschiene ebenbürtig ist, das würde ich gerne von Euch wissen. Ich denke mal preislich würden beide Lösungen ähnlich liegen aber beim Aussentrigger hätte ich zumindest keinen Hot Spot.
    Habe auch schon in den Selbstbau Threads gelesen, aber die Beiträge sind z.T. schon recht alt, und über einen echten Vergleich beider Lösungen habe ich nichts gefunden. Mir fällt nur auf, dass hier im Forum beim Eigenbau meist die Innentriggerlösung bevorzugt wird, aber warum eigentlich ??


    Beste Grüße
    Frank

    Zunächst mal danke an alle, die sich an dieser Diskussion beteiligen. Was die vorliegenden Tests angeht, so sieht es für das Markdrum doch gar nicht so schlecht aus, ob es in der STICKS oder in der DRUMS & PERCUSSION schon Tests gab weiß ich nicht.


    @ Trommeltotti : Den Begriff beeindruckend gebrauche ich natürlich preisklassenbezogen und unter den Komplettsets mit Modullösung empfinde ich das Markdrum für ca 1500,-€, nachdem was ich bisher weiß, für absolut konkurrenzfähig.
    Und was gibt es besseres als Konkurrenz, um das Geschäft zu beleben und den Innovationsdruck zu erhöhen. Ich jedenfalls bin froh über jeden Mitstreiter im Wettbewerb, auch deshalb damit es der Marktführer sich nicht zu gemütlich macht mit seiner Preispolitik. VST Lösungen mögen natürlich besser sein, kommen für mich aber finanziell wegen der zusätzlichen hohen Anforderungen an die Hardware ( Triggermodul, schneller PC ) zunächst nicht in Frage.


    Etwas problematisch ist natürlich die Inkompatibilität des Markdrum Systems mit anderen Herstellern, aber warten wir doch ab, was zusätzliche Pads kosten werden. Da ich da noch keine Infos habe, werde ich mich evtl. mal an den deutschen Vertrieb wenden.


    Gruß
    Frank

    Danke, werde sobald wie möglich versuchen mir selber ein Bild zu machen. Wer mag, kann sich mal dieses Video anschauen : http://www.youtube.com/watch?v=EjJdnbwgF6o - wie gesagt, ich finde es ziemlich beeindruckend .


    Als Alternative hatte ich noch die neuen Yamahas ( z.b DTX 542 K ) mit dem neuen 502 Modul im Auge, aber die Pads sind da so wahnsinnig klein. Bin zugegebenermaßen auch noch gar nicht sicher, ob mich ein E Drum (in dieser Preisklasse) überhaupt zufriedenstellen kann.


    Gruß
    Frank

    Hallo Zusammen,


    da ich zur Zeit doch wieder über die Anschaffung eines E - Drums nachdenke, bin ich wieder auf die Markdrums gestoßen. Wenn man sich z.B.die Videos von Kiko Freitas mit diesem Teil ansieht und anhört, dann kommt man nicht umhin zuzugeben, daß die Italiener da ein verdammt gut klingendes Soundmodul hinbekommen haben. Auch die Ansprache und die Dynamik scheinen sehr gut zu sein, soweit man das anhand eines Videos beurteilen kann.
    Hatte bisher noch nicht die Möglichkeit das Teil anzutesten, aber für knapp 1500 € scheint mir das YES Set doch sehr attraktiv zu sein. Ich wundere mich nur das die Markdrums noch keine größere Popularität erlangt haben, die Sounds scheinen jedenfalls an VST Sounds heranzukommen und sind um Welten besser als z.B. die Sounds vom Alesis DM 10 meines Sohnes.


    Hatte jemand von Euch schon mal Gelegenheit die Markdrums zu sehen zu hören oder zu spielen ? Bitte teilt Eure Erfahrungen mit!


    Beste Grüße
    Frank

    Herzlichen Dank für Eure Anregungen, insbesondere den Softbeater werde ich sicherlich mal ausprobieren, vielleicht kleb ich mir auch noch was Dämpfendes aufs BD - Fell.


    @ Digitalcowboy : Ich wollte das Modul jetzt nicht gar so schlecht machen, für den Preis (kostet solo ca 500 €) ist es in Ordnung, aber ein Roland TD 9 Modul ( ca 750 ,-€) ist z.B. besser (hatte ich selber mal getestet).


    Es gibt bisher leider nur eine Möglichkeit andere Sounds für das DM 10 Modul zu bekommen, nämlich sich die Blue Jay Drums Soundkits kostenpflichtig draufzuladen. Leider wird dabei die komplette interne Soundbank überschrieben und Blue Jay für Alesis enthält wohl auch noch so einige Bugs ( Metronomsound geht nicht mehr, festes Panning, keine stufenlose offene HiHat, kein Chinabecken etc.) wie hier schon berichtet wurde. Da kann man nur hoffen, daß mal nachgebessert wird, oder daß es noch andere Alternativen geben wird.


    So, und jetzt wird erstmal weiter eingespielt, vielleicht bessert sich die Sensitivity der Pads ja tatsächlich noch etwas.


    Gruß Frank

    Hallo,


    möchte euch erste Eindrücke über das Kit nicht vorenthalten, nachdem es 2 Tage von uns ausprobiert wurde.


    Hardware : ausreichend stabil, Rackrohre werden mit Metallklammern verbunden, unten an den Füßen auch Kunststoffklammern. Padhalteklammern aus Kunststoff, muß man halt mit Gefühl festziehen, bis jetzt ist noch nichts verrutscht. Vielleicht ist das mit dem Kunststoffklammern Absicht wegen der dämpfenden Eigenschaften (Übersprechen mindern ?)


    Spielgefühl (Rebound) : Trotz der Mylarfellbespannung geht das Spielgefühl eher in Richtung Gummipads, es befindet sich ja auch eine Gummiplatte unter dem Fell, aber es ist nicht so schlecht wie in manchen Tests beschrieben, für den Anfang kann man ganz gut damit leben.


    Triggerverhalten: Insbesondere die 8 " Pads lassen da doch etwas zu wünschen übrig, habe da auch schon an der Empfindlichkeit etc. geschraubt, aber es kommt immer noch vor, daß Schläge verschluckt werden und die Dynamikbandbreite ist auch nicht so dolle. Die 10" Pads scheinen mir bis jetzt deutlich besser, keine Ahnung woran das liegt.


    Sounds : Insgesamt ganz ok, manche weniger gut ( Toms ) manche besser ( Snare, Bass ) ist halt auch Geschmacksache und es gibt ja auch noch Spielraum, wenn man sich dann mal eigene Kits zusammenbastelt. Die Klangqualität der gesampelten Sounds ist für HIFI verwöhnte Ohren insbesondere über Kopfhörer auch eher grenzwertig, hier und da klirrt und rauscht es schon ein wenig...


    HH Controller : Insgesamt ist mir der Weg zwischen ganz offen und geschlossen etwas zu gering. Ja und er hat das altbekannte Problem, daß er beim Treten manchmal nicht zwischen einem trockenen "Chick" und einem offenen "Splash" unterscheiden kann, was ärgerlich ist und auch nach Kalibrierung nicht ganz weg ist. Frage mich sowieso wie der Controller das unterscheiden können soll, am liebsten würde ich diesen gestompten Splash wegschalten, weiß aber nicht wie das geht. Ansonsten erlaubt der Conntroller immerhin Zwischenstufen beim Spielen mit dem Stock beim Öffnen der Hi Hat.


    BD : Triggert ok, ist mir aber vom Spielgefühl her viel zu hart. Bin über Tips, die da schnelle Abhilfe schaffen, sehr dankbar.


    Surge Cymbals: Der größte Vorteil ist die Optik, ansonsten ok, Nachteil beim Ride ist der ausgeprägte Hot Spot um den Flächentrigger herum, schlägt man außerhalb der Triggerzone, bekommt man kaum noch ein Signal, kann man sich aber dran gewöhnen. Das Anschlagsgefühl geht eher auch in Richtung Hartgummi als in Richtung Naturcymbals.


    Sehr enttäuscht war ich über die werksmäßigen Einstellungen, insbesondere Triggereinstellungen und Lautstärkeverhältnisse z. B beim Fusion Kit stimmen überhaupt nicht. Auch an den Sounds mußte ich noch schrauben wie kann man z.B. das Standtom mit einem dermaßen lauten und langanhaltendem Bauch ( Nachschwingen ) versehen, daß es schon fast in den Ohren wehtut ? Auch das 3 Wege Surge Ride Cymbal mußte man sich noch einrichten. Also PLUG and PLAY und mit dem was out of the box kommt zufrieden sein ist nicht drin. Ist mir völlig unverständlich, warum die das ab Werk nicht hinkriegen und warum man da noch stundenlang selber an den Sounds und Einstellungen drehen muß. Andererseits ist es natürlich auch ein Vorteil daß man überhaupt die Möglichkeit hat soviel einstellen zu können. Dennoch hätte man sich bei den Werks Presets mehr Mühe geben müssen.


    Erstes Fazit : Das Ganze geht für 750,- Euro in Ordnung nicht mehr und nicht weniger. Hätte ich den alten Preis von 1090,- Euro bezahlt wäre ich wahrscheinlich nicht zufrieden gewesen. Das Triggerverhalten der Pads läßt sich eventuell durch einen Meshhead Umbau verbessern, wenn mir hier Jemand sagt, daß es wirklich so ist, werde ich das machen. Das gesamte Set ist tatsächlich beim Spielen nicht ganz leise aber auch nicht so laut , daß man sich mit seinen Nachbarn nicht auch über eine tägliche Spielzeit einigen könnte.


    Gruß Frank

    @ Hammu: Also ich gebe Euch recht das von den Fame/ Millenium Sets das DD 8000 (8500) oder das Mps 600 (baugleich) noch das Beste ist und sicherlich für den Preis absolut in Ordnung ist. Ich war im Juli auch im Store mit meinem Sohn, aber ich habe schnell Abstand von den Fame Teilen genommen, was zum Einen an der Verarbeitung lag und zum Anderen an den Gummipads, die mir einfach nicht liegen. Leider hatten wir nicht die Möglichkeit direkt mit dem Alesis DM 10 zu vergleichen, da im Store kein Alesis vorführbereit war. Ich vermute mal, daß ihr das DM 10 auch nicht testen konntet.


    Dennoch bleibe ich, dadurch was ich gelesen und an Beispielvideos gesehen habe, daß das Fame DD 8000/8500 vor allem aufgrund des ganz passablen Soundmoduls eher in die gehobene Einsteigerklasse einzuordnen ist ( also keinesfalls totaler Mist ) und das DM 10 würde ich in die untere Mittelklasse einordnen.
    Das ist natürlich eine subjektive Einschätzung, aber da sich die meisten Testzeitschriften weigern vergleichende und kategorisierende Bewertungen abzugeben, muß man das eben selber tun.



    Meinem Sohn und mir hatten Im Store vor Allem die Roland TD 9 Kits gefallen aber die lagen dann schon bei 1500,-€ und mehr. Jetzt ist es für die Hälfte des Preises das Alesis geworden und wir werden sehen ob wir damit glücklich werden, es kommt ja erst nächste Woche...


    Gruß Frank

    Nein, ich mache keine Werbung für Alesis, ich mache nur Werbung für den Preis, weil ich denke daß Dieser auch für Andere Interessant sein könnte. Wenn ich zuviel Kohle übrig hätte, wäre es wohl ein Roland Set geworden.


    Ich habe mich für dieses Set entschieden weil ich nun für 750,- ein einigermaßen brauchbares Soundmodul bekomme ( kostet allein 500 € ) wobei der ganze Rest (Pads, Rack, Cymbals) schlappe 250 Euro ausmachen. Schaut doch mal nach was allein der Satz Surge Cymbals kostet!


    Ich bekomme also ein Set der ( unteren ) Mittelklasse mit dem ich gleich loslegen kann, mit dem ich erste E- Drum Erfahrungen sammeln kann und das in der Qualität wohl doch deutlich über Fame/ Millenium Niveau liegt. Und bei dem Preis habe ich Spielraum für Erweiterungen, ich denke an den Bau/ Kauf einer Meshhead Snare und an ein zusätzliches Becken, außerdem ist der Umbau der restlichen Pads auf Meshheads möglich.


    Sollte ich nach einiger Zeit doch anspruchsvoller werden,oder es stellt sich heraus, daß mir E- Drum spielen prinzipiell keinen Spaß macht, kann ich das Set bei nicht allzugroßem Verlust ja wieder verkaufen.


    Es gibt übrigens auch noch das DM 10 Express Kit für 675,- €, welches für mich aber nicht in Frage kam, weil es nur 8 Zoll Pads enthält.


    Gruß Frank