Schau mal in den "Günstige Becken...Geheimtipps" Thread auf Seite 11/Post 214-217.
Scheint ja tatsächlich ein Geheimtipp zu sein wenn`s wirklich günstig sein soll.
Schau mal in den "Günstige Becken...Geheimtipps" Thread auf Seite 11/Post 214-217.
Scheint ja tatsächlich ein Geheimtipp zu sein wenn`s wirklich günstig sein soll.
Hallo,
hatte selber mal mehrere von den Teilen und die selben Probleme. Mit dem Modul und den Einstellungen hat es imho nichts zu tun, ging ja vorher.
Bei mir fing es auch mit vereinzelten Aussetzern an bis auf einmal gar nichts mehr ging. Habe dann versucht den Randtrigger etwas zu unterlegen, damit er höher kommt (andere Möglichkeit zur Abstandsjustierung gibt es nicht), was kurzfristig mehr schlecht als recht erfolgreich war (Fehltrigger) bis der Trigger komplett den Geist aufgab.
Das gleiche Problem hatte ich an 2 Pads, Millenium ist halt wie Fame auch nicht die beste Qualität.
Um den Fehler einzukreisen solltest du das Fell abnehmen und schauen ob sich Kabel gelöst haben. Wenn nichts offensichtlich ist, tippe bei eingestecktem Pad mit dem Finger auf den dann freiliegenden blauen Randtrigger. Keine Angst, solange du nicht zu rabiat zu Werke gehst, machst du dadurch nichts kaputt. Sollte er nur noch unsensibel oder gar nicht reagieren, muss er wahrscheinlich getauscht werden.
Wenn du Garantie hast schicke das Pad ein, ansonsten hilft dir dieses Ersatzteil http://www.thomann.de/de/ddrum…_ersatzsensor_trigger.htm.
Besser und nicht viel teurer ist allerdings die Umrüstung auf einen Mittentrigger, z.B. http://www.r-drums.de/shop?pag…oduct_id=36&category_id=7 , mit Aluschiene aus dem Baumarkt, siehe DIY Thread. Wenn man/frau keine 2 linken Hände hat ist das recht einfach zu bewerkstelligen. Dann noch ein ordentliches Meshhead (z.B. http://www.drum-tec.de/drumtec…mesh-drum-head-p-561.html ) aufgezogen und dein Pad spielt in einer anderen Liga.
Grüße
Mein Rat ist erstmal ein ordentliches Einsteiger A-Set, gebraucht oder neu (z.B. http://www.musik-produktiv.de/magnum-birch-b-20-dgf.html, ist wohl baugleich mit dem Basix Custom. Habe es mit 22"Bassdrum selber gekauft und bin ausgesprochen zufrieden damit) sich hinzustellen. Ein paar günstige Becken dazu (siehe GÜNSTIGE BECKEN...GEHEIMTIPPS Thread), Hocker, und du bist mit unter 1000 € dabei.
Falls es Akustikprobleme (wie auch immer ) geben sollte, kannst du mit einer Mehrausgabe (ungefähr 500,- bis 1000,-€) und ein wenig handwerklichem Geschick dein A-Set in ein E-Set umrüsten. Hier empfehle ich dir den DIY Thread. Keine Angst vor DIY, es ist wirklich nicht kompliziert.
Hierfür benötigst du ein Gebrauchtes Drummodul (z.B. Roland TD-6), E-Becken (z.B. Yamaha, Millenium),HiHat Pedal, Meshheads (z.B.ddt) und Trigger für die Kessel. Das ganze (bis auf die Trigger) kannst du gebraucht erstehen, der Gebrauchtmarkt ist inzwischen recht reichhaltig.
Bei der Konstellation hast du zwei, wie ich finde, große Vorteile.
1. Ihr spielt auf richtigen Kesseln in richtigen Größen, was deutlich mehr Spaß macht wie die zum großteil angebotenen Topfdeckel.
2. Man kann es jederzeit ohne viel Aufwand und ohne das es Schaden nimmt wieder auf Akustik zurückbauen.
Das rote Ding vom Trigger liegt nicht bei allen Toms richtig dicht auf...sollte ich das noch ganz fest runterbiegen?
Das rote Ding ist lediglich ein Schlagschutz für den darunter (unter dem Fell) liegenden Randtrigger und darf das Fell nicht berühren.
Die Millenium Pads sind was das Triggern angeht nicht so dolle. Du kannst es mit anderer Fellspannung, anderen Mesh Heads oder Nachrüsttriggern http://www.thomann.de/de/ddrum_dd5005_ersatzsensor_trigger.htm. probieren.
Eine Alternative wäre DIY Aluschiene aus dem Baumarkt mit Mittentrigger http://www.r-drums.de/shop?pag…oduct_id=36&category_id=7
Die DIY Lösung funktioniert auf jeden Fall problemlos (DIY Thread), ist kostengünstig und ist nicht schwer zu bewerkstelligen.
Hallo,
Das sieht nach ziemlichem "Kinderspielzeug" aus, ähnlich den Meshpads von Millenium (hatte ich mal, wobei die sogar noch etwas wertiger aussehen). Aber auch die funktionierten nur eingeschränkt und sind nicht zu empfehlen, die Triggereigenschaften sind einfach schlecht (Doppeltrigger,verschluckte Anschläge, usw.). Zum Modul muß man glaube ich nicht viel sagen, geht halt, wird aber gerade was das Feintuning der Triggereigenschaften betrifft nicht viel zu bieten haben.
Da es bei dir nicht um Platzmangel geht, ist ein billiges gebrauchtes A-Set, welches du mit Meshheads (z.B. ddt, gut und günstig) und Triggern (z.B. Handelsbude) ausrüstest, die bessere Wahl. Dazu E-Cymbals (z.B. Yamaha, ebenfalls gut und preiswert), HiHat-Pedal und ein gebrauchtes höherwertiges Modul (z.B. Roland TD-6) deiner Wahl mit der Option über den PC oder Laptop Drumsoftware (z.B. Addictive Drums, usw.) anzusteuern.
Das Alles (ohne VST-Option) ist, günstiges Gebrauchtset vorausgesetzt, für deutlich unter 1000,-€ zu machen (aufrüsten kannst du jederzeit, z.B. HiHat Roland VH-11). Und, keine Angst vor DIY, es ist wirklich kinderleicht die Kessel mit Triggern zu versehen.
An so einem Set hast du ganz sicher mehr Freude wie an so einem Kinderspielzeug, ganz davon abgesehen das es trotz DIY technisch hochwertiger ist, ein besseres Spielgefühl vermittelt (zumindest ähnlich eines A-Set) und einfach viel besser aussieht.
Hier gibt es wirklich erstklassige Lektüre zum DIY Thema die auch mir sehr hilfreich war (leider zu spät gesehen - daher als erstes Millenium gekauft - unzufrieden - verkauft/"verschenkt" - DIY-Set - jetzt sehr zufrieden), einfach mal informieren.
Grüße
Zur Info - VSTHost http://www.hermannseib.com/vsthost.htm
Vollkommen ausreichende und kostenlose "Basissoftware".
Grüße
Ja, mehr gibt die Lite Version nicht her. Ist so eigentlich nicht wirklich brauchbar ohne zumindest ein gescheites Crash (besitze es ebenfalls und hab mich schon geärgert).
Mußt du aufrüsten oder am besten gleich eins der großen Softwarepakete wie Superior Drummer, Addictive Drums , usw. instalieren. Lohnt sich auf jeden Fall.
Wenn du in Asio4all eine Buffergröße von 64 Samples einstellst bist du eigentlich schon in dem Bereich wo die Latenz, wie ich finde, keine unangenehme Rolle mehr spielt.
Spiele selber in der Buffersize über die Onboardsoundkarte meines fast 2 Jahre alten Medions ohne Knacksen und in wirklich guter Soundqualität.
Jede weitere Latenzverringerung geht ins Geld und bringt dir als Anfänger wahrscheinlich erstmal nichts. Ich spiele seit 2 Jahren Drums und bemerke nach wie vor keine Latenz (vielleicht liegts auch am Alter ).
Grüße
Soweit ich weiß das TD-10, TD-12, und das TD-20, sonst glaub ich kein anderes Rolandmodul. Das TMC-6 wohl nicht, sonst würde Roland es sicher auf der Product Page erwähnen.
Grüße
Natürlich funktioniert die VH-11 auch mit dem TD-4 (das Modul wird ja auch so beworben), aber nicht alles was die VH-11 kann wird wohl auch mit den Modulen unter TD-9 abgerufen.
Deshalb mein Verweis auf voll/vollständig. Geht halt im Rahmen des entsprechenden Moduls, bringt aber nicht wie vom TS erhofft, abgesehen vom rauf und runter des Beckens, irgendeine Verbesserung die im Verhältnis zu den Kosten steht.
Grüße
Mein Fehler. Ist mit TD-9 voll kompatibel, nicht TD-10/TDW-1.
TD-3/4/ 6/8 auf jeden Fall nicht voll.
Siehe: http://www.thomann.de/de/roland_vh11_v_drum_hihat_pad.htm
oder :http://www.rolandmusik.de/produkte/VH-11/index.php
Grüße
Die VH-11 ist nur mit den Modulen TD-10/TDW-1, TD-12, TD-20 und sicher auch mit dem neuen TD-30 vollständig kompatibel.
Wenn es dir nur um das etwas realistischere Spielgefühl geht, gibt es hier im Forum einige Beispiele für die Montage eines HiHat Controller Pedals an eine normale HiHat Maschine.
Das Mapping ordnet halt gleich die Sounds den richtigen Pads zu. Kannst du so verwenden aber besser ist natürlich eine Nachbearbeitung um deine Pads und Becken deinen Ansprüchen gemäß zu justieren. Ist aber wirklich völlig problemlos zu handhaben.
Was ich eben noch bemerkt habe ist, daß die VH 11 HiHat ohne TDW-1 nicht richtig funktioniert.
Ich selber spiele ein Roland FD-8 Pedal welches ich an eine normale HiHat Maschine (kleiner Umbau) montiert habe - funktioniert wie ich finde recht gut und ist deutlich günstiger als eine VH-11.
VH-11 habe ich noch nicht gespielt, aber manche VH-11 User bemängeln das wohl kein großer Unterschied zum FD-8, abgesehen vom auf und ab des Beckens und des Tretwiderstands, zu merken ist.
Über eins sind sich aber alle einig, eine E-HiHat, auch eine VH-12, kann nicht mit einer echten A- HiHat konkurrieren. Das Spielgefühl ist ein anderes und der Sound, auch bei den VSTi Libraies, erreicht nicht die Vielfalt einer A- HiHat.
Grüße
Ich kann dir leider keine fundierte Antwort geben da ich selber nur das TD-10/TDW-1 besitze welches ich gebraucht so gekauft habe.
Aber ich denke gerade in Verbindung mit AD dürfte es nicht von großer Relevanz sein ob die Erweiterung dabei ist oder nicht.
So weit ich weiss (gelesen), hat sich hauptsächlich der Beckensound, hin zu natürlicheren Klängen, verändert und du kannst das CY-15 Ride mit 3 Zonen anschließen.
Spiele selber nur 2 Zonen Ride (Yamaha PCY-155 funzt nur mit 2 Zonen am Rolandmodul) aber ich find`s ok.
Zitat Roland:"Verbesserte Ansprache und Dynamik, speziell für HiHat und Becken"
Speziell für die HiHat gibt es in AD eine Sektion wo du deine persönlichen Einstellungen bezüglich Ansprache und einiger anderer Parameter sehr genau einstellen kannst.
Die Dynamik kannst du natürlich für alle Instrumente in AD individuell einstellen.
Zusammengefaßt denke ich, für die reine Benutzung als Triggermodul ist die TDW-1 Erweiterung nicht unbedingt notwendig da das Modul wohl ohne nicht entscheidend schlechter ist.
Wie gesagt, lediglich meine Einschätzung.
Grüße
hatte das Problem auch ein paarmal - wenn man nicht so Design orientiert ist oder
eh nur zuhause übt, wirkt bei Meshheads ein Streifen ordentliches Gaffatape
auf der Aufschlagfläche ware Wunder, klebt wie blöd und hält ewig...
Seh ich (fast) genauso.
Hält bei mir ein paar Wochen, dann kommt ein neuer Klebestreifen hin. Billiger und einfacher geht`s nicht.
Außerdem ist der Anschlag leiser wie von den doch recht robusten Protection Dots. Beim Tdrum Dot hatte ich zudem immer so ein aufdringliches "Patschgeräusch".
Meine einlagigen 20" Tdrum Meshheads (sind ja nicht unbedingt für lange Haltbarkeit bekannt) malträtiere ich jetzt seit gut einem Jahr mit Tape Dot als Schutz und sie sehen immer noch wie neu aus.
Das erste Fell, das ich ohne Dot bespielt hatte, war nach (sehr) wenigen Wochen durch.
Grüße
Erstmal ein gutes Neues!
Alles anzeigen
Die TD-8 die ich dir verlinkt hatte (war irrtümlicherweise zweimal derselbe Link, hab ich eben erst bemerkt, sorry. Es war aber noch ein anderes TD-8 zeitgleich im Angebot) sind beide vor 4/5 Tagen für schlappe 300 € weggegangen. TD-10/TDW-1 werden ebenfalls in regelmäßigen Abständen für 400 - 450 € in der Bucht angeboten. Da brauchst du etwas Geduld, aber gerade die TD-8 werden doch relativ häufig angeboten.
Grüße
Tennisball war auch mein erster Versuch, dabei hatte ich aber immer noch einen recht starken Rebound, was sich in doch recht hohen Mask- u. Retriggerwerten niederschlug.
Da ich 2 Bass Drums spiele (das Auge spielt mit ), die beide über den Kick Eingang am TD-10 angeschlossen sind, war das natürlich nicht ganz optimal.
Mit dem weicheren Material der Softbälle ist dieser Effekt fast ganz eliminiert.
War beim Real in der Spielzeugabteilung. Genaueren Markennamen (..... Softballs) weiß ich leider nicht mehr, aber ich gehe davon aus das du sowas in jeder x beliebigen Spielzeugabteilung/laden erwerben kannst. Sind aus relativ leichtem und weichem (soft ) Schaumstoff und haben einen Durchmesser von ungefähr 6 cm. Sind 3 verschiedenfarbige Bälle in einem Netz abgepackt fü 2,- € irgendwas.
Hallo Leute,
Ich möchte euch meine DIY Version eines E- Bass Drum Beaters vorstellen.
Da auch ich mit dem Problem einer zu lauten (nicht der Trittschall) Bass Drum (Millenium 20”) zu kämpfen hatte, suchte ich nach Abhilfe.
Den zuerst gekauften Tdrum Triggerball Beater zerbröselte es leider recht schnell und die Haltbarkeit des ersten Mesh Heads war auch sehr begrenzt. Außerdem nervte der rote Abrieb auf dem Spannreifen.
Der Tdrum Protections Dot den ich zur Problemlösung kaufte löste sich alle 10 min vom Fell und erhöhte den Lärmpegel, zumindest subjektiv (Patschgeräusch), doch beträchtlich.
Beim Einkaufen im Supermarkt bin ich auf einen Beutel mit 3 Softballs aus relativ weichem Schaumstoff (für so´n Strandtennisspiel) gestoßen. Dachte mir für 2 € machste nichts falsch und einen Versuch ist`s wert daraus Beater zu basteln.
Das Ergebnis stellte mich sehr zufrieden. Widererwarten spielte sich der Beater nicht “matschig”, sondern eher sehr direkt, leicht und tatsächlich leiser, für mich auf jeden Fall sehr angenehm. Gleichzeitig war der Tennisschlägereffekt weg und ich konnte, trotzdem ich den Beater am Fell stehen lasse, die Retrigger - u. Masktimewerte an meinem TD-10, deutlich runterfahren (Threshold ist eh bei 0).
Über die Langlebigkeit kann ich noch nicht soviel sagen da ich die Dinger erst seit ca. 2 Monaten am Set habe. Für die Fotos hab ich einen zerlegt und der sieht noch recht gut aus, aber selbst wenn ich jedes viertel Jahr einen Neuen basteln müßte , wär`s ok. “Ersatzteile” kosten ca. 1€ und schnell gemacht ist es auch.
Hier die Anleitung
Materialien:
Stange und Schraube vom TdrumTriggerball Beater
Softball (der ist nur zufällig auch rot, gibt`s in mehreren Farben)
2 große Unterlagsscheiben (am besten aus Kunststoff weil nicht scharfkantig)
Nylonstoff (irgend ein reißfester Stoff)
Kabelbinder
Ein kleines Loch mittig (wichtig) durch den Softball bohren. (ich habe den kleinen Bohrer vom Akkuschrauber dafür verwendet)
Große Unterlagsscheibe (damit der Schaumstoff nicht aufreißt) auf die Triggerballstange aufsetzen und dann den Softball nachschieben. Obere große Unterlagsscheibe aufstecken, dabei wird der Softball leicht zusammen gepresst (was Ihm etwas von der Flexibilität nimmt) und mit der Sicherungsmutter des Triggerballs bündig (das Gewinde sollte nicht rausstehen) festgeschraubt.
Stoff fest darüber spannen und mit dem Kabelbinder festziehen.
Der reißfeste Stoff dient dem Softball als Schutz, da dieser sonst recht schnell zerbröselt.
Überstehenden Stoff abschneiden (nicht zu knapp da er sonst evtl. aus dem Kabelbinder rutscht).
Das Ganze ist ziemlich simpel und man gewinnt damit auch keinen Schönheitspreis, aber es funktioniert.
Vollständigkeitshalber sei noch erwähnt das ich mit einem einlagigen Tdrum Mesh Head (hat sich als leiser als ein doppellagiges erwiesen) spiele welches am Aufschlagpunkt durch Schaumstoff (liegt nur ganz leicht an) von innen gedämpft wird. Der Triggercushion liegt unterhalb des Aufschlagpunktes. Als Protections Dot dient mir ein Stück Klebeband was hin und wieder erneuert wird (leise und billig, hat sich bewährt).
Viel Spaß beim ausprobieren und einen guten Rutsch ins neue Jahr
wünscht euch
Jürgen
Asio4all könnte dir evtl. weiterhelfen.
http://www.asio4all.com
Drum-tec ist eine gute Firma aber mit ihren Gebrauchtmodulen eindeutig zu teuer. Das TD-8 bekommst du z.B. bei e-bay in der Regel für rund einen Hunderter weniger was dann dem momentanen Marktwert auch entsprechen dürfte.
Aktuelle Auktionen:
http://www.ebay.de/itm/Roland-…ssion&hash=item2317b9355c
http://www.ebay.de/itm/Roland-…ssion&hash=item2317b9355c