Beiträge von Hoeth

    Kannst du mal ein Foto von den Lagern machen? Auch wenn die Ninja-Ober-Splatter-Mega-Geil-hyper-Lager heißen, sind es vermutlich ganz normale Tonnen oder Kugellager. Vermutlich sogar ziemlich billige, die mit Markennamen teuer verkauft werden.


    Bei Lagern gibt es schon Unterschiede in der Verarbeitung, Leichtgängigkeit, ertragbaren Last. Ich bin da kein Experte, aber ein Anruf bei SKF sollte dir da sicher weiter helfen. Aber ich würde mal fast behaupten, dass Lager von SKF bei höherer Qualität, deutlich billiger sind als die von Pearl vertriebenen. Alles worauf du beim Lagerkauf achten solltest sind folgende Dinge:


    - Abmaße: Außendurchmesser, Innendurchmesser und Breite.


    - Die Bauweise sollte identisch sein (Tonnen oder Kugeln drinnen)


    - möglichst hohe ertragbare Lasten und "Lebensdauerumdrehungen" - Da kann man schonmal Rückschlüsse auf die Verarbeitungsqualität schließen


    Natürlich würde ich trotzdem mal ein Schreiben an Pearl aufsetzen oder da anrufen. Kostet ja nichts und vielleicht zeigen die sich kulant.


    MfG Hoeth


    EDIT: Was mir noch einfällt, es gibt auch selbstschmierende Lager. Die haben zwischen Außen und Innenring noch ein Verkleidungsstück, sodass du nicht rein gucken kannst. Von denen würde ich dir aber abraten, wenn du ein extrem leichtgängiges Lager haben willst, da durch Dichtung und enthaltenem Fett zusätzlicher Widerstand erzeugt wird.

    Hallo,


    ich habe zwar nicht diese Fußmaschine, bin aber technisch recht versiert. Mit 3d Lager meinst du vermutlich die Kardanwelle, bzw das Kardangelenk (http://de.wikipedia.org/wiki/Kardanwelle) korrekt?


    Das andere Problem betrifft die Welle auf der die Beater sitzen und deren Lager? Ich hab da mal ein Bild vorbereitet:



    Ist das so korrekt? Wenn ja:


    Problembereich 1:


    Die Beater sind auf 2 getrennten Wellen. Mit optimalerweise jeweils 2 Lagern. Im Normallfall dürfte die Welle kein Spiel nach oben oder unter haben. Nach kurzem, eingeschränktem Studium der Konstruktion sollte eigentlich nur der rechte Beater und dessen Welle betroffen sein, ist das richtig? (Die Bilder im Netz sind nicht gerade gut um den Aufbau zu begreifen) Ich tippe auf einen Lagerschaden, denn knacken sollte auf keinen Fall etwas. Schnapp dir mal einen Stimmschlüssel und entferne den Beater und die Feder. Normalerweise solltest du jetzt einen direkten Blick auf die beiden Lager haben. Kippel nun etwas an der Welle in Richtung des von dir festgestellten Spieles und schau was die Lager machen. Sollte sich der Innenring nicht mittig zum Außenring befinden oder sich durch das Kippeln in eine nicht mittig Position bringen lassen ist das Lager im A.... . Bist du dir nicht sicher, kannst du das lager Auch ausbauen. Du mußt mal schauen, wie das bei deiner FuMa geht. Möglich ist, dass rund um den Lagersitz Madenschrauben angebracht sind, die das Lager axial fixieren sollen (zu erkennen an dem Loch mit 6 Kanten). Wenn ja, diese mit entsprechendem Inbus-Schlüssel leicht heraus drehen, nicht vollständig. Das Lager müßte sich dann mit leichtem Zug heraus ziehen lassen. Wenn du Pech hast, sind die Lager eingepresst, dann bräuchtest du Spezialwerkzeug. Wenn du das Lager entfernt hast, nimm es in die Hand und verdreh den Innenring gegen den Außenring. Das sollte total leicht und geräuschfrei gehen. Du kannst dabei auch den innenring in Richtung des Außenringes drücken, um ein wenig Last aufzubringen. Wackelt der innenring kannst du das Lager vergessen, dann muss ein neues her. Macht es Geräusche und ist schwergängig, muss es nicht zwangsläufig defekt sein. Dafür können auch kleine Körner oder sonstiger Dreck verantwortlich sein. Nach einer reinigung und mit ein wenig Schmiermittel kann man so ein Lager evtl. widerbeleben, bei einer Wackelnden Welle gehe ich aber ehr von nem richtigen Schaden aus. Guck dir auch die Welle an, vielleicht hat diese ja nen Bruch und die lager sind i.O. Du mußt übrigens keine teuren Original-Lager nehmen. Du kannst so ziemlich jedes Lager mit identischem Innen und Außendurchmesser nehmen, bei selber Breite. Die Bauform sollte aber ähnlich sein.


    Problembereich 2:


    So lange es nur schwergängig ist, würde ich von Verdreckung ausgehen. Zerleg das Ding in seine Einzelteile, so weit wie es mit reinem Schrauben möglich ist. Reinige alle Teile mit Waschbenzin oder Spiritus. Merk dir die Teile die gefettet waren und fette diese mit frischem Mechaniker-Fett vor dem Zusammenbau neu (am besten klarem). Guck ob irgendwelche offensichtlichen Schäden zu sehen sind. Prüfe, die teile, die sich zueinander verschieben oder verdrehen lassen auf Leichtgängigkeit. Wenn es schwergängig ist, versuch zu gucken, wo es hakt.


    O Mann, schon wieder so viel gelabert. :S Ich weiß, man traut sich bei so einem teuren Teil erstmal nicht, daran rum zu schrauben, aber im Grunde kannst du nicht viel Kaputt machen, solange du keine große Kraft einsetzt. Ohne Zerlegen wirst du den Fehler allerdings wohl nicht finden. Also viel Erfolg beim Schrauben und stell ein paar Bilder rein, wenn du dir nicht sicher bist.


    MfG hoeth

    Soweit mir bekannt, gibt es da keine wirklich 100% gültige Notation. Ich habe zuerst die Notation über der Mittellinie gelernt. Gelernt habe ich dies auf www.einfach-trommeln.de. Derjenige, der diesen Online-Kurs anbietet, ist studierter Schlagzeuger, also schätze ich mal, dass dies die in Deutschland gängige Notation ist. Da die andere allerdings wesentlich öfter im I-Net anzutreffen ist, wird die Notation auf der Mittellinie international verbreiteter sein.


    Dies sind alles Vermutungen und keine Tatsachen.


    MfG Hoeth

    Hallöle,


    ich will zwar nicht den Beitrag meines Vorredners untergraben, da er Recht hat, aber wenn du zumindest bereit bist ein paar Euronen für eine strukturierte Lehreinheit in die hand zu nehmen, schau mal hier:


    http://www.einfach-trommeln.de/


    Damit, versuche ich mir grad das krach machen beizubringen. Der Typ ist symphatisch und erkärt das ganz gut.



    @Psycho: ich hab da mal nen Video für dich :D - nein, ich kann dich beruhigen, ich hab nicht mal nen youtube account.



    MfG hoeth

    @TE: Hast du eigentlich nen E-Drum oder ein A-Set? Beim E-Drum würde ich immer die Scope-Funktion (wenn vorhanden) mitlaufen lassen und die Geschwindigkeit um ein paar bpm steigern, wenn du es zu sagen wir mal 90% sauber spielen kannst. Ob du nun sechzehntel, bei 60 oder zweiunddrißigstel bei 30bpm spielst ist eigentlich vollkommen egal, da es von der Schlaggeschwindigkeit identisch ist.


    Nur bei den Scope-Funktionen musst etwas aufpassen. Mein Roland TD4 löst maximal Viertelnoten auf, weshalb ich Anfangs bei Achteln nicht mitbekommen habe, dass mein linker Fuß unsauber spielte, während der rechte im Takt war. Konsequenz: Geschwindigkeit verdoppelt und aus nem 4/4 Takt nen 8/4 Takt gemacht. ;)


    Ansonsten Viel Erfolg!

    Styrodur =! Styropor, da ist keine Luft drinnen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut entkoppelt. Beiss in den bitteren Apfel und kauf die wichtigsten Teile: MDF + sinnvolle Standfüße. Habe Verbundschaumblöcke. Meine Nachbarin meint, es wäre wesentlich besser als vorher (hatte vorher PU-Schaum), aber immernoch hörbar. Evtl. werde ich noch Waschbetonplatten nachrüsten, wenn die Hausverwaltung mir bestätigt, dass der Boden das aushält.^^ Aber erstmal abwarten wann meine Nachbarin unter mir wieder klingelt. :)

    Also ich übe seit 3-4 Monaten regelmäßig DB und stecke grad bei 8teln und 120 Bpm, da es bei schnellerem Spiel total unsauber wird. Spielen tu ich nun fast 8 Monate.


    MfG hoeth

    Wow, das klingt nach nem wirklich verdammt guten Plan. Ich werd das mal bei meiner nächsten Übungssession probieren (vermutlich Freitag). Vierteltriolen kriege ich ja schon hin und habe zumindest ansatzweise sowas wie ein Gefühl dafür. Ich lasse die BD am besten erstmal am Anfang ganz raus und spiele nur HiHat und Snare im Wechsel als Vierteltriolen. Dann die BD mit rein und wenn das klappt versuch ich die überflüssigen Snareschläge raus zu arbeiten...


    Wow, super Ansatz. Vielen Dank dafür. Ich denke damit wirds klappen.


    MfG Hoeth


    PS: DAAAAAAAANKE! :thumbup: und gute Nacht

    *seufz*


    Wie bereits vorher geschrieben, gibt es für all diese Fragen hier ein FAQ in dem auch die nachfolgende Antwort enthalten ist:


    Welche die richtige für dich ist, kann dir keiner sagen, du mußt in den Laden gehen und selber schauen, welche dir am ehesten zusagt.




    Darauf solltest du achten:


    Hat das Pedal die richtige Größe für dich? Fühlt es sich gut am Fuß an? Wie sind die individuellen Einstellmöglichkeiten? Wirkt die maschine robust? ist sie leichtgängig? Läuft sie ruhig oder macht sie starke Geräusche (letzteres ist schlecht, da ist nen lagerschaden vorprogramiert)




    Ich würde dir dringend raten, erstmal kein DP zu kaufen. Warum nicht? Weil du es die ersten 3 Monate sowieso nicht brauchst und in den meisten Sets schon ein Singlepedal drinnen ist. Außerdem kannst du wahrscheinlich noch nicht mal die obigen Fragen beantworten (da sich für dich ne FuMa total fremd anfühlt) und das solltest du können. Hast du erstmal ein Gefühl für die FuMa entwickelt, kannst du nachrüsten. Weiterhin kannst du die 3 Monate nutzen etwas Geld auf die kante zu legen und dann in ein gutes Modell zu investieren, denn:


    Hast du nach 3 Monaten keine lust mehr, hast du kein Geld zum Fenster heraus geschmissen. Solltest du "infiziert" sein, wird ne billige DoFuMa keine lange Freude sein. Weiterhin: Der Widerverkaufswert einer guten DoFuMa ist deutlich näher am Kaufpreis als der einer schlechten.


    Ich selbst habe mir eine DW5002 nach ca 3 Monaten des Spielens geleistet und bin mit dem Maschinchen mehr als zufrieden (auch wenn sie nen Lagerschaden hatte, Lager wurde auf Garantie ausgetauscht und das Ding schnurrt seit dem wie ein Kätzchen).


    Zuletzt, teste die Maschine im Laden und kauf sie Online. Ist zwar nicht die feine englische, aber habe grad gesehen, dass der Laden für ne DW5002 419,- Euro haben will. Bei Thomann kostet die 299,-. Mein Laden hier richtet sich nach den Thomann-Preisen, weshalb ich in dem Fall auch immer direkt vor Ort kaufe. Andernfalls würde ich auch bestellen.


    MfG hoeth

    Am einfachsten klären läßt sich das, wenn du ein paar mal richtig fest mit der Hacke auf den Boden stampfst, wärend dein Nachbar lauscht. Du solltest schon mit ordentlich Kraft stampfen, denn wenn du erstmal Heel-up spielst, wird es mindestens genauso laut für deine Nachbarn sein (was den Trittschall angeht). Sag ihnen aber besser nicht, warum du das testen willst. ;D


    Wenn es für sie gut hörbar war, brauchst du ein Podest...


    MfG Hoeth

    Ne leider nicht, das wäre ja schön. Hier mal ein Bild der Notenwerte. Oben Bass und Snare und unten Hihat.



    Uploaded with ImageShack.us



    Edit: achso, hast es raus gehört^^. Ich habe das aus einer Midi Datei heraus anzeigen lassen. Wenn es so wie von dir geschrieben ist, wäre es wirklich schön einfach. Vielleicdht hat sich der Midi-bastler auch einfach vertan oder es ging Programmtechnisch nicht anders.

    O HerrGottimHimmel.
    Ich rate dir: Kauf dir ein gebrauchtes Roland und fang bitte nicht mit DB-Übungen an. Ich kenn viele Leute die damit angefangen haben jetzt spielen sie 5 Jahre und fangen jetzt mit Rudiments auf der Schnarre an.
    Such dir einen Lehrer und lern nach ihm. Das mach ich jetzt 8 Jahre und ich bin nicht gerade schlecht.
    Ich verweise auf diesen Thread.
    Und das nächste Mal benutz die Suchmaschine..
    lg


    Was ist an DB-Übungen am Anfang falsch? Ich meine klar, wenn dafür alles andere vernachlässigt wird, ist das nicht förderlich, aber als Ergänzung kann es doch durchaus sinnvoll sein, wenn man die Zeit dazu hat. Ich meine, dass sich dadurch meine Wechselspiele HiHat - Bassdrum positiv entwickelt haben. Bei BD L-R Kombis höre ich viel besser, ob ich daneben haue, als wenn ich das in Kombination von BD und HiHat mache. Das soll kein klugscheißen sein, sondern ist ne ernst gemeinte Frage.


    Ansonsten an alle SuFu befürworter. Gebt das mal selber in die Suche ein und schaut euch an was ihr bekommt. 1000 Threads mit "Nutz die Sufu". Ein einfacher kommentarloser Link aufs FAQ hätte euch wohl nicht mehr zeit gekostet als das Frust ablassen (auch wenn ich euch da verstehen kann).


    @TE: Kann dir nur raten, spar nicht am Equip, auch wenn das heißt, nicht gleich ales am Anfang haben zu können oder sogar noch ein Jahr warten zu müssen. Von Roland sollte es mindestens ein TD4 sein (ca 1000,- Euronen). Mit anderen Herstellern kenne ich mich nicht aus. Und unterschätze nie die Macht des Trittschalles. Mitunter können dadurch die Heizungen der nachbarn anfangen zu vibrieren (ich spreche aus Erfahrung) also plane lieber mal 100-200 Euro für Entkoppelungsmaßnahmen ein.


    MfG Hoeth

    Hallo,


    ich habe den Thread noch mal raus gekramt, da ich glaube, dass mein Anliegen hier ganz gut rein passt. Neben den Basics, die ich gerade übe, mache ich auch immer ein paar Doppelpedalübungen um später nicht den schwachen Fuß nachziehen zu müssen. Das klappt mittlerweile auch ganz gut, sodass ich mir ein Lied rausgesucht habe, bei dem ich mal in meinem jetzigen Tempo ein wenig zur Freude mitprügeln kann (Over the hills and far away von Gary Moore bzw. das Nightwish Cover). Mit den Triolensätzen der Intro komme ich ganz gut zurecht (4/4 Takt 12xBD und 6xFT), allerdings kommt im späteren Verlauf des Liedes ein Notensatz vor, der mich in den Wahnsinn treibt. Dieser sieht wie folgt aus:


    BD/Snare: viertel BD - viertel SN - punkt.achtel BD - sechzehntel BD -viertel SN


    Hihat: 6 gleiche Schläge auf einen 4/4 Takt (halbe Triole??? oder wie heißt das?)


    Ich krieg den HiHat Part und den BD/Snare Part für meine Verhältnisse ganz gut gespielt, solange ich sie getrennt behandele, aber sobald ich es zusammen versuche, fliege ich entweder vollkommen raus oder ich spiele auf der hihat auf einmal Achtel. :wacko:


    Jetzt habe ich das Ganze mal fein säuberlich mathematisch, stümperhaft auf nem karierten DinA4-Blatt zerlegt.


    Ganze Note: 48 Kästchen - halbe 24 Kästchen ...etc... "halbe triolen": acht Kästchen


    Festgestellt habe ich, dass der Snare-Schlag immer genau zwischen zwei HiHat Noten liegt. Ich krieg es zwar immernoch nicht hin, einen Viertel-Takt zu zählen und dabei die "halben Triolen" zu klopfen, aber mit dem eben genannten Wissen sollte das doch nur ne reine Übungssache sein. Viel mehr Kopfzerbrechen bereiten mir die Bass-Drum Schläge, in dem Fall eigentlich nur die punktierte Achtel mit der Sechzehntel. Der Bass-Drum Schlag der Sechzehntel kommt genau ein Kästchen nach der Hihat. Es ist also genau eine achtundviertzigstel Note unterschied zwischen den beiden Schlägen.


    Jetzt meine Frage: Wie übe ich sowas? Entweder sein lassen und erstmal lernen Füße und Hände vollständig voneinander zu entkoppeln oder gibt es gute Übungen für solch "ungewöhnliche" Kombinationen?


    Guter Rat wäre hier toll.


    MfG Hoeth

    Das Video ist echt toll gemacht und der Sound stimmt auch. Einzige Schwachstelle - wie bei den meisten nicht professionellen Bands - die Vocals. Auch wenn er sich, wie du sagtest, "macht", finde ich passt seine Stimme nicht zum Sound. Klingt zu dünn, ohne Volumen. Aber das ist ja eh alles Geschmackssache. Solange ihr Spaß dran habt und hinter eurer Musik steht ist alles bestens. ;)


    Viel Erfolg noch!


    MfG Hoeth

    Hallo mal wieder,


    nachdem ich die Snare nun durch ebay-Verkäufe fast zusammen habe wollte ich mich eigentlich nach HIHat und Zubehör umgucken, bin dabei allerdings über folgendes Verkaufsangebot hier im Forum gestoßen:


    Biete Millenium Bassdrum


    Ich wette die meisten haben schon nen Hautausschlag bekommen als sie das "Millenium" im Link gelesen haben. :D Ich will hier nicht versuchen das Ding in irgendeinerweise schön zu reden. Sound wird Grotte und Verarbeitung vermutlich auch nicht sonderlich besser. Mit den richtigen Fellen soll man ja nach Aussage einiger schon noch was aus dem Ding raus holen können, wobei sich mir die Frage aufzwängt, ob das lohnt noch mal 100 Euro für Felle auszugeben, wenn die Bass selbst gerade Mal ein viertel davon gekostet hat.


    Unter folgenden Umständen ziehe ich das Ding in Betracht:


    - Ist nur ne Übergangslösung bei meinem Umstieg von E nach A, da ich sonst vermutlich erst in 1,5 Jahren ne A-Bass hätte.


    - Soll später mit Mesh-Fellen auf E umgebastelt werden


    Also wie steht ihr dazu. Kann man die 26,90 für das Ding in Kauf nehmen oder ist das selbst zu viel um blos was vor den Füßen zu haben?



    MfG Hoeth

    Hallo,


    ich würd dir raten, nochmal den von maxPhil geposteten Link genau durchzulesen. Habe dadurch ebenfalls meine Entscheidung von einer Starclassic Bubinga Snare zugunsten einer Starclassic Maple geändert. Ich bin selbst noch recht grün hinter den Ohren was drummen angeht, weshalb ich zu den Klangunterschieden keine brauchbare Wertung abgeben kann, aber zumindest kann ich noch ganz gut lesen ;). Was ich hier innerhlab der letzten 2 Stunden zusammen recherchiert habe ist die Holzsorte wohl eine der am wenigsten Klang prägenden Eigenschaften einer Trommel. Aufgrund des genannten Threads würde ich bei gleicher Bauweise immer zu nicht Bubinga tendieren: Ansonsten bleibt halt nur ausprobieren.


    MfG Hoeth

    mir ist gestern abend mal so durch den Kopf gegangen, dass es eventuell nicht verkehrt wäre, wenn jedes Mitglied seine eigenen Beiträge und Themen löschen könnte...


    Ich glaube nicht, dass dies umsetzbar wäre. Ich kann mich noch an meine Mod-Zeiten erinnern. Löschen war absolutes Tabu. Wenn etwas entfernt wurde, ging es in eine für alle anderen Nutzer unsichtbares Archiv (glaube aus Rechtsgründen oder so). Außerdem, was passiert wenn der TE seinen Beitrag löscht, obwohl eine sinnvolle Diskussion stattfand? Dann wären auch alle Beiträge weg. :/


    MfG Hoeth