Wenn du mit nem normalen Setaufbau spielst (wozu ich rate), also die Ride irgendwo rechts hängt, bist du ja genötigt diese mit der rechten Hand zu spielen... somit hast du dann eigentlich beide Spielweisen drauf, da die Basic Patterns auf Hihat und Ride sich jetzt nicht so grundlegend unterscheiden und, beim spielen dieser, du ja genötigt bist die Snare mit der linken Hand zu benutzen
Beiträge von openwater
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Bist du das Problem mit der Gratung schon angegenagen?
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Ich hatte erwartet, dass in den letzten beiden Sekunden des Videos irgendwas in die Kamera spring (oder degleichen) - bin bitter enttäuscht
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Sind die Kameras recht Lichtstark (Belichtungszeit ist ja sehr, sehr kurz) oder Bedarf es noch einer übelsten Ausleuchtung?
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Das lustige ist, dass das ganze dran geschraubte Zeugs u.U. sogar noch dazu beiträgt, die Einstreuungen bei den Tonabnehmern, durch bessere Abzuschirmen, zu vermindern... dafür klappert es aber bestimmt an der einen oder anderen Stelle etwas.
Schön anzusehen aber völlig nutzlos und eher was für's Off-Topic -
ich hör zb. das die Gitarre verstimmt ist.
Ich glaub eher, dass das ein Art Tape Delay, mit einem etwas zu hoch eingestellten Modulation/Drift-Anteil, ist, was dir da missfällt... klingt schon fast als hätte man eine Ringmodulation auf dem Echoanteil
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Holzhacker:
Und... was ist aus dem Vorhaben geworden? -
@xDrumspinnerx:
Es geht nur um das Shellset, oder?
Was für Kesselgrößen würdest du denn bevorzugen?Gebraucht: Sonor Delite <1400€ (für 22 BD, 10TT, 12 TT, 14ST/TT)
Neu (ein Tipp auf den du eventuell noch nicht gestoßen bist): http://www.wahan.de/ -
Nur um Klarheit zu schaffen... welches Alesis IO ist gemeint?
Soweit ich weiß gibt/gab es folgende:- Trigger IO <- tippe auf das
- IO|2
- IO|4
- IO|26
und das in mehreren Generationen.
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...ein wirklich gescheites Manual mit Hammermechanik vorausgesetzt - sonst wird dir kein Pianist wirklich glücklich damit.
Wenn es nicht nur um "Piano"-Sounds geht: http://www.greenoak.com/crystal/indexDesktop.html
Bedarf zwar einiges an Einarbeitungszeit, ist dann aber sehr vielseitig. -
Da fällt mir doch glatt auf, dass ich in der Aufzählung den Klassik aus den 80ern für die Snare vergessen habe: Gated Reverb
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google: thrash metal site:drummerforum.de
2.190 Treffer
Zugegeben: da sind nicht alle sinnvoll
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Matzdrums: Im Allgemeinen gebe ich dir da recht.
Was Dynamik (Gate, Kompressor, ...) und EQ angeht, setzt man diese zunächst einmal ja dafür ein, um das Ausgangsmaterial dahingehend zu verändern, dass es gewissen Rahmenbedingungen genügt und somit seinen Platz im Gesamtmix findet. Das Vorgehen, dies zu erreichen, ist recht ing.-mäßig und wenn man's genau nimmt, eher wenig musikalisch (solange man diese Effekte dezent einsetzt).
=> mitgelieferte Plugins erfüllen dies ohne weiteres.Halleffekt hingegen haben jedoch eher den Zweck den Klangcharakter einer Ausgangsquelle zu verändern. Wenn man sich einmal die Standalone-Geräte anschaut liegen die Hallgeräte oftmals preislich eine ganze Ecke über anderen Effekten vergleichbarer Qualität. Wie kommt das? Wärend man die Effekte aus der vorherigen Gruppe wenn sie "sinnvoll" eingesetzt sind, eher nicht bemerkt, merkt man beim Hall ganz klar, dass dieser vorhanden ist oder eben nicht. Auch die verschiedenen Preisklassen lassen sich, allein durch's hören, durchaus unterscheiden. Auf den Eigenschaften wie Dichte und Auflösung liegt da wohl das Hauptaugenmerk, da diese sich auf die "Natürlichkeit" des Halles (selbst wenn dieser im Speziellen recht unnatürlich ist) am meisten beeinflussen.
Mit einem schlechten oder falsch eingesetzten Hall kann man (meiner Meinung nach) eine Produktion deutlich abwerten.Warum hat matzdrums nun vorgeschlagen sich auf die Bordmittel zu beschränken? Sollte er das etwa zu kurzsichtig sein? Nein, im Prinzip nicht!
Erklärung: wie bereits erwähnt, ist nicht nur die Qualität, sondern auch die Art des eingesetzten Halles ausschlaggebend. Man sollte sich zunächst mit diesen vertraut machen und sehen, wann es sinnvoll ist, welche Art bei bei was einzusetzen. Zudem sind die Grundparameter (die man verstellen kann - solange es sich um einen algorithmischen Hall handelt) zu teureren Plugins/Geräten recht ähnlich ihn ihrer Funktion und auf die wensentlichen beschränkt ("kann hilfreich sein" diese in ihrer Wirkung zu kennen, um sich später bei komplexeren Hallerzeugern leichter zurecht zu finden).Zumeist werden Folgende Arten unterschieden (nicht vollständig - ist ja auch schon spät):
a) Algortithmischer Hall (viele bis zu viele Einstellmöglichkeiten):
- Chamber/Hall/Ambient
- Echo (was im Prinzip ein Multi-Delay ist)
- Spring (analoges Vorbild)
- Plate (analoges Vorbild)
b) Falltungshall (wenig Einstellmöglichkeiten - man benötigt die entsprechenden Impulsantworten):
Lange Rede, kurzer Sinn...
Fazit:
- Man sollte sich zunächst mit dem wesentlichen beschäftigen (Bordmittel reichen - da Hallerzeuger eine recht komplexe Parameterauswahl aufweisen können)
- Beim Hall macht es aber durchaus Sinn, sich, nach einiger Zeit, nach Alternative umzuschauen.
Ein Wort noch zu den nicht erwähnten Modulationseffkten (die anderen Arten wie psychoakustische, etc... vernachlässige ich hier mal bewußt): Da dies beim Schlagzeug eher zu "experementellen" Auswüchsen führen kommt man auch hier mit den Bordmittlen weit genug. Jeder Gitarrist wäre da sicherlich anderer Meinung--
Liveeinsatz von Hall: oftmals nicht nötig, da die gegebenen Räumlichkeiten diesen zumeist mehr als hinreichend produzieren. Wenn dann als wirklicher Effekt mit übertriebener Hallfahne und auch nicht dauerhaft.
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Ich würde auch sagen:
- - Hängetom
- - Sidesnare
...jeweils mit der passenden Größe der Rosette zu einem...
- Tomarm
Für den Beckenarm ein Loch bohren und sowas in der Richtung + Unterlegscheiben:
...oder eine weitere Rosette mit einem L-Arm sowie in dem Video.
Bei der Aufhängung wäre ich mir noch ein wenig unschlüssig. Das Ganze soll ja bequem sitzen - ist handwerklich aber auch kein große Sache.
Schaut nach einem netten Bastelprojekt für einen langweiligen Abend aus
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Latenz zu Sir1:
http://www.knufinke.de/sir/sir1.php#plcEs gibt auch Sir2 (laut Feature-List ohne Latenz, aber dafür kostenpflichtig):
http://www.knufinke.de/sir/sir2.phpFaltungshall können jedoch nicht nur diese beiden Plugins.
Je nach Cubase Version, ist dort ein solches Plugin auch schon mitgeliefert.
Und es gibt auch noch weitere freie VSTs - Google, kvraudio.com & Co. liefern da bestimmt noch was zu Tage -
Was denn, er hat seine Frage doch im Eingansgpost gleich mit einer Antwort versehen (Kategorie: richtig eingeordnet)
Edit: Ah, da wäre ja eine Frage auf die man antworten kann: lass dein Geschmack entscheiden!
Die Performer die ich besitze (nur Birch) ist sehr "lebhaft" was Obertöne angeht. Bei 1-lagigem Fell und normalen Triple-Flange-Spannreifen, für die Meisten vermutlich zu viel des Guten. -
Wenn es was kosten darf:
IK MULTIMEDIA CSR ("Classic" Studio Reverb Plugin)
Im Gegensatz zu dem Vorschlag aus dem vorherigen Post, ist dieser Hall algorithmisch - ob das jetzt Vor- oder Nachteil ist kommt auf den Anwendugnszweck drauf an.