Beiträge von openwater
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Die Dixon-HW die ich bislang habe/hatte, war jetzt zwar (von der Qualität) nicht vergleichbar mit der von z.B. Pearl aber durchaus den entsprechenden Anwendungsfeldern angemessen und funktional. Wer weiß vielleicht hatte ich Glück
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Wenn man die Herstellerseiten zugrunde legt, sind z.B. die Gelenke an denen sich der Becken-Dorn befindet ein klein wenig unterschiedlich. Der Dixon hat Versatz der Gibraltar scheinbar nicht.
http://www.gibraltarhardware.c…itempics/8610_btilter.jpg
Daher identisch: nein, aber was das Design angeht schon verblüffend ähnlich
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Das Problem was ich mit dieser Bauform habe ist dass die Bandbreite recht gering ist: 1000-3000 Hz wird angegeben - rechnerisch ergibt sich weniger. Sobald die Abmessungen dann für mich interessant werden, lässt sich das leider nur noch schwerlich auf diese Art und Weise fertigen
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Maße sind 16mm x 16mm x 9,6mm für ein 2x2er Baustein (~2,5 cent/pro Stück - hab da auch leicht unterschiedliche Angaben gefunden)...
...was einer oberen Frequenz von 11kHz gleichkommt und eigentlich schon weit über das Ziel hinausgeschossen ist, aber irgendwas muss man ja zum Abschätzen annehmen
Wenn man jetzt als untere Frequenz <500 Hz annimmt, benötigt man eine maximalen Höhe von etwa 25-30cm.Auf einer 20x20cm Grundfläche hätte man dann grob 12 x 12 x 32/2 = 2304 Bausteine, was einem Gesammtbetrag von ~58€ ergeben würde.
1.25 g wiegt ein solcher Stein, also insgesammt 2,88 kg - pro m² wären das aber 72 kg ohne Kleber
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Du hast es gelesen, oder?
Inhaltlich scheint es mir hier auch reinzupassen.
Mit der Anmerkung zum Topic hast du aber durchaus recht!
Ich würde sagen: mal abwarten - notfalls muss ich doch noch einen eigenen Thread dafür eröffenen.
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Hat jemand Erfahrungen mit leichteren Baustoffen als Holz bei Diffusoren sammeln können?
Ich hatte mal kurz mit dem Gedanken von Lego/Duplo-Steinen und ähnlichem gespielt... ich bräuchte die Teile recht transportabel und das Gewicht, so schön die Holzoptik ist, stört doch ein wenig - daher fallen z.B. Buchwände leider auch aus
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Einen begehbaren Humidor anschhaffen:
"relativen Luftfeuchtigkeit von 68 bis 75 % und einer Temperatur von 18 bis 22 °C", sollten für den Bandleader ertäglich sein
Da kann man echt nur schmunzeln
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Für den geneigten Leser/Interessierten:
Ein 1-bit-Wandler ist (sinnvoll eingesetzt) völlig ausreichend und momentan auch Stand der Technik
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Die Wiki-Links waren auch vielmehr dazu gedacht, dass du ihnen die entsprechenden Stichworte entnehmen kannst... und eine Übersicht bekommst.
Wie sieht es mit Papers/ Forschungsarbeiten von Unis aus?
http://www.unibw.de/lrt4/mecha…scher/0501_pauke.pdf/view(Kleiner Tipp: Wikipedia hat auch selbst Quellenangaben die dann zum Teil auf Bücher werweisen ;))
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http://de.wikipedia.org/wiki/Membranophon
http://de.wikipedia.org/wiki/Partialschwingung
http://de.wikipedia.org/wiki/Stehende_Welle
http://de.wikipedia.org/wiki/Moden...egal, zwar nicht mehr die Seiten gefunden, die ich gesucht habe, aber für den Anfang sollte das durchaus reichen
Der Arbeitstitel deutet aber eher auf sowas hin wie Schallpegelmessung und Dämmung von Räumen. vVellciht noch eimal etwas genauer nachfragen, was der Lehrer sich vorgestellt hat, ob es also pirmär um das Schlagzeug oder aber den Raum, indem es sich befindet, gehen soll.Edit:ZitatUnterpunkt
...lesen müsste man können
Fachliteratur könnte ich dir zwar nennen, aber ich bin mir zu 100% sicher, dass du die mathematischen Formulierungen, die dort verwendet werden, noch nicht verstehen kannst (ein Beispiel wie sowas aussieht: hier )
In Hinblick auch auf den Rest der Arbeit könnte sich ein Blick in z.B. Gerthsen Physik (Springer Verlag) lohnen. Ist auf jeden Fall eine gute Quelle - die du sogar noch verstehen wirst.
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Das aktuelle Album ist komplett in Eigenregie mit klarer Rollen- und Aufgabenverteilung in unserem Proberaum entstanden. Jeder hat seine aufgenommenen Spuren mit nach Hause genommen, vorab editiert und abgemischt bevor wir sie in einem Projekt wieder zusammengefasst haben. Heißt also, dass ich für die Drumspuren bzw. deren Sound komplett selber verantwortlich war.
Der Ansatz gefällt mir......dann gibts auch anchträglich kein Meckern: "Meine Gitarre klingt aber eigentlich ganz anders!".
Jedoch müssen die Leute dazu schon ein Mindestmaß an technischem Verständnis haben
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- Noten lesen/schreiben: wichtig.
- ...das ganze (in Echtzeit) vom Blatt: eher nicht.
Den Vergleich mit natürlicher Sprache halte ich für angemessen.
Noten sind ein Mittel um Gedanken permanent festzuhalten. Diese dann vorzutragen besteht jedoch aus weitaus mehr als die Worte nur abzulesen. Die wenigsten Leute kämen vermutlich auf den Gedanken z.B. ein Gedicht (ernsthaft vorgetragen) nur abzulesen. Das geschriebene Wort ist in deisem Fall dazu da, den Inhalt und die Struktur erfassen zu können. Man muss sich jedoch mit diesem beschäftigen, um die Bedeutung und den Zusammenhang zu verstehen und somit seine Betonung beim Vortragen angemessen wählen zu können.
Umgekehrt gilt jedoch auch, dass man meiner Meinung nach, nur das spielen sollte, was man auch notieren kann. Selbst wenn es von einem selber stammt, ist man hin und wieder nach dem ausnotieren verwundert, was genau man da eigentlich gespielt hat und man erlangt somit eventuell eine neu Sicht auf das eigene Schaffen, mit der eine Interpretation ggf. noch ausdrucksstärker gestaltet werden kann.
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Jeder Spektrumanalyzer (richtig eingestellt und gelesen) sollte dafür notfalls auch herhalten können... ich würde vermuten, das Art und Position des Mikrofon u.U. leicht abweichende Ergebnisse produzieren können. Zudem sollte man vermutlich darauf achten, dass das man den Anschlag und nicht den resonierende Anteil der Trommel erwischt.
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Aber bitte ein "Weißes Rauschen":
http://en.wikipedia.org/wiki/Colors_of_noise -
Stimmen kann mit unter schon zu einen der nervigeren Seiten beim Musizieren gehören.
Solange folgende 2 Punkte gegeben sind, man mit einem solchen Hilfsmittel klar kommt und sich unterstützt fühlt, sehe ich auch kein Problem darin ein solches zu verwenden...
a) Man hört, dass etwas mit der Stimmung nicht in Ordnung ist und
b) man weiß wie dieses zu beheben ist....ob man es braucht, ist eine andere Frage, die jedoch jeder für sich beantworten muss.
Die Gitarristen sind zudem schon einige Schritte weiter (das bla bla bitte überhören):
http://www.youtube.com/watch?v=zwiRnFrWymY
http://www.youtube.com/watch?v=atKD-lNB27UUnd um nochmal einen Bogen zu schlagen...
Es hilft einem Gitarristen nichts, wenn er solche Stimmhilfen hat und er nicht hört, dass er diese einsetzen sollte
Zudem gibt es auch bei Gitarren Stimmungen, die besser zu dem Charakter des Instrumentes passen, als andere.Die beiden letzten Entscheidungen nimmt einem kein Gerät ab, diese dann aber auf einfachem Wege zu erreichen durchaus.
Bei der Gitarre reicht es nicht, die Stimmung jeder Saite einmal zu justieren, da durch die sich verändernde Spannung einer Saiten der gesammte Hals (mehr oder minder stark) neigt und somit die anderen Saiten ebenfalls beeinflusst werden. Wenn der Gitarrist seine Gitarre auf herkömmliche Art und Weise stimmen kann, weiß er dies und berücksichtigt es beim Umgang mit Hilfsmitteln.