Kommt ganz auf die Software und deren Einstellungen drauf an, ob das zunächst 'ne Stereospur oder gleich 2 Mono Spuren werden - also keine Angst, bekommt man alles hin
Beiträge von openwater
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Wenn der Rechner nen Stereo-Eingang hat (wovon ich schwer ausgehe): ja.
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Das der Mikrofoneingang am <wie auch immer gearteten Rechner> zwangsweise mono sein muss: dem wage ich mal vorsichtig zu wiedersprechen. Bei Laptops gibt es oftmals nur einen Audio-Eingang und der wird sowohl als Mic als auch Line-In Eingang verwendet.
Dennoch pflichte ich Hille bei, dass ein Kleinst-Mischpult mit Phantomspeisung die bessere Wahl ist (kosten tut's ja zudem das gleiche). Verbinden lässt sich das dann auch kostengünstig per Chinch-Kabel (+ /Y-Adapter auf kleine Klinke).
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Eine externe Phantomspiesung (30+ €) solltest du definitiv noch hinzunehmen, wenn du das schon auf diesem Wege machen willst.
http://www.thomann.de/de/millenium_pps2.htm <- das ist keine direkte Empfelung, nur dass du weißt wovon ich spreche
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Ich hatte auch noch kein Programmabsturz wärend ich Abelton benutzt habe (der auf dessen Kappe ging)
Gleiches kann ich von der restlichen Hardware allerdings nicht behaupten (Festplatte im Eimer; Interface hat den Geist aufgegeben, ...)
Ein Mac-Book wird da allerdings als Grundlage nicht die schlechteste Wahl sein und in 98% der Fälle geht das ja auch alles gut - ist nur eben leichter auf die schnelle einen Audio-Player aufzutreiben als einen Rechner mit passend installierter Software
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Wenn ihr Abelton eh schon habt, sollte das mit dem von dir geposten Pad zusammen recht einfach gehen (bei Abelton gibt's 'ne recht nette Midi-Learn-Funktion) - ohne zusätzliche Soundkarte das ganze aber definitv nur mono.
Ich würde allerdings empfelen, bevor ihr euch einen Midi-Controller in welcher Form auch immer kauft, euch vorher noch ein wenig mehr mit Abelton auseinanderzusetzen um herauszufinden, was genau ihr in dem Programm bedienen wollt (nen günstiges Keyboard was man an den Rechner anschließen kann, kann z.B. den gleichen Zweck erfüllen wie der von dir gepostete Controller, hat nur mehr Tasten: 49, 61, ... bei angeschlossenem Pedal lässt sich das auch noch belegen *g* ).
Mein erster Vorschlag mit dem Stand-Alone-Player lässt sich mit Abelton auch ohne weiteres umsetzen (Tip: Abelton hat 2 verschieden Ansichten - ist in irgend einem Einsteiger Tutorial bestimmt erklärt)
Warum ich den Vorschlag immer wieder erwähne? Rechner tendieren meiner Erfahrung nach dazu, einen immer genau dann im Stich zu lassen, wenn man's am wenigsten brauchen kann - und sei's nur aus solch einem banalen Grund, wie das man vergessen hat den Akku aufzuladen und kein Ladegerät dabei hat
Und solange ihr keine 4 Ausgänge zur Verfügung habt und die Tracks (einmal angeworfen) eh von vorne bis hinten durchlaufen sollen - habt ihr eigentlcih auch keinen Vorteil dadurch, dass ihr einen Rechner benutzt.Edit:
http://www.ableton.com/downloa…e=movies/tour_of_live.mov
http://www.ableton.com/downloa…ovies/recording_audio.mov
http://www.ableton.com/downloa…_software_instruments.mov
http://www.ableton.com/downloa…mprovising_with_loops.mov
...
weitere unter http://www.ableton.com/de/pages/movies/archive/tutorials -
@MICKEY_MIKE:
Ich bin echt am zweifeln was genau ich dir raten/erklären soll - hast du irgendwelche Erfahrung mit Audiobearbeitung/Klangerzeugung am Rechner? Wenn ja welche Audio Software benutzt du?Edit: nicht böse gemeint - hilft nur einzuschätzen, wo man mit dem Erklären anfangen muss
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Mit Abelton (ist ein Sequencer) klappt das echt super, ABER...
Meiner Meinung nach macht es nur Sinn einen Rechner mitzuschleppen, wenn man die Samples stereo haben möchte und dann muss es eine Abelton Version sein, die mindestens 4 Ausgänge unterstützt (und man muss auch ein Interface besitzen was mindestens 4 Ausgänge hat - z.B. Native Instruments Tracktor Audio 2).
Edit: der Post bezog sich eigentlich auf die Antwort von Charmaquest
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Zwei "billige" Ideen:
- Du nimmst einen Sequencer zu Hand, erzeugst dir einen Klicktrack und legst die Samples passend dazu in einer anderen Spur ab (Vermutung: sowas habt ihr schon). Klicktrack link, Samples rechts pannen und dann als Audio exportieren. Beim Auftritt brauchst du dann theoretisch nur sowas wie einen iPod. Linker Kanal dein Monitor, rechter Kanal an die PA. Das ganze ist dann natürlich jeweils mono.
Wenn die Samples stereo sein müssen, brauchst du ja mindestens 3 Ausgänge (mono<-Klick + stereo<-Samples) - das wird dann um einiges komplizierter, da ein normaler Audiospieler sowas natürlich nicht leisten kann - bekommt man aber auch hin (wenn nötig führe ich das gerne auch aus).- Fernsteuern per Midi-DIY: billigen PC-USB-Gamcontroller kaufen (<= 10€, am besten mit Knöpfen auf der Oberseite), Platine ausbauen und an die Kontakte von den Knöpfen große Klinkenbuchsen anlöten. An die läßt sich dann jedes handelsübliche Fußpedal (Taster) anschließen. Es gibt (kostenlose) Software, die dir dann die Eingaben in Midi-Befehle umwandelt (einfach mal in einer Suchmaschine nach Midi + Gamcontroller suchen)
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Die (bald) armen Astrophysiker
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Sollte mich wundern...
http://en.wikipedia.org/wiki/White_dwarf -
Grad wolle ich zum Spaß das (Schallkabine - welche und woher?) mal in den Raum werfen... aber mit dem "fast nix kosten" wird das dabei glaube ich nix
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Sind die Songabläufe fix oder sollen die Samples spontan eingesetz werden?
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Wenn du dir das Musikvideo anguckst (YouTube sei dank) wirst du feststellen, dass es auch optische Parallelen gibt
Gibt's bei euch irgend einen Zusammenhang zwischen "Bühnenbild" und der Musik (den Songtexten z.B.)?! Gibt es gar Handlung?
Der Auszug ist doch etwas kurz, um da etwas entdecken zu können.Und ich hoffe mal, dass der Stecker am Schluss nicht wirklich der von der PA war
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Nice
Erinnert mich irgendwie 'nen bischen an das Solozeug von Steven Wilson (z.B. Harmony Korine)
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Vielleicht wirst du ideen-technisch auch bei Johnny Rabb fündig
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Musst du wohl testen gehen, kein Soundbeispiel kann einen Live-Text ersetzen, vor allem nicht, wenn es dir bereits um den Unterschied zwischen Light und Heavy geht, das wird wohl auf Soundbeispielen nicht richtig rüberkommen.
Liebe Grüße
Patrick
Ich weiß, ich sollte das nicht tun, aber "Live-Text" -
Auch wenn die Membran eines dynamischen Mics wohl etwas dicker als die von nem Kondensator sein wird (aber immer noch im µ-bereich):
bitte NICHT direkt, mechanisch (Tuch oder so) reinigen...wobei Alufolie (http://de.wikipedia.org/wiki/Alufolie), so wie man sie im Geschäft bekommt, wohl nen Zug von ~80kg aushält
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Sieht aus wie Ozzy