Beiträge von openwater

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    ...letztens im Proberaum :D

    Agonizer:
    Bis das vielleicht irgendwann soweit ist (will vorher noch ein paar Features hinzufügen - die ich für mein Projekt noch dringend benötige, anschließend es noch ausgiebig testen und das GUI ein wenig überarbeiten, so dass es auch intuitiv zu bedienen ist), kannst du dir auch als VST das oben erwähnte "Shortcircuit" oder "Sam! 1.3" anschauen. Mit beiden lässt sich dein Problem ebenfalls (mehr oder minder elegant) lösen...

    Schau mal, wie weit du mit den oben aufgeführten Plugins kommst... wenn mit dem Ummapen noch etwas nich vernünftig läuft, kann ich dir dann, vorausgesetzt meine Zeit erlaub es mir, kurzerhand auch ein maßangefertigtes VST-Plugin erstelle ;)

    Der Rechner auf dem ich Cubase installiert hatte wird gerade neu aufgesetzt, daher kann ich dir leider nicht genau (auswendig) sagen, wie du es mit boardeigenen Mitteln hinbekommst. Als "externes" Plugin such mal nach "nicfit midi munger".


    Wenn du gänzlich die NoteOff-Events herausfltern willst, und trotzdem das Loopen stoppen möchtest, kannst du auch einfach die Polyphonie auf 1 herabsetzen und ein DummySample (also quasio eine Wavdatei ohne Audiodaten) laden. Beim triggern dieses, wird dann das zuvor abgespielte gestoppt.


    Eine andere Note auf ein AllNotesOff-Event (CC 123 *) umzumappen und die Polyphonie unberührt zu lassen klappt natürlich auch.


    Falls du es wirklich genau so brauchst wie beim SPD-S: einmal auf das Pad hauen -> Starten. Nochmal auf das Pad hauen -> Stop. Wird sich da sicherlich auch ein Möglichkeit finden lassen...

    m_tree:
    wenn ihm schon der "Aufwand" zu groß ist, sich eine Konzept zu überlgen, wie er aus einer "Code-Basis" zwei unterschiedliche Versionen eines Programms erzeugen kann, wird er wohl kaum die Mühe auf sich nehmen, das Programm noch in eine andere Programmiersprache, mit sich zudem noch unterscheidenden APIs, zu portieren ;)


    Edit: Wie konnte ich nur vergessen zu erwähnen, dass Bada nicht mehr weiterentwickelt wird und daher am aussterben ist :D

    Es geht damit:
    unter der Waveform gibts ein Feld in dem standardmäßig "Forward" ausgewählt ist. Dort einmal draufklicken und "Forward Loop" auswählen. In der Waveform erscheint dann ein kleines, blaues Kästchen links unten, mit dem man de Bereich auswählen kann, den man loopen möchte.


    Mit einem KeyOff Event wird der Loop wieder gestoppt.
    Ist dies nicht gewünscht, kannst du einfach einen Midi-Mapper vor das Plugin schalten, der dir beispielsweise alle (oder auch nur bestimmte) NoteOn/Off-Events auf NoteOn Events mit einem maximalen Wert setzt.

    Aus einem solchen Controller bekommst du selbst keinen Sound heraus - er dient lediglich als Eingabegerät und ist daher aber auch, im Gegensatz ui einem Klangerzeugendem Keyboard/Synthesizer, billig.


    Entweder verbindest du diesen mit einem Rechner, auf dem Software läuft, die für die Klangerzeugung zuständig ist und dessen Ausgabe dann über eine Soundkarte (sei diese intern oder extern) erfolgt, ein klassisches Drummodul (in der Art wie ein Roland TD6) oder eine Drumcompute (Akai) oder Sampler (Roland SPD-SX) der ggf. auch mit Triggerpads ausgestatt ist (so dass du auch eventuell auf den Controller verzichten kannst).


    Es kommt auch ein wenig darauf an, was für eine Art von Sounds du erwartest (elektronisch/klassisch akustisch).

    Du könntest auch ein(e) Drummaschine/Drummodul mit Midi-Eingang + ein Master-Keyboard (also ein Controller ohne Sound) mit Midi-Ausgang (Vorsicht: die billigen haben manchmal nur USB-Ausgänge) in Betracht ziehen.

    Jürgen K:
    14 Becken sind doch ein Kinderspiel zu positionieren...



    ...und ich musste dazu nicht einmal nach obenhin anbauen ;)


    Zugegeben, es kommt auch auf die Größen des Blechs drauf an :D



    Edit:


    die_happy:
    Kommt drauf an wie faul man ist; ich bin zu faul ständig die Becken zu tauschen, wenn ich klanglich etwas anderes haben möchte :whistling:


    Coloniafreak:
    Ich würde auch ein Mix aus DR501 und 503 bzw. 503C in betracht ziehen, da diese Serien verschiedene lange Rohre haben.
    Es wäre auch ein Mix mit Dixon oder anderen Herstellern möglich, da die Beine des Pearl Racks Rundrohre sind. Wie letzteres ästhetisch wirkt sei mal dahingestellt.

    BPM: also die DJs haben's nicht "erfunden", die waren höchstens für die Begriffsbildung, die dem angelsächsichen entlehnt ist, verantwortlich...


    Man möge mal schauen, was der gute Johann Nepomuk Mälzel erfunden hat, was diese Erfindung vielen, vielen Musiker gebracht hat und sich dann noch kurz überlegen, was das Ganze mit BPM zu tun hat bzw. warum eine Angabe in Nicht-BPM (sondern einem Metrum) vielleicht doch etwas schwerer geworden wäre. Und auch er hat nur eine Grundstruktur der Musik umgesetzt.


    Edit: Solange die Musik keine Accelerandi bzw. Riterdandi aufweist, was für die meiste populäre Musikstile ja zutrifft, seh ich kein Problem in einer absoluten Tempoangabe.

    Otoplastiken werden häufig empfohlen aber aktuell habe ich das Geld dafür nicht... Habe jetzt gehört das die Alpine Musicsafe Pro ganz gut sein sollen...)


    Ich nutze die auch - sind allemal besser als die schaumstoffartigen Gehörschutzstöpsel und für den relativ geringen Preis, kann du eigentlich auch nicht viel falsch machen, selbst wenn sie dir nicht zusagen sollten ;)


    Was du bei den Kopfhöreren ausprobieren könntest, wäre, (statt 2 Paar) dir etwas bessere zu kaufen und darüber Bauschutzkopfhörer (~15€) aus dem Baumarkt zu ziehen. Auch hier kein Gewähr, dass es dir persönlich gefällt.


    Ich komme, je nach Anwendungsfall, mit beiden Lösungen ganz gut zurecht, habe aber als Alternative, auf die zurückgreifen kann, auch noch einige Paar geschlossener Kopfhörer ;)


    Nur am Rande und im Allgemeinen nur dann zu empfelen, wenn man sonst gar nichts anderes zur Hand hat (weil vergessen): bei ganz leisen (akustik) Sessions greif ich auch gern mal auf zusammengerollte Tachentücher zurück, um meine Mitmusiker noch ausreichend wahrnehmen zu können ;)


    Ich würde dann einfach die Bass Drum wie ein Tom Tom (Stand Tom) aufstellen und mit der Hand spielen. Wahrscheinlich würde ich eher die Bass Drum und Snare Drum mit der einen Hand und die Hi-Hat (dann ohne Maschine und geschlossen) mit der anderen Hand spielen. Damit kann man viel machen, wenn man geübt hat. Ich persönlich würde mir auch rechts und links eine Bass Drum stellen, die Hi-Hat vielleicht sogar in die Mitte, da könnte man noch flexibler agieren.


    => https://www.youtube.com/watch?v=w6d9ei9EKrU


    ...genau so macht er's ;)
    (allerdings mit einem E-Pad)