Vielen Dank.
Aber die Gestaltung des PDFs find ich ziemlich schlimm.
Ausserdem sind diese PDF-Features die du eingebaut hast äusserst mühsam und sogar sinnlos. zB. Passwort
Könnte man das nicht ein wenig zweckdienlicher machen?
Beiträge von youngalcapone
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So, mittlerweile sind drei Episoden verfügbar. Leider alle gleich nichtssagend.
Dafür ist der Interpretationsspielraum umso grösser...Auf Hudson-Seite steht:
January 23, 2009 - US Release (Available in Europe January 30, 2009) -
Coole Aufnahmen. Hey und deine Stimme hat was, gefällt mir!
Zu den Kabeln, mach dir da keinen Kopf. Manche Menschen hier rechnen lieber statt zu hören. -
Nein, der zweite Podcast ist noch nicht verfügbar.
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Der erste Podcast ist jetzt draussen.
Klingt vielversprechend. -
Sie hat halt vieles der ursprünglichen (Vorproduktion) Griffigkeit und Rauheit eingebüsst.
Einige schöne Teile wurden verproduziert. Der Sound der Platte ist im allgemeinen auch ein bisschen flach geworden.
Die Songs ansich find ich die meisten sehr gut. Was dann aber damit gemacht wurde, find ich schade.
Im allgemeinen wirkt die Platte und manchmal auch Bennys Schlagzeugspiel auf mich einfach zu ge- oder verkünstelt. -
Gibts eigentlich einen Weg an die Vorproduktion ranzukommen?
Matthias du hast ja ab und zu in deinen Videos Schnippselchen davon eingebaut.
Von der offiziellen CD bin ich ziemlich enttäuscht. -
Die grossen Tontechniker und Produzenten sind eine komische Gilde.
Denkst du im Ernst, dass die bei entscheidenden Aufnahmen filmen lassen?
Gerade auch für Gesang. Da hat jeder ein paar Geheimrezepte die er möglichst hütet.Bei solchen Studio making ofs ist in der Regel das meiste gestellt.
Nichtsdestotrotz manchmal höchstinteressant zum schauen.Über Rick Rubin weiss ich nur, dass er viel mit sehr unkonventionellen Mitteln arbeitet/experimentiert.
Dieses Mikro aber, kenn ich glaub ich nicht. -
Noch zu erwähnen wären:
Die beiden Take It To The Street Scheiben von Stanton Moore.
The Essence Of Brushes von Ed Thigpen. -
Das Hängetom bringt die Snare ein bisschen zu sehr zum schnurren. Ansonsten ganz gut.
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Zitat
Blasbeats
Kenn ich nicht, klingt aber interessant. -
Im hinteren Teil von The Art of Bop Drumming von John Riley sind folgende Scheiben gelistet (hab das Buch leider grad nicht da, aber glaube stimmt so):
art blakey and the jazz messengers - moanin
art pepper + eleven - modern jazz classics
roy haynes - we three
clifford brown + max roach - clifford brown + max roach
thelonious monk quartet - monk's dream
miles davis - milestonesIch find alle Scheiben super (halt eher schlagzeugtechnisch), aber es fehlen mir noch die:
Sonny Rollins - Saxophone Colossus
Oscar Peterson Trio - We Get Requests (meine absolute Lieblingsplatte!!!)
John Scofield - Hand Jive
Norah Jones - Come Away With Me
Dave Brubeck Quartet - Time Out
Miles Davis - Kind Of Blue -
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Hat vielleicht per Zufall jemand das wunderbare (bis auf die Farbe) Lauper-Set fotografiert?
(ich hab zu meiner Schande, meine Knipskiste kein einziges mal gezückt.)
(dafür Ohrstöpsel und Kopfschmerzmedikamente umsomehr...) -
Das einzige was hier brauchbar helfen könnte ist wohl ein ReflectionFilter.
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Zitat
Original von youngalcapone
Coated-Felle fressen nämlich Beater!Und ich könnt mir in den Arsch beissen, weil ich heute meinen Lieblingsfilzer "fressen" lassen habe...
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Zitat
Original von Simon
Ich hab mir vor ca. 5 Monaten neue Ersatzfilze für den IC-Beater gekauft.Und jetzt sind die Dinger runtergespielt. (ich spiel ne IC + Aquarian Superkick III ohne zusätzliche Verstärkung/ hat das Superkick schon drauf)
Hat da jemand ähnliche Abnutzungserfahrungen gemacht? Und wenn ja, was mach ich falsch bzw. was für nen Filzbeater könnt ihr mir empfehlen, der nich gleich verschleißt.
Falls dieses Superkick III ein CoatedFell ist, solltest du ganz einfach einen Falam Slam benutzen.
Coated-Felle fressen nämlich Beater! -
Die Rides der 2002 Serie dürften da passen (da auch aus CuSn8 Bronze).
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Lass dir von der Hörmittelzentrale Luzern einen Termin geben.
Du wirst dann von Herbert Binder bedient / beraten.
Der war früher mal Tontechniker und weiss um was es geht. -
Am einfachsten geht so ein Kabeltest mit Instrumentenkabel.
Man braucht nen Amp, ne Gitarre oder nen Bass.
So kann man dann sehr schnell Kabel miteinander vergleichen.
Weil Instrumentenkabel auf beiden Seiten Klinkenstecker haben, kann man sich sogar den Laufrichtungsunterschied prima zu Ohren kommen lassen.