Beiträge von Gorthaur

    Gerade hab ich mich nochmal an mein Kit gesetzt und entsetzt festgestellt, dass alles zurückgesetzt ist und wieder nicht funktioniert! :pinch:
    Trotz allen Ausprobierens kann ich jetzt neben den internen Sounds des DDTi nur Kit Nummer 01 meines Moduls ansprechen.
    Das Problem bei dem Modul ist, dass sich die 29 vorgegeben Kits zwar editieren lassen, diese Veränderungen jedoch nur als ein User Kit abgespeichert werden können.
    Soll heißen, dass die 29 vorgegebenen Kits unveränderlich sind; nicht einmal was Lautstärke, Effekte, etc. angeht.
    Ich muss also unbedingt eines meiner User Kits ansteuern können, da diese ja komplett frei editierbar sind.
    Das hat vorhin auch funktioniert, aber jetzt will es trotz gleicher Einstellungen einfach nicht mehr klappen...
    Ich werd' noch irre! :wacko:

    Servus gwmatthias!


    Danke für deine ausführliche Antwort.
    Dein Set war die Inspiration für meinen Versuch, da ich mir deine Forenbeiträge und Videos dazu angesehen habe. :thumbup:


    Nach erneutem Herumprobieren habe ich es übrigens geschafft!
    Ich habe mir ja letztens ein vernünftiges Ride-Becken von Yamaha besorgt und das von Fame in das DDTi gestöpselt, um es als China zu missbrauchen.
    Im Modul habe ich sowohl SoftThru als auch GM Mode deaktiviert und den gewünschten China-Sound auf die Kuppe des zweiten Crash-Becken gelegt.
    Dann habe ich das DDTi Kanal 10 ansteuern lassen (alle anderen Kanäle liefern nur Klaviernoten) und MIDI-Note 57 (im Fame-Modul der China-Sound).
    Das neue Becken gibt jetzt tatsächlich den gewünschten Sound wieder, sogar wenn ich ihn wieder aus dem restlichen Kit entferne.
    Leider kann ich den Pan nicht ändern, aber das reicht mir vorerst. :D


    Es ist also problemlos möglich, mit dem DDTi jeden beliebigen Sound aus dem Modul anzusteuern, was es also zu einer erschwinglichen Möglichkeit macht, sein E-Drumkit über die vorhandenen Anschlüsse hinaus zu erweitern.


    Im nächsten Schritt werde ich mich mit VSTs beschäftigen, da die vermutlich günstiger und flexibler sind als ein vernünftiges Modul von Roland, Yamaha, Alesis, etc.

    Die sind wahrscheinlich ganz schön leise, und das liegt daran, daß es sie nicht gibt.

    Die gibt es sehr wohl!
    Das steht sogar im Handbuch, welches ich vorher auf Deutsch und Englisch gelesen habe, um auf Nummer sicher zu gehen.
    Das DDTi verfügt tatsächlich über einen Satz eigener Sounds, welcher die Standard-MIDI-Notation abdeckt.
    Leider sind die nicht wirklich zu gebrauchen, weswegen ich ja die Sounds des DD-ONE Professional verwenden möchte.
    Das Ding ist natürlich kein Roland TD-50, aber es klingt immerhin besser als das olle TD-10. :D
    Durchaus geeignet für Black, Death, Thrash, Heavy und sogar AOR.
    Außerdem werde ich irgendwann sowieso auf VSTs zurückgreifen.

    Servus liebe Leute!


    Ich habe mir Anfang des Jahres das Fame DD-ONE Professional geholt, weil ich schon seit vielen Jahren Schlagzeug spielen wollte.
    Als Liebhaber des extremen Metal sind mir vier Toms und zwei Crash-Becken jedoch bei Weitem nicht genug und somit suche ich nach einem Weg, mein Set über die bereits vorhandenen zehn Trigger-Eingänge hinaus zu erweitern.
    Da ich weder Kabel splitten noch zwei Module aneinanderhängen möchte, habe ich mich für das Trigger Interface von ddrum entschieden.


    Nun stellt sich folgende Frage:
    Wie kann ich bewerkstelligen, dass ich mit Pads, welche mit dem Trigger Interface verbunden sind, Sounds aus dem Modul triggere?
    Momentan ist das MIDI Out des Interface mit dem MIDI In des Moduls verbunden.
    Hier noch ein paar Informationen zu den Komponenten:


    Das Fame DD-ONE Professional basiert auf dem Medeli DD-518 DX und das Modul scheint baugleich zu sein mit dem DD5XM von ddrum.
    Es verfügt sowohl über MIDI In/Out als auch eine USB-Verbindung und alle Pads haben zwei Zonen (das Ride-Becken sogar drei).
    Bild:
    https://images-na.ssl-images-a…/91kTJ3JmOSL._SL1500_.jpg



    Das DDTi ist baugleich mit dem Alesis Triger I/O und verfügt über zehn Stereo-Trigger-Eingänge sowie MIDI Out und eine USB-Verbindung.
    Bild:
    http://www.ddrum.com/images/web/ddti/ddti_v3.jpg




    Bisher ist es mir lediglich gelungen, mit einem zusätzlichen Becken die internen Sounds des DDTi anzusprechen oder Sounds der Kits 11 und 21 aus dem Modul.
    Alle anderen Sounds des Moduls blieben mir jedoch verwehrt.
    Gibt es eine Möglichkeit, die an das DDTi angeschlossenen Pads mit beliebigen Sounds aus dem Modul zu belegen oder muss ich auf andere Geräte zurückgreifen?



    Vielen Dank im Voraus

    Das mit dem Preis ist natürlich auch ein gutes Argument.
    Ausserdem gibts in der Serie das leckere Chrom-Finish *_*


    Wichtig ist mir halt, ob es sich lohnt, 300 bis 400 Euro mehr auszugeben, um ein VML zu kaufen.

    Ich hab mir mal das "alte" Vision VX angehört und das klang im Vergleich zum VBX oder VMX eher bescheiden.
    Die Frage ist jetzt halt, ob das bei der neuen Generation der Vision-Serie auch noch der Fall ist, nachdem Pearl das 6/8-Prinzip von Bord geworfen hat-

    Hallo liebe Leute!


    Ich will noch dieses Jahr mit dem Schlagzeugspielen anfangen und stehe vor einer schwierigen Entscheidung bezüglich des ersten Schlagzeuges.
    Ich habe mich schon intensiv mit dem Instrument an sich beschäftigt und kenne mich schon recht gut aus.


    Wie auch immer, es soll auf jeden Fall ein Pearl-Set sein und zwar eines aus der Vision-Serie.
    Meine Soundvorstellungen gehen in Richtung tief und wuchtig (vgl. Scott Columbus oder Dave Lombardo)
    Was würdet ihr mir empfehlen: Das VB mit Linde-Birke-Mischung, das VBL aus Birke oder das VML aus Ahorn?
    Ich weiss, dass Ahorn generell tiefer und wärmer klingt, aber macht das hier wirklich den grossen Unterschied?
    Der Preis ist hier erstmal irrelevant.


    Ich bedanke mich schonmal im Voraus