Beiträge von Onkel

    Behemoth "Ov Fire And The Void"



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    link:
    http://www.youtube.com/watch?v=EG51CcdB_hA

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Da ein Kopfhöreramp auch nichts weiter als ein Verstärker-Chip mit etwas Hühnerfutter drumrum ist (und ich selbst class-d PA-Amps entwickle), werde ich mir selbst einen bauen.


    Das habe ich mir wie folgt vorgestellt:
    Ich bekomme das Monitorsignal vom Mischpult und leite dieses zu erst in einen OPV, damit ich eine aktive Eingangspegelregulierung habe, somit auch "lauter machen" kann.
    Danach kommt der eigentliche Limiter mit fogendem Höreramp.


    Der Limiter an sich wird sehr einfach gehalten. ein Bsp Hier:
    http://gilmore2.chem.northwest…/projects/limiter_prj.htm


    Das einfachste ist Fig1.
    Hier wird auch ersichtlich, dass man den OPV vor dem Limiter benötigt, damit ich die Vorverstärkung so anpassern kann, dass die Dioden nur bei zu großen Spannungen leiten. Ohne OPV könnte der Limiter entweder nie oder viel zu zeitig greifen.



    Verständlich soweit?
    Ich hab ja keine Ahnung, wie ich Musiker mit Elektronik belasten kann. :P

    Abend!


    Es geht um live Monitoring für einen Death Metal Drummer, der immer nichts hört und Monitor-Boxen nicht mehr mag.
    Ich habe mir die 100€ schweren In Ear Hörer von Shure (SE115-CL) zugelegt und bin schon sehr begeistert!
    Als nächstes lasse ich mir noch für 150€ die Ohr-Anpassungen vom Hörgeräteakustiker anfertigen.


    Mein Bedenken:
    Wenn durch irgendeinen Fehler ein extrem hoher Pegel auf den Monitorkanal - und somit IN meine Ohren - gelangt wird das sicher schmerzhaft für mich.
    Eigentlich müsste man dort einen Hard-Limiter oder einen Kompressor mit entsprechendem Ratio einsetzen.
    Macht man das?
    Ist das in Kopfhörer-Amps schon eingebaut? Die Hersteller verraten da recht wenig. Und ein 1000€ Gerät, wo der Limiter einstellbar ist will ich mir definitiv nicht zulegen.


    Schon böse Erfahrungen gemacht, weil die Begrenzung fehlte?


    A: Wer von euch nutzt In Ear ohne Limiter?


    B: Wer nutzt einen Limiter?




    Ich hoffe, ihr könnt helfen ;)
    Grüße!

    wenn es Dir zu stark singt, klebs halt Schritt für Schritt ab, bis Dir der Sound taugt. Musst nicht 20,- - Felle kaufen, wenns mit paar Streifen Thesakrepp/Gaffa auch getan ist ;)

    Es ist schon so gedämpft, dass es meinen Wünschen, Hoffnungen und Träumen entspricht. :D


    Ich habe einen Dämpfungsring aus einem alten Fell ausgeschnitten. So lange weggeschnitten, bis die scheinbar optimale Breite des Streifens gegeben war. Noch gegen weg fliegen befestigen - Fertig.


    Die Fläche um das Mic herum musste dann noch zusätzlich mit Zellstofftuch beklebt werden. Ob ich das auch live benötige, werde ich sehen.

    Thema Rebound: Dafür is der Spieler, nicht das Fell verantwortlich ;) Du bekommst auch auf ner lasch gestimmten 18er FT Rebound ;)

    Kann ich soweit zustimmen, aber:
    Der Rebound is dennoch auch vom Fell abhängig!
    Spiele doch mal einen extrem schnellen Single Stroke Roll nur aus den Fingern auf einer hart gestimmten Snare und dann auf der laschen 18" FT. Was merkst du auf einmal? Ja genau, die Floortom schluckt ne menge Energie, und somit fällt der Rebound geringer aus.


    Oder mache mal folgendes Experiment:
    Organisiere dir ne Stahlkugel oder Ähnliches und lasse sie aus exakt 1m Höhe gerade auf die Snare fallen und merke dir wie hoch die Kugel zurück springt.
    Anschließend lässt du die gleiche Kugel aus exakt 1m Höhe auf deine 18" Tom gerade fallen und merkst dir wiederum die Höhe des zurück Springens.
    Fällt dir da was auf? Vergleiche mal die Reflexions Höhen. Die Kugel von der Snare wird höher zurückspringen -> mehr Rebound.


    es sei denn, du spannst deine 18" Tom abartig hoch ;)

    Vielen Dank für eure Hilfe!
    Ich habe das Fell nun auf meiner Snare und gründlich getestet.
    Spielen lässt es sich angenehm. Auch ausreichend Rebound für ermüdungsarmes blasting ist gegeben.
    Der Sound gefällt mir erheblich besser!


    Aber nur mit recht starker Dämpfung beherrschbar. Die ekalhaften nachklingenden Obertöne sind durch stimmen nicht weg zu bekommen.
    besonders der Bereich nahe dem Mikro musste am Rand gedämpft werden.


    Ich werde noch einiges Probieren, aber grundlegend bin ich zu Frieden


    Prost!

    Das geht so oder so, wenn man entsprechend spielt.

    So oder so? Was genau meinst du?


    Ist der Rebound bei gleicher Stimmung bei ein- und zweilagigen Fellen der selbe?


    Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das zweilagige eine höhere Dämpfung hat und der Rebound somit leidet.
    (Ich habe leider keinen Vergleich, weil ich locker sieben Jahre nur Remo Powerstroke 4 gespielt habe.)

    Vielen Dank für die Antwort!
    Schönes Hörbeispiel. So in etwa stell ich mir das auch vor.


    Was sagst du zum Thema Stick-Reflexion beim blasting?
    Zweilagig: nehmen viel Energie auf -> Ermüdung
    Einlagig: nehmen weniger energie auf -> wenig Ermüdung

    Moin an alle Drummer!
    Ich habe mich eben erst bei euch angemeldet, entschuldigt also bitte kleine Eingewöhnungprobleme ;)
    Gesucht ist das richtige Fell für diese Snare:


    http://www.pearleurope.com/Pro…ge%20Sensitone%20Edition#


    Ich spiele in einer Death Metal Band und habe mir diese wunderschöne Trommel letztes Jahr zugelegt.
    Bis jetzt spiele ich Remo Powerstroke 4 mit dot und bin nicht mehr so zu Frieden. Ich möchte einen
    verhältnismäßig tiefen, druckvollen Sound (picolo Snares kann ich nicht ausstehen) der sehr kurz
    und aggressiv ist.
    Ich muss auf der Trommel viele blastbeats spielen... Ich habe das Gefühl, dass das 2 lagige pwstrk4 Fell viel Energie schluckt,
    der Stick nur gering zurück springt und man somit schneller ermüdet. Was sagt ihr, gehe ich richtig in der Annahme?
    Wenn ich das Fell sehr straff und somit viel zu hoch für meinen Geschmack spanne, springen die Sticks wie von allein.
    Das geht nun aber nicht, weil die 6,5" tiefe Snare dann nach Picolo-Hardcore klingt und das will ich nicht.


    Meine Frage:
    Wie sieht das mit einem einlagigen Fell aus? Muss für gleiche Tonhöhe, wie ich sie momentan vom pwstrk4 Fell gewohnt bin,
    das Einlagige ganauso straff gespannt werden? Wenn es straffer sein müsste für entsprechende Tonhöhe, wäre das ja von Vorteil.
    Wie sieht das aus mit der Schlagreflexion? Ich denke, dass das Einlagige weniger Energie absorbiert.
    Somit müsste ein besseres blasting mit viel weniger Ermüdung möglich sein?



    Schreibt doch bitte über eigene Erfahrungen und korrigiert meine Ansichten.
    Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit ;)


    Grüße, Onkel