Beiträge von rockinski

    http://www.amazon.de/dp/B001UAX1G4/ref=a…ASIN=B001UAX1G4


    mattschwarz in dem preisrobotterlink seite 2 ohne loch


    Also erstmal finde ich das ja großes Kino, dass die auch "Basedrum" in die Beschreibung schreiben...


    Aber das Onyx hat doch diese Verstärkungs- bzw dämpfungsringe?! Ich hab noch nie ein Evans Bassdrumfell gespielt, dass sieht für mich allerdings so aus, als könne man die nich abnehmen. Und als Reso fänd ich das irgendwie mäßig hübsch...?!


    Für den Threadersteller:
    Vllt. einfach ein Fell von http://www.drumsigns.com/ schwarz bedrucken lassen?

    Moin!


    mein 21" Masterwork Iris Ride ist sehr washy und schwingt relativ stark, kommt dabei aber nicht ins glockige, sondern wird eher trashig. Richtig hoch klingt das Becken nicht, aber auch nicht tief... Und das gibts ja auch als 20". Bei Interesse könnte ich morgen mal ein kurzes Soundfile an den Start bringen...

    äh ja ... aber ... wir sind doch genau die eltern dieser neuen generation von weicheiern :whistling: ... wie konnte uns denn sowas passieren ?


    Da sprichste was an! Ich bin 24, gehöre also zu der Generation dieser vermeintlichen "Kommunikationskrüppel". Ich hab mich schon während meiner Schulzeit zunehmend gewundert, was für Leute meinen Schulweg begleitet haben... Und letztendlich mit einem guten Abitur, also dem höchsten schulischen Bildungsabschluss in Deutschland, abgeschlossen haben. Gewundert hat mich bei denen sowohl die übliche Ausdrucksweise, das Vermögen, etwas schriftlich umzusetzen (verhandlungsfähiges Deutsch in Wort und Schrift ist da meilenweit von entfernt!!) als auch die Umgangsformen. Und noch mehr hat mich dann der Umgang von Eltern und Lehrern mit diesen Kollegen gewundert...
    Die Lehrkörper haben (bis auf wenige Ausnahmen) das eben so hingenommen und wahrscheinlich auch aus reiner Gewöhnung als Standard definiert (ich wurde teilweise bei schriftlichen Arbeiten über alle Maßen gelobt, weil ich es geschafft habe, sinnvolle, zusammenhängende Sätze zu formulieren, schlimmer noch, wenn meine Formulierungen mal etwas eleganter und ausschweifender wurden, gabs Punktabzug, schließlich hätte der Leser mir nur schwerlich folgen können...! und das in der Oberstufe eines Gymnasiums).
    Von elterlicher Seite aus ist mir deutlich aufgefallen, dass bei diesen Mitschülern eben entweder eine Scheißegalhaltung im Elternhaus am Start war oder die Eltern so in ihr eigenes Kind verschossen waren, dass dieses Kind eben keine Konsequenzen für nicht angebrachtes Handeln erlebt hat. Sätze wie "mein Sohn macht sowas nicht" sind eben mittlerweile offensichtlich normal.
    Diese Haltung scheint mittlerweile Überhand genommen zu haben. Sehr häufig, wenn ich auf kleine Kinder bis hin zu Teenies in Begleitung ihrer Eltern treffe, kommt es zu Situationen, in denen ich als Vater mein Kind dringend zur Raison rufen würde... Sei es, weil sie in Bus und Bahn rumschreien und Handyspeaker als Ghettoblaster benutzen oder in diversen Situationen einfach etwas tun, wovor ich in diesem Alter einen (gesunden) Höllenrespekt hatte. Ich bin Tontechniker, und bemerke, rein beispielsweise, sehr oft, wie bei öffentlichen Baustellen, Kinder in Ladewegen rumlaufen, auf der Bühne rumturnen, wenn da Truss gebaut wird und so weiter. Das hätte ich mich nie getraut!! Und wenn ich auf solche Gedanken gekommen wär, hätten meine Eltern schon dafür gesorgt, dass ich mich keinem Multicorecase mit 150 Kilo Lebendgewicht in den Weg stelle!


    Was ich damit sagen will, ist, dass ich das Gefühl habe, ein großer Teil meiner Generation (und der nachfolgenden) kann zum Einen gar kein Gefühl mehr für das Wirken des eigenen Handelns auf andere entwickeln und hat zum Anderen das selbstständig Denken einfach mal aufgegeben, weil nie gebraucht. Und dann fällt einem eben nicht auf, dass man u.U. Leuten tierisch auf den Keks geht, weil man die mit der gleichen Frage ein hundertstes Mal nervt (ja sicher, mit diesem Finish wurde das Set noch nicht zur Diskussion gestellt....) und ist vielleicht auch gar nicht in der Lage, sich die Lösungswege zu seinem Problem selbst zu suchen.


    Eine kleine Anekdote: Ich habe mal an einer Schule eine AG "Veranstaltungstechnik" für 5. - 7. Klässler geleitet. Auf die Bitte hin, doch mal 3 XLR Kabel aus dem Technikraum zu holen kam einer der Schüler mit leeren Händen wieder. Als Erklärung sagte er sinngemäß: ich hab gekuckt, aber das eine ist verloren gegangen und das andere hat ein Mädchen letzte Pause zerrissen (wtf!!! wie kann man ein XLR Kabel zerreissen und wieso ist an der Schule keiner, der das verhindert???). Ich hab ihn dann gefragt, warum er nicht wenigstens das Eine verbliebene mitgebracht hat, hab aber nur in große, fragende Augen gesehen...

    Ich habe die mal an einer Djembe gehört, und das Ergebnis war sehr ernüchternd. Zu flach, irgendwie fleischlos. Dafür sehr definiert und aufgeräumt... Könnte ja aber vllt. für live genau das richtige sein, weil aufgeräumter!?

    Pfeif' auf die Pflaume und zieh dein eigenes Ding mit Leuten auf, die dir taugen!


    So isset! In ner Band gibt es genug Streßpotenzial, wenn's da schon am ersten Tag kriselt, dann weitersuchen! Und Gitarristen gibts doch wie Sand am Meer... ;)

    Also grundsätzlich gibt es in alle Richtungen Adapter für alles Mögliche- notfalls muss man eben zwei Adapter hintereinanderstecken. Aber ein Kondensatormikrophon braucht Phantomspeisung, und die geht durch die Klinke nicht durch. Hab ich das richtig verstanden, dass Dein Mikro einen Klinkenausgang hat, dein Interface fürs Mikro aber nur einen XLR Eingang?
    Mir schwant dann böses, da lohnt es sich ja fast nicht, Geld für Adapter auszugeben, weil die ja teuerer wären als übliche "Klinkenausgangsmikros". Die sind dann im Allgemeinen auch keine Kondensatormikrophone...?


    Klär doch noch mal eben auf, wo welcher Ein- und Ausgang dran ist.

    Ich finds richtig super- bis auf den Part ab 3:05, der hier ja schon ein paar mal angesprochen wurde. Der könnte für mich noch kaputter, noch krasser, eher zerbrechlich als so "Elefant im Porzellanladen"-mäßig sein. Nichts desto trotz, interessant und werd ich mir auch noch ein paar mal anhören...

    ...hat leider nix mehr von dem, wofür ich die Peppers mal mochte. Das letzte, was ich in dem Zusammenhang interessant und witzig fand, war das Produktvideo zum Holy China, in dem Chad Smith als Priester durch die Einkaufsstraße läuft...