Beiträge von rockinski

    ganz kurz zum X32;


    habt ihr das schon unter den Fingern gehabt? Für mich hat sich noch keine Möglichkeit geboten, aber ih habe aus mehreren Ecken gehört, dass es leider nicht so der Bringer sein soll... Verarbeitung so lala, Haptik eher nicht so... Wisst ihr da was?

    Da bleib ich lieber beim Standart...

    Naja, Mikro is Mikro und so nem Mikro ist eigentlich egal, was reinkommt...


    wenn man z.B. ein beta58 mit einem 604 vergleicht, hat das Beta58 eine leichte Erhöhung bei über 10 kHz, sonst gibt sich das nicht ganz so viel:


    e604:
    http://atozaudio.s3.amazonaws.…/E604_Technical_Graph.jpg



    Beta58:
    http://www.shure.de/dms/shure/…se_beta58a.gif?1255946676



    Kann man also mal machen, erst recht wenn es zum Einen um Backinggesang geht und zum anderen es schön klein sein soll...

    Hast du denn die Kabel in den Pedalen stecken lassen und nur am modul getauscht oder die Kabel komplett getauscht, so dass aber die Pedale an sich weiterhin an den gleichen Anschlüssen am Modul hängen? Dein Hinweis "an den Kabeln liegt es offensichtlich nicht" klingt eher nach zweiterem...

    Also bring me The horizon gibt es schon, das ist eine Metalcore Band.


    Pain to wake up - Aha. Warum? Is schon wieder Bandprobe?


    Cross of warriors - ich weiß ja nicht, was für Mukke ihr macht... Davon abhängig entweder noch der erträglichste Name oder genauso dödelig wie der zweite.


    Nur: eigentlich ist es schitegal, wie das Kind heisst, solange es laut genug schreit. Gibt genug Beispiele von Truppen mit komischen Namen, die der komische Name nicht aufgehalten hat.

    kommt drauf an...


    wenn der Sub dann trennt und nichts unter der eingestellten Trennfrequenz an die Tops weitergibt, kannst du dir den LoCut sparen. Wenn die Trennfrequenz aber nur ein HiCut für den Sub ist und es trotzdem Fullrange an die Tops weitergeht, dann hilft der LoCut an den Tops, Energie für die Frequenzen freizumachen, die nicht vom Sub abgedeckt werden.

    Genau. Das Problem ist das Auseinanderklaffen von Anspruch und Budget. Gebraucht soll's bitte nicht sein, aber außergewöhnliche Größen- und Setzusammenstellung bei gleichzeitig kleinem Budget. So erbgibt sich eine kleine (oder wie eben in diesem Fall nichtexistente) Marktauswahl.

    ... er schreibt doch gar nix von einer außergewöhnlichen Setzusammenstellung? Er hätte nichts gegen eine 20" tiefe Bassdrum und möchte nur ein Hänge- und ein Standtom. Wenn er auf die 20" Tiefe verzichten kann, passt das Yamaha wie Hintern auf Eimer. Ansonsten gibt's ja jede Menge Sets, die eben dann ein Tom mehr haben, aber das stellt man dann eben in die Ecke. Wär er ja nicht der erste...

    Also bleibt mir wahrscheinlich nur ein Bühnenmischpult mit Direct-Outs, gute Kommunikation zum Toni und vorallem volles Vertrauen in SEINEN Saalmix. Es fällt mir irgendwie schwer, die Kontrolle abzugeben. Damit bin ich nämlich schonmal reingefallen und mein Monitorsound usw. war im A..

    ... Monitorsound hängt NICHT nur vom Tonmann ab, sondern fängt beim Bühnensound der Musiker an. Das ist ein Thema, bei dem sich seit je her diejenigen bekriegen, die eigentlich zusammenarbeiten sollten, damit der Abend für alle funktioniert.


    Wenn der Bühnensound der Band scheiße ist, dann kann man oft als Tonmann nicht mehr viel retten. Erst recht nicht, wenn die Umstände ungünstig sind; unzulängliche Technik, zuwenig Zeit, um einen richtigen Soundcheck zu machen usw. sind Faktoren, die dem Toni die Arbeit erschweren. Es liegt an der Band, zu erst einmal für einen Bühnensound zu sorgen, mit dem man arbeiten kann. Das bedeutet, dass alle Ihre Instrumente und Verstärker so aufstellen und einrichten, dass nur noch diejenigen, die als Schallquelle einfach nicht laut genug sind, auf die Monitore müssen. Das sind natürlich Sänger, aber auch akustische Instrumente. Gleichzeitig muss man aufpassen, dass die Bühne so laut wie nötig, aber so leise wie möglich ist, damit's vorne nicht stört und die Monitore mit einem gemäßigten Pegel gefahren werden können. Wenn der Gitarrero sich mit seinem Fullstack voll von hinten vollballert und dann aus der Tischhupe, die der Veranstalter als Monitor vorgesehen hat, volles Brett seinen Backgroundgesang (der im Worstcase auch eher ein Backgroundgeflüster ist) verlangt, dann kann man als Tonkutscher eigentlich nur kapitulieren.


    Darüber könnte man jetzt ganze Abhandlungen schreiben, aber wenn alle versuchen, den oberen Absatz zu beherzigen, hilft das schon ungemein. So kann man auch verhindern, dass man, wenn die Umstände alle wieder extrem ungünstig sind, "reinfällt" (als würde dich irgendein Tonmann veräppeln wollen mit dem, was er da macht...).


    Tontechniker und Musiker müssen zusammen arbeiten und nicht gegeneinander...



    Edith möchte anmerken: Wenn die Vorraussetzungen an einem Abend sehr gut sind, also der Bühnensound stimmt, fähiges Personal und Material vor Ort ist und die Zeit da ist, kann man natürlich mit dem Monitoring noch viel mehr und es richtig hübsch machen... Aber: In erster Linie ist ein Monitor ein Hilfsmittel, um sicherzustellen, dass die Signale, die "von Natur aus" leise sind, auf der Bühne hörbar werden. Wer an den Monitorsound die Erwartung stellt, dass es auf dem Nachbarschaftsfest nebenan auf der Bühne bitte so zu klingen hat wie beim letzten (place your fav. top selling musician here) vor der Bühne, muss wahrscheinlich relativ viele Enttäuschungen hinnehmen.

    und der kann unabhängig von deimem sound mache was er will...

    eben nicht. Er hängt ja nach dem Gain, und ich als Toni würd ein Teufel tun, mir bereits vorverstärkte Mikrosignale aufs Pult zu legen. Ich bin dafür verantwortlich, dass der Abend klingt, und da pfuscht mir auch keiner rein. Nicht mit den Preamps von irgendeinem Mischpult (Mischpult ist auch nicht gleich Mischpult, und verschiedene Mischpulte bzw deren Preamps klingen auch unterschiedlich... vllt. möchte ich aber den Klang von deinen Preamps gar nicht hören...?) die von der Bühne aus bedient werden und der Bediener u.U. gar nicht merkt, dass es grad zerrt o.ä. und natürlich erst recht nicht mit irgendwelchen EQs, sollten die Direct Outs beim Pult des TS post EQ sein.



    Nur eine Summe rauszugeben, geht natürlich aus schon genannten Gründen überhaupt nicht. Ist auch völlig praxisfern, wenn man sich mal kurz vorstellt, beim Monitorsoundcheck sacht der Gitarrera: "ich hätte gern mehr Bassdrum" und bekommt stattdessen das ganze Set auf die Bühne geworfen...


    Nichts für ungut: Der Toni ist dafür da, sich mit dem Ton zu beschäftigen. Der Drummer, um zu trommeln. Am besten bleibt jeder bei seinen Leisten, dann kann er dem am meisten Aufmerksamkeit widmen und wir sind "alles ist gut" noch ein gutes Stück näher gekommen.



    Mal nebenbei: Ihr habt einen Tonmann in der Band? Warum hast du das mit dem nicht besprochen und von ihm sagen lassen, warum er das nicht will? Und: wenn ihr (so klingt das zumindest für mich) einen festen Tonmann habt, was spricht dagegen, auf die Signale von deinen Trommeln ganz zu verzichten und sich die von vorne auf den Monitorweg legen zu lassen?

    Ich hab mal auf die Schnelle 4 Grafiken im DW Kitbuilder erstellt, vllt. kann der Threadstarter ja sein Vorhaben in einer wiedererkennen und bekannt geben, was er meint?


    bei 3 der 4 Grafiken sehe ich aber das Problem, dass die Octobans nicht über die Bassdrum passen... Mal sehen.



    Edit sagt: mir ist noch was eingefallen, was auch einen Zusammenhang von Vorhaben und gepustetem Bild vom TS erklärt... zu sehen in Bild 5.

    Ich habe zur Zeit als Snare mikro das Audix i-5 und als Tom mikros die Sennheiser e604

    aha.



    Ich kenne deine verlinkten Mikros leider nicht, aber das D6. Du schreibst, Einsatzort wären Hochzeiten und Festzelte- mein Eindruck vom D6 ist, dass es sehr in eine bestimmte Richtung färbt. Quasi wie ein aufgebohrtes Beta52... Moderne Kicksounds gehen damit super, aber es wäre nicht meine erste Wahl wenn es um gemäßigtere Sounds geht.

    Ich finde auch die Höhen in der Gitarre am Anfang zu doll. Die ein bisschen runter und dafür ne schöne Schippe Mitten drauf, fänd ich gut. Schön finde ich, dass sie jetzt ein bisschen mehr Raum bekommen hat.


    Insgesamt fehlt mir ein bisschen der Dreck für die Musikrichtung, aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau. Da könnten vllt. insgesamt ein bisschen mehr Räume Abhilfe schaffen?
    Das einzige, was für mich nicht so ganz passt, ist die Kickdrum, die klingt irgendwie "künstlich". Die könnte, glaube ich, entweder noch ein bisschen "Patsch" (aber nicht "klick") vertragen. Oder sehr viel mehr "akustischen" Anteil- vllt., falls existent, das "Kick Out" Mikrofon n Stückchen lauter?


    Aber insgesamt sehr cool!



    mal off topic: heißt das nicht eigentlich bar"stool"?

    Samma, spielst du allen ernstes bei dem letzten Stück (Doppelbassdrumaufbau) ne DoFuMa?


    ...spart ein Mikrofon... Ist, so meine ich zumindest gehört zu haben, gar nicht mal so unüblich. Es ist ja auch nicht unbedingt einfach, zwei Fußhupen exakt gleich zu stimmen. Und so sieht's dann fett aus und tönt wie es soll. ;)

    auch top:
    kupfergeld mit nem kleinen streifen tesa draufpappen. man muss nix bohren, es klapper und rauscht schön, durch die rel kleinen massen kann mans auch echt gut dosieren.
    macht nen echten unterschied ob man ne 1c-Münze oder ne 5c-Münze (oder mehrere) benutzt. spurlos wieder entfernbar, auch mitten im lied.

    1+ mit Sternchen dafür! Genau das, was meinem Thomann-China gefehlt hat. Und das alles, ohne das Becken kaputt zu machen...
    Nebenbei: Hab grad gesehen, dass wir Namensvettern sind... Herzlichen zu dem Namen, sieht man so nicht all zu oft.

    warum man den Rest der Band nur leise hört und wo Du immer hinguckst, wenn Du nach aus meiner Sicht rechts unten guckst


    Den Rest der Band hört man so schlecht, weil die Kamera direkt vor dem Schlagzeug und zum Schlagzeug gerichtet stand. Der Raum ist relativ groß, da sind dann die anderen Instrumente wohl auf der Strecke geblieben. Und ja, da unten liegt ein Sheet, ich spicke also, wenn ich da runter seh.
    Danke für das Lob, der laute Teil gefällt mir in der Nummer auch am besten ;)

    Holla!


    bei der letzten Probe hat eine Sängerin meiner Band einfach mal draufgehalten... Die ersten beiden Videos, auf dem ich trommel! ;)


    geprobt haben wir die Nummern "Shackles" von Mary Mary und "Who Knew" von Pink. Beides mehr oder minder frisch, Shackles im Grunde noch jungfräulich (und auch nur halb auf dem Video, weils um den Mittelpart ging), Who Knew haben wir vor ein paar Monaten mal angespielt und jetzt wieder ausgekramt.


    Shackles:
    [video]

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    Who Knew:
    [video]

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    Da passiert nix spektaluäres, ich hab keinen einzigen Stick durch die Luft gewirbelt und höchstens mal n komisches Gesicht gemacht. Ich würde mich aber freuen, wenn die geballte Fachkompetenz dieses Forums nicht hinterm Berg hält und mich mit konstruktiver Kritik zuschmeisst! Ich will ja schließlich weiterkommen...;) Ich hab selber so meinen Eindruck von meinen Problemzonen, aber mich interessiert doch dringend, wie das für jemand unbeteiligten rüberkommt.


    Ich danke schonmal!