Da kann mich insofern outen, dass ich nachdem ich ~25 Jahre lang nur Yamaha Hardware benutzt hatte (und damit kein einzigen Schaden erlitt) nach nur wenigen Monaten meine neue Pearlhardware in Teilen zerstört habe. Das hat mich sensibilisiert. Jetzt schaue ich mit anderen Augen auf meine geliebte Yamaha Hardware und muss erkennen, dass ich neben der guten Qualität einfach viel Glück gehabt habe. Etliche Schrauben waren viel zu fest angezogen....
Beiträge von fnarz
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Habe ich in ähnlicher Form, mit genau dem Anspruch, den du formuliert hast. Meine Variante hat AKG D112 für BD und Sennheiser e904 für Snare.
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Ich schnalle es nicht. Was genau kann man damit mehr oder besser machen als mit dem Wavemanager von Roland. Übersehe ich irgendwas?
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Wenn dir der Fred nicht helfen kann eine klare Position zu dem Thena einzunehmen, dann kann es vermutlich niemand anders außer dir selbst im Selbstversuch. Das Thema ist hoch individuell. Da gibt es kein richtig oder falsch. Ne halt doch: ich habe ohne Bohrung und nur so ist es richtig ( für mich
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Seit digitale Mixer nicht mehr ein Vermögen kosten habe ich mit dem Gedanken gespielt ein InEAR System anzuschaffen. Schließlich sind ja die Anzahl genügend MonitorMixe Voraussetzung dafür. Seit gut einem Jahr spielen wir jetzt also als Band mit dem QU16 und ich selbst mit einem UE7 von Ultimate Ears in den Ohren. Der individuelle Mix geht über ein kabelgebundenes System mit Limiter in meine Ohren. Gitarrist und Sänger sind nach kurzer Zeit gefolgt. Andere Hörer und natürlich drahtlos. Wir nutzen das System sowohl live als auch im Proberaum. In beiden Fällen fällt uns auf, dass die Gesamtlautstärke gesunken ist. Das macht es einfacher einen guten Sound zu bekommen, finde ich. "Leider" hören wir seither auch viel besser, wenn wir Mist spielen. Da gibt es jetzt vermehrt Diskussionen über den Satzgesang...
Basser und Keyboarder nutzen noch Floorwedges bzw. machen das Monitoring über den eigenen Amp. Das ist unserem Sänger ganz recht, denn der nimmt hin und wieder mal die Hörer raus. Ich schiebe das auch darauf, dass er noch keine angepassten Hörer hat. Mir fehlt bei dem Setup natürlich etwas der Wumms. Aber in Summe macht es doch deutlich mehr Spaß auch weil ich seither keinerlei Pfeiffen in den Ohren nach Gig oder Probe habe. Ich denke für jemand der sein Hobby noch ein paar Jahre ausüben will war es genau die richtige Entscheidung. Momentan denke ich über einen Shaker nach. Muss noch ein wenig sparen
Grüße
Thimo -
Hier nochmal ein ganz neuer Impuls zur korrekten Schreibweise von Schlagzeugbestandteilen In einer Kleinanzeige
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Hier findest du sicher nützliches: recording und abmischen von drums
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Unser Sänger hat das Gerät im Einsatz und ist recht zufrieden. Der größte Vorteil ist dass man auch ohne großen Mixer seinen eigenen Monitormix machen kann. Einfach das eigene Mikro zur Summe ins richtige Verhältnis mischen. Für den Drummer bringt das aber wenig, weil ja selten nur ein Summenmix mit einem einzelnen Mikro gemischt ein sinnvolles Setup darstellt. Ansonsten gibt es halt zu beachten, dass das Gerät nur Mono sendet/empfängt. Übertragung und Sound sind ansonsten in Ordnung.
Ich persönlich habe mich allerdings für eine kabelgebundene Variante entschieden und bereue es nicht. An den drums ist man ja eh eingeschränkt und für knapp 200€ bekommt man dieses schicke Teil von Fischer Amps Da wir in der Zwischenzeit einen Mixer mit entsprechend vielen Monitorwegen haben habe ich jetzt einen wundervollen Stereomix auf den Ohren. Ich kann das Setup nur empfehlen und rate dir dazu lieber mehr Kohle für ordentliche Hörer auszugeben. In meinem Fall habe ich mich für die UE7 Pro entschieden.
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Alphabetische Repertoireliste mit Angabe des Tempo und dann rann ans Drehrad des Metronoms. Das ist maximal flexibel und sehr schnell. Mit der Zeit weiß man dann die BPM auswendig und wenn es mal nicht klappen sollte, weil Pause zu kurz, dann ist es ja auch nicht schlimmer als vorher.
Wichtig ist, dass du dir das Metronom so an dein Set montierst, dass du es bequem und sicher bedienen kannst. Da ist keine Zeit für Gefummel....
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Lemon Tree. Da könnte ich kotzen!
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Ja genau Padlink mit Click als WAV ist ja kein Thema und nicht das was wir wirklich wollen. Mir geht es wie dir "boredrummer", ich kann das einfach nicht fassen. Es ist doch irgendwie alles nur Software und diese Funktion scheint so nahe zu liegen...
Ich bin insgesamt etwas enttäuscht über die Update-Politik von Roland. Ich kann jetzt zwar keine großen Bugs beklagen aber auf regelmäßige Erweiterung der Features hatte ich schon gehofft. Sagen wir wenigstens einmal im Jahr
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Das mit dem PadLink ist eine prima Idee. Hat das schon einer versucht in der Zwischenzeit?
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Mir geht es halt darum das es wirklich Monitoring inEars sind.. und keine für den Mp3 player
Und was hat das mit Kabel zu tun? Echte In Ears bedeutet für dich eine besondere Qualität? Besonders gute Dämpfung der Außengeräusche?Dann schau einfach hier im Forum mit der Suche und du wirst sicherlich einiges finden....
In Ear ohne Kabel klingt für mich nach Spielerei oder großem Ungetüm, quasi Out Ear
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Ich weiß, dass der Verweis auf die Suche irgendwie nervig ist aber andererseits oist es auch nervig immer wieder die gleichen Fragen zu lesen und zu beantworten. Ich selbst habe immer das Problem, dass die Suche im DF etwas zu restriktiv bzgl. kurzen Wörtern, also Abkürzungen und ähnlichem ist. Insofern hilft mir zum Beispiel die Suche bei Google etwas so: site:drummerforum.de "in ear"
Dann findest du einiges wie:
Thread 1
Thread 2
Thread 3Grüße
Thimo -
Keine Ahnung, aber vielleicht versucht du es mal im SPDSX Thread
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Ich denke vorallem eine realistische Einstellung zum Beruf ist wichtig. Das heißt nicht, dass man alle Träume aufgeben muss aber bleiben wir beim Beispiel von "Two", der jetzt Physiker ist. Der hätte sich auch Einstein oder ähnlichen als Vorbild nehmen können und daran scheitern dann mit großer Wahrscheinlichkeit die meisten. Soll heißen: Benny Greb als Ziel ist mit großem Frust verbunden. Frag doch mal den Drummer von der Musikschule im nächst größeren Ort wie sein Berufsleben und vorallem sein Einstieg in den Job ausgesehen hat. Und dann frage dich wie du diesen Weg für dich am Besten gehen kannst bzw. ob du das dann immer noch willst...