Beiträge von dani808

    Hi Trommeltotti,


    freut mich dass Du auf meinen Beitrag eingehst ;)
    Wenn die von dir beschriebene "dezentrale Podest Konstruktion"(TM) ;) ausreichend ist, spricht der geringere Materialaufwand
    sicher dafür. Dann macht auch der Verbundschaumstoff Sinn - wegen der Stabilität.
    Ob dass in meiner Situation gereicht hätte kann ich aber nicht sagen. Da es aber ganz schön derb ist mit dem Fussboden,
    entschied ich mich gleich für eine grosse und schwere Konstruktion. Mehr Masse kann halt mehr Energie "vernichten"(jaja, ich weiss ;) ).
    Da ändern auch die wenigen Auflagepunkte der Hardware nichts.
    Vielleicht ist es ja übertrieben gebaut, aber es funktioniert ausgezeichnet. That's it.
    Noch was zu verändern wäre für mich Zeitverschwendung. Will ja drummen und nicht bauen.


    welche dicke sollte der verbundschaum denn eigentlich haben? 3cm? 6 oder gar 9 ?


    Auch wenn ich es nicht damit gemacht habe, würde ich sagen eher 9cm.


    Grüsse


    Naja, wie schon geschrieben, ist Geschmack sehr individuell:

    Hi,


    hier noch ein kleines Update zu meinem Podest. klick
    Konnte heute mal meinen Nachbarn fragen und er meinte dass er jetzt nur was wahrnimmt wenn er die Luft anhält und ganz genau hinhört. Vorher wars wohl extrem laut bei ihm, inklusive wackelnder Lampe.


    Die Betonplatten hab ich jetzt lose aneinanderliegen, zwischen die Platten ,sozusagen als Fugen, hab ich Streifen von den Resten der Trittschallisolierung gepackt.
    Reicht ja scheinbar aus.


    Vielen Dank an alle Beteiligten.


    So siehts jetzt aus:

    Ich sehe das so wie redsnare. Anfangs habe ich mir auch von dem Geplappere "Künstler xy benutzt Gerät yx" und auch der Werbung/Rezensionen in irgendwelchen Zeitschriften etc. eintrichtern lassen was ich denn jetzt wieder Tolles brauche. Damals noch vor allem mit Synths und Drummachines. Ich habs zwar immer geahnt, aber ich musste trotzdem erst selbst die Erfahrung machen dass ich mit anderer Hardware keine bessere Musik mache. (dumm) ;)
    Vor gut 2 Jahren hab ich dann mit dem drummen begonnen, und war zu dem Zeitpunkt schon so weit abgehärtet gegenüber:
    "Chil Pollins" setzt auf "Fick First Sticks", denn damit hat er auch bei stürmischem Beifall immer ein sicheres Gefühl!
    so dass ich nur noch nach Klang, Gefühl und leider auch Geldbeutel entscheide, wenn es denn wirklich eine sinnvolle Anschaffung ist.
    Aber dass ist es selten.
    So viel wie nötig, so wenig wie möglich!
    Naja, mein Podest ist da vielleicht ne Ausnahme.


    hr808

    Warum so kompliziert? Gerade große und schwere Materialien halten einfach auf oben genannte Verbundschaumstoff Matten/Blöcke aufgelegt "bombenfest" Und wenn ich Deine Abbildung richtig deute, dann sind das auch keine Verbundschaumstoff Blöcke welche Du wohl benutzt. Richtig? Besorge Dir richtige Verbundschaumstoff Blöcke und positioniere diese direkt auf den Boden. Verzichte komplett auf Deine Unterbau Konstruktion! Lege einfach die schweren Steinplatten auf die Blöcke auf. Darüber dann möglichst ganz flächig eine Lage Wachmaschinen Matten und darauf einen Teppich. Verzichte auch auf die ganze Holz/PDF-Platten Konstruktion! Ich könnte mir gut vorstellen, dass Du in Sachen Trittschall damit bessere Ergebnisse erzielen wirst.


    Hi trommeltotti, hi alle ;)


    es geht dabei weniger um den Halt der Betonplatten, als um die Tatsache dass ich sie miteinander verbinde, um sozusagen eine grosse statt mehrerer kleiner Massen zu bekommen.
    So, dass die Schallenergie sich besser in den 2,24qm Fläche (ist irgendwie blöd ausgedrückt) als in einer Platte mit einer Fläche von 0,16qm "totlaufen" kann. Wenn die Platten lose aneinander liegen, wird nur ein kleiner Teil der Energie an die benachbarten Platten weitergeleitet der grössere Teil aber reflektiert. So "verbleibt die Energie vorerst in der Platte" und kann in höherem Ausmass an die darunter gelegen Schichten weitergegeben werden. Die Übertragung der Energie von Rack und Fumas findet ja nur an einigen Punkten statt. Ich verspreche mir davon ein effektiveres "Verheizen" der Energie. Zudem liegt die Resonanzfrequenz einer grossen Platte deutlich tiefer als die einer kleinen, d.h. es ist mehr Energie notwendig um die Platte zum Schwingen anzuregen. Soviel zur Theorie ;)
    Vielleicht ist dies aber auch mehr als notwendig wäre. Das ist das Motiv meiner Frage.


    Es handelt sich um einfache Schaumstoffplatten 25x25x4cm, von denen ich je 6 Stück übereinander gelegt habe. Die werden auf ein Drittel (8cm) der Höhe zusammengepresst.
    Wenn ich auf dem Podest stehe ist das sehr stabil, aber gleichzeitig federt es auch sehr gut. Warum der viel festere Verbundschaumstoff besser geeignet sein soll (als Feder) erschliesst sich mir im Moment nicht so ganz. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren ;).
    Naja der Unterbau liegt halt nur da, weil dass Material vorhanden war. War einfach so eine Idee um das Gewicht besser zu verteilen. Schlechter wird das Podest davon sicher nicht. In Bezug auf den Trittschall aber wohl auch nicht besser. Meine Hoffnung ist ja dass da schon nichts mehr ankommt.


    Zitat von trommeltotti


    Lege einfach die schweren Steinplatten auf die Blöcke auf. Darüber dann möglichst ganz flächig eine Lage Wachmaschinen Matten und darauf einen Teppich. Verzichte auch auf die ganze Holz/PDF-Platten Konstruktion!


    Diese Aussage verwirrt mich jetzt ein bisschen ;)
    Meinst Du mit "Blöcke" eine vollflächige Matte? Anders würde es ja nicht funktionieren wenn man direkt darauf die Platten legen will...
    Dies widerspricht aber deinem obigen Fazit:

    Zitat von trommeltotti


    Folglich würde ich sagen wollen: Um so weniger Kontaktpunkte mit dem Boden bestehen sollten, umso besser das Ergebnis.


    In deinen, zum Teil 4 Jahre alten, Posts in diesem Thread setzt Du auf eine Schichtung von (Verbund-)Schaumstoff, Holzplatte, Zwischenlage, Beton.
    Wieso hat sich deine Meinung geändert? Hab ich vielleicht überlesen, nach den ersten 14 Seiten ist meine Aufmerksamkeit stark abgefallen da ich genug Input für mein Konzept hatte.
    Ausserdem nahm die Informationsdichte von Seite zu Seite weiter ab ;) Viel Repetition...


    trommeltotti, bitte versteh das nicht als Angriff auf deine Aussagen. ich möchts nur gern genau wissen.
    Habe keine Lust ewig an dem Podest zu bauen bis es mal passt. Ich will knüppeln...
    Hab jetzt schon 2 Wochen Zwangspause wegen den bekloppten Nachbarn, die sich nicht bei mir persönlich beschweren sondern gleich bei der Hausverwaltung anrufen. So'ne Lappen...


    Grüsse,
    hr808

    Hallo zusammen,


    ich bin auch grade dabei mir ein neues Podest zu bauen. Mein bisheriges (Rohrisolationsfüsse, 25mm Spanplatte, Teppich) ist in meiner jetzigen Wohnung nicht ausreichend - meinen die Nachbarn.
    Ich hab mich für einen Aufbau entschieden der, von seiner Grundidee her, dem von "heye" auf Seite 7 des Threads entspricht. Vielen Dank an ihn, dass er uns an seinen vielen Versuchen teilhaben liess und mir so viel Arbeit erspart hat. Und natürliche auch an alle anderen die ihre Ergebnisse veröffentlichten.


    Jetzt mach ich mir nur noch Gedanken darum ob und wie ich die Gehwegplatten fest miteinander verbinde.
    Mörtel, Fliesenkleber oder anderer Kleber? Verschrauben (so wie in einem Beitrag)finde ich nicht wirklich praktikabel und vor allem zu aufwendig.
    Ich glaube es ist schon sinnvoll die Platten zu verbinden. Eine grosse Masse erscheint mir geeigneter als mehrere kleine Massen. Seh ich das richtig? Gegenstimmen?
    Ein anderer Gedanke ist, zwischen die Platten Streifen aus dünnem, weichem Material (Reste von der Trittschalldämmung) zu packen und um die ganzen Platten herum einen Spanngurt zu legen um das Ganze fest miteinander zu verzurren. Hätte auch den Vorteil das man es bei Bedarf leicht auseinandernehmen kann, z.B. Umzug.


    Falls jemand dazu Ideen, Anregungen oder auch Kritik hat, würde es mich sehr freuen davon zu hören.



    Hier noch mein Aufbau (von oben nach unten)


    +Teppich
    +2x Trittschalldämmung (ca. 2,5mm)
    +Gehwegplatten
    +Teppich, dünn
    +2x Trittschalldämmung (ca. 2,5mm)
    +44mm Holzplatte (25mm Spanplatte, 19mm MDF Platte, miteinander verleimt und verschraubt) - ganz bewusst aus 2 verschiedenen Materialien, um das Resonanzverhalten positiv - mit Blick auf das Ziel - zu beinflussen und so das Schwingen der Platte zu verringern)
    +Schaumstoffblöcke, 9 Stück, 25x25x24 (BxTxH)


    Das ist das eigentliche Podest. Das Ganze steht auf einem Unterbau aus:


    +Teppich
    +Gummischnipselplatten für Waschmaschinen
    +40mm EPS 040 (DI, DZ, WI, nicht für Schallschutzanwendungen)


    Das empfinde ich zwar nicht als notwendig, aber das Material war halt vorhanden und ich erreiche so eine grossflächigere Aufnahme des Gewichtes (ca. 350-370 kg inkl. mir [ca.70kg])



    gruss, hr808

    die Musik ist zwar sehr angenehm aber das Video find ich doch recht verstörend. Vielleicht bin ich auch zu zartbesaitet.


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    Hi,


    endlich mal ein Thema zu dem ich mich äussern kann.
    Es wurde ja schon einiges berichtet, zum Teil sogar Richtiges ;)


    zum eigentlichen Problem:

    um das Brummen wegzubekommen solltest Du mal deine Verkabelung checken. Am besten ziehst Du alle Audioverbindungen raus und hörst ob das Brummen noch da ist.
    Sollte aber nicht so sein, es sei denn dein Verstärker hat ein Problem.
    Wenn ich deinen Verkabelungsvorschlag im ersten Post sehe wird mir ganz anders... (ist nicht bös gemeint). Falls Du schon an anderer Stelle so kreativ verkabelt hast, könnte da das Problem liegen.
    Dann schliesst Du die Geräte nacheinander wieder an und hörst nach jedem ob ein Brummen dazugekommen ist (Fader hoch! ;) ).
    So kannst Du die problematischen Geräte (-verbindungen) ganz gut eingrenzen. Weiter unten komm ich noch zum Thema Verkabelung.


    Oft liegt das Brummen darin begründet das Geräte unterschiedliche Massepotenziale haben. Einfach gesagt sind 0V Masse (Bezugspotenzial) des einen Gerätes nicht gleich 0V Masse eines anderen Gerätes. Und dann fliesst dazwischen Strom den Du dann hörst (Netzbrummen) Klingt komisch, ist aber so. Ursache dafür kann eine schlechte Erdung der Geräte an sich aber auch eine ungünstige Stromverkabelung sein. Um dem vorzubeugen ist eine saubere Verkabelung wichtig.


    In diesem Fall würde eine symmetrische Audioverbindung Abhilfe schaffen, weil dies aber oft nicht möglich ist ( siehe unten, Abschnitt Verkabelung) gilt es die Ursache zu beseitigen.
    Saubere Verkabelung!
    Solltest Du (was ich nicht glaube) einen Fernseher in deiner "Verdrahtung" mit drin haben (Audio Out am Verstärker/Lautsprecher, DVD Player am Fernseher und Player Audio Out am Verstärker etc),
    dann zieh mal das Antennenkabel raus (ganz heisser Kandidat!).
    Kann auch einfach ein Gerät sein, was schlecht gebaut oder eigentlich schon kaputt ist (obwohl funktionsfähig)
    Kann schon ganz schön mühsam sein um die Ursache für eine Brummschleife, bzw. ein Brummen, zu finden .
    Viel Glück dabei.



    Verkabelung:


    Da fast alle Klangerzeuger unsymmetrische Ausgänge und auch die meisten (Semi-Pro und auch Pro) Mischpulte unsymmetrische Eingänge haben, nimmst Du einfach ein
    unsymmetrisches Instrumentenkabel (Klinkenstecker mit 2 Kontaktflächen, Koaxialkabel). Alles was im Fachhandel als "Unsymmetrisches Instrumentenkabel" oder nur "Instrumentenkabel" angeboten wird, sollte so aufgebaut sein.
    Sollten doch überraschenderweise symmetrische Ein- oder Ausgänge dabei sein, spielt das keine Rolle. Da geht nichts kaputt oder so.
    Nur, wie schon weiter oben geschrieben, 6 dB Pegelverlust. Spielt auch keine Rolle.


    Die MainOut und ControlRoom/Monitor Ausgänge deines Mischpultes können durchaus symmetrisch sein (Handbuch oder E-Mail an Hersteller geben Auskunft).
    Wenn dein Verstärker/Aktivlautsprecher symmetrische Eingänge hat kannst Du die mit symmetrischen Instrumentenkabeln (Klinkenstecker mit 3 Kontaktflächen, Koaxialkabel)oder XLR-Kabeln (auch symmetrisch) mit den MainOut oder ControlRoom/Monitor Ausgängen deines Mixers verbinden. Das gilt auch für Audiointerfaces am Computer.
    Ob das bei kurzen Verbindungen (bis 5m) notwendig ist daran scheiden sich die Geister. Je nach Anspruch bei der Übertragungsqualität, aber auch ob Störquellen in der Nähe sind (Trafos, Stromkabel, Leuchtstoffröhren etc.).Bei längeren Verbindungen mach ichs immer, soweit möglich).




    Um einige Begriffe und Verwirrungen die auch weiter oben im Thread schon genannt und aufgeklärt wurden nochmal zusammenzufassen, folgt noch ein dritter Abschnitt:


    Stereo/mono und symmetrisch/asymmetrisch haben nichts miteinander zu tun.


    Stereoklinkenstecker und symmetrische Klinkenstecker sind das Gleiche, werden aber für verschiedene Zwecke benutzt. Die jeweils verwendeten Kabel sind in der Regelunterschiedlich.


    Ein symmetrisches Kabel hat XLR-Stecker/Buchsen oder Klinkenstecker (mit 3 Kontaktflächen - Tip, Ring, Sleeve) und besteht aus einer Art Koaxialkabel mit zwei
    ineinander verdrillten Innenleitern für die Signalübertragung ("Hot-Signal und Cold-Signal", eine einfache Erklärung hier ), welche an Tip und Ring anliegen und einem Mantel für die "Masse" (in Anführungszeichen, da der Begriff fachlich nicht korrekt, aber umgangssprachlich gebräuchlich ist) der an Sleeve anliegt.


    Bei einem Stereokabel sind die beiden Adern welche an Tip und Ring anliegen und jeweils das linke oder rechte Signal übertragen, von einander getrennt und jeweils mit dem an Sleeve anliegenden "Masse" Mantel geschirmt.
    Diese sind oft als Doppelkabel ausgeführt aber es gibt auch Einzelkabel die sich optisch nicht von einem Koaxialkabel unterscheiden.


    Das oben gezeigte Y-Kabel hat mit symmetrischer Übertragung, wie schon weiter oben gesagt, überhaupt nichts zu tun. Das benutzt man z.B. um das Stereosignal einer Stereoausgangsbuchse ( z.B. einen Kopfhörerausgang) mit den im nächsten Absatz genannten L und R Buchsen eines Mischpults zu verbinden. Oder als Insertkabel.



    die Eingänge am Mischpult sind immer Mono, sprich pro Buchse ein Kanal. (Ausnahmen sind möglich, zum Platzsparen werden Aux Stereo Sends und Returns auch schon mal als 6.3mm Stereoklinke ausgeführt >>> Handbuch.
    Die Hersteller von Mischpulten sind da recht einfallsreich >>> Handbuch.
    Wenn pro Kanal zwei Buchsen vorhanden sind (mit L und R beschriftet) kann man mit 2 Kabeln ein Stereosignal da rein schicken. So hört man auf dem linken Lautsprecher das Signal für "Links" und auf dem rechten das Signal für "Rechts". Auf jedem also ein anderes Signal.
    Wie schon bemerkt sind die L-Eingänge oft mit (mono) beschriftet. Das bedeutet, wenn man nur in diese L(mono) Buchse ein Kabel/Stecker (egal ob symm. oder unsymm.) einsteckt und in die R Buchse nichts, man das eine (Mono) Signal auf beiden Lautsprechern hört (2x das gleiche Signal). Daraus bildet sich die sogenannte Phantommitte - man hört das Signal zwischen den Lautsprechern.
    Ist die L Buchse nicht nicht mit(mono) beschriftet und Du steckst nur ein Kabel rein ( oder nur in die R Buchse) hörst Du nur auf einem Lautsprecher ein Signal. Links oder rechts eben.


    Ich könnte noch mehr klugscheissen :whistling:
    aber ich bin müde und will ins Bett.


    Zum Thema Verkabelung, Brummschleifen, symmetrisch/asymmetrisch etc. pp. wurde in diversen


    Recording
    Musiker-Wiki
    Sequencer
    Gearslutz
    -Foren einiges abgehandelt.


    (weiss jetzt nicht ob ich hier "Fremdforen" verlinken darf und bin zu faul zum nachschauen...)


    Nochmal kurz an den TE:


    Ursache für das Brummen finden und beseitigen,
    weniger "kreativ" mit Verkabelung umgehen, weil das auch die Ursache sein kann, neben anderen Begleiterscheinungen,
    im Zweifellsfall nochmal nachfragen ;)



    schönen Abend noch,



    Sollten sich Fehler und Falschmeldungen eingeschlichen haben, bitte darauf hinweisen.
    Falls mein Ton hier und da etwas herablassend rüberkommt, war's nicht mit Absicht und auch nicht so gemeint :P


    Ach ja, man kanns nicht oft genug sagen:


    Finger weg vom Schutzleiter!
    Auch wenn alles funktioniert, kann dir ein kaputtes Netzteil eines Gerätes in Verbindung mit einem abgeklemmten Schutzleiter eine Strich unter die Rechnung machen. Unter die Schlussrechnung...
    Bestenfalls tuts nur scheisse weh. Und der Schreck erst :cursing:


    edit: erste Rechtschreibfehler entdeckt

    Hi miteinander,


    ich bin seit etwa einem Jahr am Schlagzeug spielen/üben und hab mir gedacht dass es sicher gut wäre mir einen Schlagzeuglehrer zu nehmen.
    Hoffentlich hab ich mir noch nicht zuviele Sauereien angewöhnt.
    Meine bevorzugten Spielarten sind Funk und - wenn ich das mit der Geschwindigkeit hinbekomme - Drum'n'Bass.
    Kann mir jemand einen Lehrer im Raum Zürich/Winterthur empfehlen. Es gibt ja da schon einige - mit zum Teil recht happigen Preisen, welche ja durchaus gerechtfertigt sein könnten.
    Ansonsten bin ich auch immer empfänglich für Tips und Links. Zur Zeit besonders bem Thema Geschwindigkeitsübungen ;)


    Gruss
    Dani


    edit: zur Zeit nicht aktuell...

    Hallo,
    das hier ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich hoffe meine Frage ist nicht zu dämlich ;)
    Aber erst mal was über mich. Ich habe vor 10 Monaten mit dem spielen angefangen. Ein Kumpel hat sich ein Schlagzeug gekauft und so hatte ich das erste Mal die Möglichkeit mich daran auszuprobieren. Absolut geil! Bis dahin hab ich Drums (mit Hingabe) programmiert aber das ist ja mal was ganz anderes...
    Vor ein paar Wochen bin ich umgezogen und hatte halt nicht mehr die Möglichkeit (fast) jeden Tag zu üben. Da war schon klar das ich mir ein Schlagzeug kaufen werde.
    Da ich jetzt in einem Mehrfamilienhaus wohne kam eigentlich nur ein E-Drum infrage. Daher habe ich mich für ein Drum-Tec Diabolo entschieden.
    Ist schon ne gute Sache auch wenn die "Becken" etwas gewöhnungsbedürftig sind.
    Janu, dann zu meiner eigentlichen Frage. Im Manual zum TD-9 konnte ich nichts dazu finden und am TD-9 selbst fiel mir eine entsprechende Funktion auch nicht auf.
    Kann man den Click über Kopfhörer hören während die Ausgabe über den Main-Out ohne Click erfolgt?


    Grüsse