Hast Du mal den Lehrer gefragt? Der müsste ja die besten Connections zu anderen Paukisten (Paukern? Paukanten?) haben.
Beiträge von Rampen
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Hängt wohl auch von den Mitmusikern ab. Unseren Gitarristen krieg ich durch ein paar betonte 1sen wieder auf Spur. Beim Bassisten muss ich mich anpassen, da er sonst wahlweise den Rest des Songs stur daneben spielt oder komplett rausfliegt.
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Theoretisch gibt es sogar noch eine Kategorie d): ein Produkt wird in einer Fabrik produziert. Hersteller A selektiert nach seinen Qualitätsvorgaben die von ihm benötigte Anzahl. Der Rest wird unter Hersteller B billiger verkloppt. Dann zahlt man bei Hersteller A quasi extra für die Gewissheit einer geringen Qualitätsstreuung, während man bei Hersteller B eventuell das absolut gleiche Produkt in der gleichen Qualität bekommt, aber man weiß es halt nicht so genau. Leider weiß ich kein Beispiel, nehme aber an, dass das bei Becken teilweise der Fall ist. Vermutlich gibt es auch einen großen Overlap mit der Kategorie c).
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...taucht irgendwie alle paar Jahre Mal auf.
Hab ich tatsächlich schon Mal hier gesehen.
Ich noch nicht.
Die Beschreibung klingt interessant.
Aber dieser Satz hier aus der Beschreibung ist lesenswert:
Da schließt sich dann auch der Kreis zur Floristin aus dem anderen Angebot
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# Das Problem: grade Splash-Becken haben meistens eine bestimmte definierte klare Tonhöhe, nur selten passt diese aber zur gerade gespielten Tonart. So kommt es, dass der Einsatz des Splashes im Dauerbetrieb meistens tonal vollkommen planlos gegen die Harmonieen laufen. Daher zur Lösung: entweder weniger Splashbecken spielen oder aber solche, die möglichst wenig eigene bestimmte Tonhöhe haben.
Oder 12 Stück ans Set ballern, dann findet mal immer eins das gerade passt
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Ich wollte schon immer eine 16 Zoll Floristin im Set haben
Ich finde, ein schönes Ambiente beim Drummen wird völlig unterschätzt. Der Vorteil an einer so kleinen Floristin ist, dass man sie auch leicht mitnehmen kann!
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Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
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Woran erkennt man, dass ein Schlagzeug nicht für Anfänger geeignet ist?
Daran, dass die Bass Drum von vorne gespielt wird- das muss laaaange trainiert werden. "Lott mie doar moken, do konn nich jeder mit üm"
Tatsächlich, das fällt mir jetzt erst auf
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Woran erkennt man, dass ein Schlagzeug nicht für Anfänger geeignet ist?
Daran, dass die Becken in einem praktisch unspielbaren Winkel stehen
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Ach komm, das Fell geht schon noch ne zeitlang
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Nur ein Pearl MCX. Aber zumindest zwei Beckensätze und 5 Snares. Die Unterschiede kann man wirklich am besten zu schätzen lernen, wenn man verschiedene Varianten da hat und zwischen ihnen wechselt, daher sehe ich nichts verwerfliches daran, von Dingen mehr als eins zu haben. Aber um mehrere Shellsets aufzubauen fehlt mir der Platz.
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Interessant, dass ich das Klavier als etwas zu dumpf (höhenarm) gemischt empfinde.
Volle Zustimmung, m.E. haben sie einen ganz falschen Pianosound ausgewählt. Der passt vielleicht zu sanftem Pop oder Jazz, aber für Rock braucht man einen wesentlich härteren (und damit auch durchsetzungsfähigeren) Sound. Das ist eher keine Frage des Mixes, sondern des (gesampelten) Klaviers, das entsprechend intoniert und mikrofoniert sein muss.
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Meins wäre es ja auch nicht, aber für eine Schickie-Mickie Glamrock-Band, warum nicht? Zumindest sieht es auf den Fotos sorgfältig gemacht aus.
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Das hängt auch von der Snare ab: meine Super Sensitive macht auch mit richtigrummem Stick einen exzellenten Rimclick, für den ich sogar mal explizites Lob erhalten habe, andere meiner Snares aber leider nicht. Ich vermute, das liegt daran, dass bei der SuSe die ganze Trommel vergleichsweise stark resoniert.
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Wer Ahnung hat, weiß, dass das Holz ein eher vernachlässigbarer Faktor beim Klang ist
Aber was ist mit allen denen, die das zwar intellektuell zu wissen meinen, aber sich im Kaufmoment dann doch willig dem Bauchgefühl hingeben? Ich denke, dass das sogar die Mehrheit ist
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Ich habe aber oft Hemmung, das Herz zu nutzen -- das sieht dann so zweideutig aus.
Mensch, steht doch mal zu Euren Gefühlen
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So ist es bei mir auch, da ich als singender Drummer mit Monitorspeakern nicht recht glücklich werde. Hat aber den Nachteil, dass ich den Mix auch alleine machen muss. Schöner fände ich es, wenn z.B. der Gitarrist selbst nachregeln würde, wenn er was am Sound verändert.
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Ich bin neugierig: die Einführung der Buttons mit dem Umstieg auf die neue Forensoftware war ja durchaus umstritten. Wie seht ihr es aus heutiger Sicht: sind sie nützlich, egal oder stören eher? Haben sie Einfluss auf den Umgang hier miteinander? Machen sie Threads übersichtlicher, weil gehaltsarme Posts vermieden werden?
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Grundsätzlich hat WiFi nichts an einem Audiorechner verloren, zumindest nicht unter Windows, bei anderen OS weiß ich es nicht, aber da man es eh nicht nutzt kann es auch draußen bleiben.
Das war wohl früher so, aber heutzutage ist das normalerweise wirklich kein Problem mehr. Die wenigsten Leute verwenden doch noch Ethernet, mein Audio-Mac ist auch nur noch über Wifi verbunden. Alle Platten sind ohnehin direkt angeschlossen, und fürs Internet ist die Verbindung schneller als nötig. In diesem speziellen Fall ist es aber in der Tat wohl ein richtiger Einwand
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Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich, dass Du das Problem lösen konntest!
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Hm, also was schlaueres als im Device Manager so viel wie möglich zu disablen fällt mir auch nicht ein. Wenn Du an der PCI-Karte hängst, ist ein Mac m.E. keine Option, denn ein Power Mac ist echt steinalt, unkompatibel zu aktueller Software, langsam und geht ggfs. dann auch irgendwann kaputt. Auf Mac umsteigen würde ich nur, wenn Du auch auf eine USB-Soundkarte umsteigst und dann auf einen Intel-Mac (oder besser auf einen M1, aber das sprengt dann Dein Budget wohl deutlich).
Das Problem scheint auf jeden Fall wohl der PC zu sein. Du kannst natürlich pokern und ihn durch einen gleichwertigen ersetzen und hoffen, dass der das Problem nicht hat.