Beiträge von Rampen
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Argh, offensichtlich war ich gestern Abend komplett übermüdet und verwirrt. Am besten meine Kommentare (bis auf diesen) ignorieren
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Der Hinweis auf das Instagram-Foto hilft mir jetzt weniger, aber der Hinweis, dass man mit der Maus schwenken kann war natürlich ein guter. Mein Fehler, dann sieht man natürlich auch das Set (wenn auch nur auf der Leinwand)! 360° Video auf Youtube, was es nicht alles gibt, ich glaube ich werde wirklich alt
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Sollte auf dem Video die fette Snare zu hören und sehen sein? Dann ist evtl. das falsche Video verlinkt...
EDIT: oder ist sie auf dem Backingtrack? Viel spannender fände ich es ja, Dich das Set spielen zu sehen und nicht nur eine Lautsprecherwiedergabe, die naturgemäss ein wenig quäkig klingt.
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Das schöne an Einzeltaschen ist, dass man sich ja theoretisch so viele wie man will an den Schulterriemen umhängen kann und dann wie ein Michelinmännchen durch die Gegend Wanken kann. Wenn man das wirklich will
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Tag und Nacht bedeutet für mich, dass der Unterschied sehr offensichtlich ist. Also im Sinne von: ich brauche nur beiläufig wenige Sekunden eines beliebigen Audioschnipsels hören und kann in einem Blindtest sofort benennen, was was ist. Ich persönlich muss mich für den Vergleich von KHV konzentriert in einer ruhigen Umgebung hinsetzen und besonders kritischen Content am besten als Loop mit der Möglichkeit hin- und herzuschaffen anhören. Und selbst dann würde ich nicht mein Leben darauf verwetten, dass ich immer richtigliege. Letzteres entspricht meiner Definition von subtil.
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Meine Erfahrung ist auch, daß es Leute gibt, die es nicht wahrnehmen. Das wäre quasi Perlen vor die Säue. Höchste Abratung von gutklingendem Equipment für die. Es lebe der Behringer-Billig-Buchse-Klang
Hmja, wobei der mir wichtige Teil meiner Aussage eher war, dass selbst für erfahrene Hörer die Unterschiede zwischen Kopfhörerverstärkern subtil sind. Für den einen oder anderen ist so ein subtiler Unterschied natürlich ausschlaggebend und entsprechendes Geld wert, aber niemand sollte erwarten, dass sich durch den Wechsel des KHVs ein Unterschied wie Tag und Nacht ergibt. -
So manchem Saitenzupfer könnten ein, zwei Moongels auch nicht schaden
P.S.: wobei wenn ich es mir recht überlege eine Rolle Gaffa und Tempos auch bei so manchem Sänger... ach lassen wir das
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Puh, eh hier arglose Leser in die Anschaffung von teurem High-End-Zeug getrieben werden möchte ich doch klarstellen, dass Unterschiede zwischen Kopfhörerverstärkern m.E. auf einer halbwegs realitätsnahen Skala im Bereich "subtil" bis "nicht wahrnehmbar" einzuordnen sind, zumindest wenn man keine extravaganten, schwer zu betreibenden Kopfhörer verwendet. Wenn man in dem Bereich von riesigen Unterschieden und Offenbarungen spricht, wie bewertet man denn dann bitte erst Unterschiede zwischen Kopfhörern? "Galaktisch" und "weltrevolutionär"?
Hören ist sehr subjektiv, daher bitte immer selber ein Bild machen und bedenken, dass das Gehör der Sinn ist, der am stärksten von Erwartungshaltungen beeinflusst wird. Ein Blindtest hat schon oft zu ernüchternden Ergebnissen geführt...
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es dient allerdings in meinem Fall auch als Tempokontrolle und nicht zwingend als strikter Click.
Mache ich auch, da wir sonst live grundsätzlich zu schnell spielen (ja, Asche auf mein Haupt, da sollte ich wohl mal dran arbeiten). Ein kurzer Blick auf die App und einmal tief durchatmen vor dem EInzählen hilft...
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Bevor ich ohnehin einen Mikrofonständer am Set hatte, habe ich das Handy am Hihat-Ständer unter der Hihat befestigt. Da haut man auch nicht so leicht hin
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Über em gesamten Spektrum macht das aber keinen Unterschied.
Doch, doch. Der Crest-Factor über dem Spektrum gibt wieder, wie stark die Resonanzen im Spektrum ausgeprägt sind. Über dem breitbandigen Energieverlauf gibt er wieder, wie stark der Attack ausgeprägt ist. -
Becken sind ja im Wesentlichen rauschartig, daher macht es keinen Sinn, Trommeln danach zu stimmen.
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Ich glaube Schnarre rechnet den Crest-Faktor über dem Spektrum, dann passt seine Beschreibung auch.
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Energieeinhüllende des Gesamtsignals, Energieeinhüllende der Grundfrequenz und der Obertöne. vielleicht der Frequenzverlauf von Grund- und Obertönen über der Zeit, also wie z.B. der Grundton nach dem Anschlag abfällt (könnte aber knifflig werden, einen geeigneten Kompromiss aus Zeit- und Frequenzauflösung zu finden).
Vielleicht schaffst Du es ja, tonale und rauschartige Anteile zu trennen, und den Teppichanteil genauer zu analysieren?
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Die erste CD von der Band aus unserem benachbarten Proberaum: Pyramid - Mind Maze. Hypnotischer Instrumentalrock, einfach und unprätenziös abgemischt. Der Song "Vintage Space Machine" läuft bei mir im Auto gerade in der Endless-Loop.
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die Hürde des Digitalisierens ...
Ich wäre doch sehr verwundert, wenn nicht auch bei analogen Aufnahmen irgendjemand irgendwo heutzutage mal ein digitales Backup macht. Ist ja am Ende doch die sicherste Methode, um eine beständige Kopie zu behalten... -
Also die meisten Fummler haben ein hervorragendes Gehör für Details und erkennen ganz genau die Unterschiede zwischen verschiedenen Parts. Wobei, genau wie bei den Musikern gibt es da natürlich auch Leuchten und Flaschen
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Spinn ich, oder ist hier wirklich Dragon Attack von Queen noch nicht genannt worden?
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Obwohl ich vornehmlich Rock spiele, sind Vic Firth 7AN mit Nylontips meine Favoriten. Rohemas habe ich vor kurzem ausprobiert, aber da gingen mit die Tips irgendwie zu schnell kaputt...