Alles richtig, was die Kollegen schreiben. Vielleicht noch als Anmerkung: wie RMS und Peak sich unterscheiden liegt an der Natur des Signals. Stark transiente Signale wie eine Snare oder Ridekuppe haben im Verhältnis zum RMS einen sehr hohen Peak, weil die Transiente sehr kurz ist und das RMS-Meter sie mit den benachbarten viel leiseren Signalanteilen mittelt. Je mehr Du die Transienten glättest (durch Limiter, Kompressor, etc.), umso näher kommen sich dann RMS und Peak.
Beiträge von Rampen
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Hatte da mal ne traumatische Erfahrung
Du hast schon mal die Welt gerettet? -
Nicht zuletzt haben teurere Sets den Vorteil einfach robuster zu sein. Nichts nervt mehr, als wenn sich die Snare bei der Aufnahme absenkt und man keine Rimshots mehr hinbekommt und ähnliches...
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Na da gibt es doch bestimmt eine App! Mein Favorit "Tempo" hat leider keine Zahleneingabe...
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Ich habe ein TD11KV und obwohl die Hihat scheps aussieht, stört es mich beim Spielen ehrlich gesagt überhaupt nicht.
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...die Zultan Caz Serie hat es mit besonders angetan, und ich spiele mit den durchaus dünneren Becken auch einigen Rock.
Ja, ich hatte die auch im Rahmen unserer Bemühungen, die Lautstärke im Proberaum zu reduzieren angeschafft (wir spielen Rock), und bin ebenso happy damit. Auf der Bühne greife ich gerne zu dickeren Kandidaten (Murat Diril Renaissance), weil ich da im Eifer des Gefechts doch etwas stärker zulange und um die Gesundheit der armen Zultans fürchte... -
Gut, der Bandname steht hier nicht zur Debatte, aber mein erster Gedanke: pubertär-peinlich.
Haha, der hat mich auch erstmal ein wenig abgeschreckt. Aber es gibt ja durchaus mehr von der Sorte, spontane Suche ergab (natürlich) auch "Testicles" und sogar "Scrotum Grinder"
. Ein Plattensammlung dieser drei Bands würde ich vermutlich vor Besuchern eher verbergen...
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Voilá: https://www.merch.me/shop/drummerforum, kannte ich auch noch nicht
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Aber schön, dass man als Zubehör noch gemischte Zupfinstrumente dazubekommt, oder was sonst ist unter dem „Lautemix“ zu verstehen?
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Die Meinungen gehen da hier im Forum ein wenig auseinander. Es gibt halt schwerer und weniger schwer zu betreibende Kopfhörer und vielleicht auch verschieden hohe Ansprüche an Monitorsound. Ich persönlich komme dafür bestens ohne dedizierten Kopfhörerverstärker aus.
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Kenn ich. Langsamer üben ist die Lösung. Das ist erstmal frustrierend, aber die einzige Möglichkeit, die Blockade loszuwerden und die korrekte Technik zu verinnerlichen. Das ist etwas, was ich immer wieder erlebt habe, wenn ich mir eine unsaubere Technik angewöhnt habe (auch bei der E-Gitarre und beim Gesang, ist also nichts Schlagzeug-spezifisches). Man muss erstmal einen richtig großen Schritt zurückgehen und dann sehr langsam wieder dahin kommen, wo man denkt dass man schon ist
. Aber wenn man endlich wieder dort angekommen ist, kann einen nichts mehr aufhalten (naja, bis zur nächsten Blockade
).
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Hmja, frei zusammengefasst also "Die Leute sollen sich nicht so anstellen!". Ich persönlich finde es dennoch einen handwerklichen Fehler, der jemandem dieses Formats nicht passieren sollte.
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Coole Sache, ich wär dabei!
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Ach wo, fürs Drummonitoring sind meine Qualitätsansprüche eher gering. Ein echtes Set hört sich ja vom Hocker aus noch viel schlimmer an
. Zum Musikhören nehme ich dann den halboffenen.
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Mich persönlich nervt das Geklapper aber schon ziemlich, daher nehme ich lieber einen geschlossenen, obwohl ich einen viel besser klingenden halboffenen habe.
EDIT: ja, und dass man nebenbei noch hört wenn die Kinder was von einem wollen ist natürlich ein weiterer Nachteil
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Und sind die gesplitteten Kabel am Multicore nicht zu kurz, um z.B. Bassdrum und Overheads anzuschließen? Ich nehme einzelne Kabel, wähle die aber mit halbwegs passender Länge aus, dann sieht's einigermaßen ordentlich aus. Und dünne Kabel auf der Bühne wären mir viel zu riskant, da gehen ja selbst dicke qualitative XLR-Kabel manchmal aus unerfindlichen Gründen (weil der Basser seine 8x10er draufstellt o.ä.) kaputt...
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Gängige Praxis wäre wohl der Einsatz eines Splitters, mit dem Du die Mikrofonsignale an das Hauptpult und an Deinen Monitormixer leiten kannst. Dann kann der FOH Mischer seinen Mix machen und Du unabhängig Deinen Monitormix. Oder (wenn Du so wie ich meist auf den Luxus eines Mischers verzichten musst und den Hauptmix auch selber machst) Du machst gleich beide Mixe im XR18 und gehst mit den Mainausgängen gleich in die PA.
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Der Kopfhörerausgang selber hat keinen Limiter, aber Du kannst beim XR18 natürlich einen Software-Limiter (den Kanalkompressor oder einen Insert-Effect) auf den Bus legen, den Du für das Monitoring benutzt.
Durch die eingebauten Dynamics, EQ und Effekte kannst Du mit dem XR18 natürlich einen oder mehrere tolle dedizierte Monitormixe erstellen. Musst aber dafür mit dem iPad oder Notebook rumfummeln, was Vorteile (Mobilität) und Nachteile (WLAN-Zuverlässigkeit, Touchscreenbedienung mit zitternden Fingern in Stresssituationen) hat.
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... und die restlichen 70% der Drummer
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Du weißt schon, daß Parallelschläge (Rim + Center) damit nicht funktionieren!...?
Er meinte doch, dass seine Tom-Pads ohnehin nur einen Trigger haben, daher funktioniert das ja heute auch schon nicht.EDIT: aha, ich verstehe was Du meinst: man kann nachher wohl die beiden gesplitteten Pads nicht gleichzeitig spielen. Hm, das wusste ich nicht.