Oder das Gewicht von Gold im Wert von 2000€
Beiträge von Rampen
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Zusätzliche Luftmasse die bewegt werden muss: 8,4g
Hm, wie hast Du die denn ausgerechnet? Ich komme auf pi * (12 inch) ^ 2 * 4 inch * 1,2 kg/(m^3) = pi * (30,48 cm) ^ 2 * 10,16 cm * 1,2 kg/(m^3) = 35,6 g. Aber das sagt mir auch dann herzlich wenig, denn ich habe kein Gefühl dafür, wie sich die Masse der eingeschlossenen Luft auf das Klangverhalten einer Trommel auswirkt. Vielleicht ist das ja superviel?
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Ne, das ist eine Variante der Masshoffschen Falten-Methode. Nur halt nicht raus, sondern rein mit den Falten !
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Wo
Am Ego vor allem glaube ich
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Das ist ein Gated Reverb und Phil's Signatursound in den 80/90ern ! Und ja, das hat er quasi erfunden und das wollte er sicher absichtlich.
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Interessant, für mich hört es sich so an, als würde nur im Mittenbereich kräftig verzerrt. Eventuell sogar nur bestimmte Instrumente (bei 30s das Tadada, Tadada, Tadada hat etwas, das sich wie ein völlig verzerrter Orchestral Hit anhört druntergelegt). Hört sich dadurch nicht so kaputt an, wie richtiges Clipping (Stimme und Bass sind ok). Ich denke wie m_tree , dass es sich um eine bewusste Entscheidung beim Mix handelt. Ich finde es auch blöd :-).
Ich mische in Dolby Atmos, wo man durch die vorgegebene Ziellautstärke von -18dB jede Menge Dynamik zur Verfügung hat. Dadurch gefallen mir diese superlauten Mixe ehrlich gesagt immer weniger und ich hoffe, dass sich die Musik eher wieder in Richtung Dynamik entwickelt.
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Bei ner guten Band gar nicht, da genügt das Intro-Fill
Man munkelt dass selbst gute Bands mal in der Mitte des Songs einsteigen zum üben. Hab ich aber selber keine Erfahrung mit (also mit guten Bands . Ach, mit üben eigentlich auch nicht. Ob es da einen Zusammenhang gibt ?).
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Soweit ich weiß ist das nur ein Hinweis, dass Cross-Stick bei Deiner Snare automatisch erkannt wird. Bei anderen Snares müsstest Du mit dem XStick-Button den Sound nach Bedarf umschalten. Kannst Du ignorieren.
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Tatsächlich ! Das man mal einen Song(teil) mit Rimclicks spielt, gibt es ja öfter. Aber die Hihat gleich komplett zuhause zu lassen ist schon erstaunlich...
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M.W. wird man bei Youtube erst mal nur ermahnt, wenn es zu einem Copyright-Verstoß kommt. Erst beim dritten Mal kann es dann passieren, dass der Kanal gesperrt wird oder man im Extremfall ganz gekickt wird.
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Sollten wir ein Germanistik-Unterforum haben? Vielleicht unter dem Trash-Ordner ?
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Generell besteht das Risiko, dass zwei Eingänge das schwache Triggersignal zu stark belasten und die Module nicht mehr gut triggern. Daher denkt der Thomann-Mitarbeiter wohl, dass man umschalten müsste (wofür ein programmierbares Patchbay nötig wäre). Scheint laut D(r)ummerchen aber zumindest im Einzelfall zu gehen, insofern: ausprobieren und wenns nicht geht, das Patchbay zurückschicken.
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Gefühlt haben wir hier oft lange Reihen von identischen Antworten auf Fragen (nach Schema: es wurde schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem). Ich persönlich nehme inzwischen gerne ein Herzchen oder Danke, wenn ich zustimme, aber eigentlich nichts neues beizutragen habe.
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was machen dann die Organisten an Pfeifenorgeln...?
die Finger machen was und irgendwann später kommt es dann hörbar rüber, in diesem Moment sind die Finger aber schon viel weiter.
Ist das so extrem?
Ok, hab’s mal gegoogelt. Es gibt wohl Kirchen, bei denen die Pfeifen weit weg vom Spieltisch stehen. Das war bei mir nicht der Fall.
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was machen dann die Organisten an Pfeifenorgeln...?
die Finger machen was und irgendwann später kommt es dann hörbar rüber, in diesem Moment sind die Finger aber schon viel weiter.
Ist das so extrem? Das letzte Mal habe ich Kirchenorgel vor 30 Jahren gespielt, meine Erinnerung mag mich also trügen. Aber ich fand das damals nicht so extrem. Vielleicht bei den ganz tiefen Pedaltönen, da hab ich aber nur einen einzigen gespielt . Ich habe mit einem Cello zusammengespielt, das ging ohne Probleme (ist aber natürlich auch nicht super-timingkritisch).
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Ich wünsche mir dann von den Kollegen lediglich, daß sie ihre Tagesschwankungen als solche akzeptieren, und mehr nicht im Brustton der Überzeugung das Tempo kritisieren und dann ein neues, objektiv für immer gültiges "Optimum" festlegen, nur um es beim nächsten Mal wieder über den Haufen zu werfen.
This. Ich hatte eine zeitlang ein Metronom unauffällig nebenherlaufen, um wirklich immer das selbe Tempo in den Proben zu spielen. Dennoch wurde es abwechselnd mal als zu schnell und mal als zu langsam bemängelt . Ich muss aber zugeben, dass es mir selber auch teilweise so vorkam, man hat also scheinbar wirklich ein tagesabhängiges Geschwindigkeitsempfinden.
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Ich glaube, nicht jeder versteht unter dem Begriff "tight" das selbe. Vielleicht meinte der Kommentator nur, dass es halt fetzt, wo ich generell zustimmen würde. Tatsächlich empfinde ich das Zusammenspiel aber auch als grenzwertig...
Das mit der "klassischen" Harmonielehre verstehe ich nicht ganz, denn Dissonanzen (die dann aufgelöst werden) findet man schon in Bach-Fugen zuhauf...
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Noch nicht, aber welcher Ort wäre denn dort in der Gegend geeignet?
Musik Klier würde mir noch einfallen, die machen regelmäßig alle möglichen Kliniken (nicht nur Drums, aber auch). Keine Ahnung, ob man auch mal bei Thomann fragen sollte, die sind ja auch nicht sooo weit...
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Super, dass es wieder Workshops gibt! Du planst nicht zufällig mal einen rund um Nürnberg ?
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Eine verkorkste Technik hinzubiegen ist langwierig und schmerzhaft, da man typischerweise eine ganze Menge Schritte zurückgehen muss, eh es wieder vorwärts geht. Hatte ich mal an der E-Gitarre. Es war frustrierend und zeitaufwändig, aber ich bin heute froh, da ich sonst an bestimmten Stellen einfach nicht mehr weiterkam.