Und wenn man etwas besonderes haben will, muss man halt auch mal weg vom Allgemeingeschmack. Ich bin happy mit meinem Masters in Orange Glitter Fade, das sieht man halt nicht gar so oft.
Beiträge von Rampen
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Wie oben erwähnt: ich kann mir nur vorstellen dass das funktioniert, wenn Du aus dem analogen Ausgang des Moduls in Deine Soundkarte gehst.
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Aha, hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Hier gibt es auch schon einen Thread dazu: TD-11KV Modul erkennt USB-Stick nicht bzw stürzt ab
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Ah, normalerweise will man das ja so, dass der Backingtrack nicht mit aufgenommen wird. Mir fallen 2 Lösungen ein: entweder das Modul analog an Deinen Rechner anschließen, dann müsstest Du das aufnehmen, was Du auch hörst. Oder Du kannst den Backingtrack in Audacity öffnen, als Sounddevice das Modul auswählen, so dass er darüber auch abgespielt wird und Du ihn über die Kopfhörer hörst, und dann Dein Getrommel dazu in Audacity aufnehmen. Dann kannst Du beides zusammen in Audacity als Mix exportieren, und kannst sogar noch das Mischverhältnis ändern.
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Einfach ein Klinkenkabel wie das hier verwenden und damit Kopfhörerausgang des IPhones mit Aux-in des Moduls verbinden. Die Lautstärke am iPhone regeln.
https://www.thomann.de/de/cordial_cfs_06_ww.htm
Edit: Der Eingang am Modul heißt Mix In!
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Kann ich ein IPhone oder anderes MP3 fähiges Gerät an dem Modul anschließen und Songs laden?
Du kannst m.W. keine Songs in das Modul laden, aber es hat einen 3.5mm AUX-In an den Du ein iPhone oder mp3-Player anschließen kannst und der zum Modulsound dazugemischt wird. So mache ich es meist, um zu Backingtracks zu üben. Mit dem Smartphone ist man schnell wohin gesprungen oder hat Stücke aus einer Playlist ausgewählt. Ganz nützlich ist da so ein Halter wie z.B. dieser: https://www.thomann.de/de/km_19745_smartphone_holder.htm. -
scheiß boxen zusammencutten
Wie meinen?
Mit dem PC bist Du durch die Verwendung von Plugins viel flexibler, und schneiden etc. ist sicher wesentlich einfacher mit der Maus. Wenn Du aber die Arbeit mit einem PC aus irgendeinem Grund vermeiden willst, ist so eine All-In-One Lösung wie das Tascam vielleicht das richtige für Dich.
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Leg Dir ein Mehrkanalinterface zu, mit einem Mischer wirst Du auf Dauer nicht glücklich. Aufnahmen im Nachhinein zu mischen ist viiiiel besser. Ein beliebtes Interface mit dem Du recht zukunftssicher bist ist z.B. ein Focusrite Scarlett 18i20. Mit 8 Eingängen bist Du für den Moment locker versorgt, später lässt es sich leicht noch auf 16 erweitern, was dann für alle normalen Bandsituationen ausreichen wird.
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Desweiteren ist der Beckensatz auch nur Messing, also die schlechteste aller Beckenqualitäten (MCS!!) von MEINL.
Nicht mit den HCS verwechseln, die MCS sind B8 Bronze und ich fand Hihat und Ridebecken eigentlich ganz passabel. Im Gegensatz zur HCS Serie die von vorne bis hinten grauenvoll ist. Die MCS Crashs klingen allerdings immer noch relativ unterirdisch und man will sie sicher relativ bald austauschen. -
Ja, eigene Rubrik für Kaufberatungen wäre gut. Es gibt ja durchaus Leute, die da auch gerne helfen, während andere genervt davon sind. Eine Rubrik die dann jeder nach Belieben ignorieren kann wäre super.
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Vielleicht kann mans ja konfigurierbar machen, ob jemand in seinen Kommentaren einen Like-Button hat oder nicht
? Oder ob man Likes angezeigt bekommt oder nicht?
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Ich bin nicht sicher, was in der Praxis den Unterschied zwischen einem Like und einem Danke-Button ausmacht, aber eins von beidem wäre klasse. In einem anderen Forum das ich frequentiere war die Einführung auch ziemlich umstritten, aber ich finde am Ende hat sich der blöde Button tatsächlich positiv auf die Benutzerkultur ausgewirkt. Schlagt mich, aber positives Feedback jeder Art (selbst wenn es nur "likes" sind) motiviert mich tatsächlich, mir mehr Mühe zu geben. Bloß keine negativen Buttons, die können glaube ich auch schnell das Gegenteil erreichen.
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Ein Roland TD11KV sollte es gebraucht wohl für deutlich unter 1000 Euro geben. Ich habe so eins zuhause und spiele sonst so wie Du im Proberaum ein Akustikset. Ich glaube nicht, dass man sich mit einem klassischen E-Drum-Set irgendwie die Technik vermurkst oder ähnliches. Hauptunterschied sind für mich die Abstände, aber die Umstellung geht schnell. Natürlich reagiert ein E-Set nicht so sensibel auf kleine Unterschiede auf Hihat und Snare etc., aber da ist Dein momentanes Übungsset wohl auch deutlich anders als das richtige. Ich persönlich würde ein fertiges Set einer Bastellösung vorziehen, hängt aber natürlich einfach davon ab, wieviel Zeit man investieren möchte.
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Die Anzahl der Leute die sich hier ernsthaft mit Sound, Produktion, Mixing und Recordinggear beschäftigen, ist denke ich recht überschaubar.
Ist das so? Gerade Drummer sind da doch oft interessiert, da sie sich ohnehin schon durch das Monitoring mit dem Abnehmen und Mischen von vielen Signalen beschäftigen müssen. Wie ernsthaft ist natürlich individuell, aber ich z.B. will mich grade durchaus genauer damit befassen. -
Ich hab seit vielen vielen Jahren auch einen DT770M, den hab ich damals in der Band zum Monitoren genutzt, den nutze ich beruflich (Tontechniker) und daheim manchmal zu nachtschlafener Stunde sowohl für Filme als auch zum Musik hören.
Das kann ich ja kaum glauben. ich habe wirklich viele Kopfhörer, aber der 770M klingt finde ich mit Abstand am pappigsten. Einen durchschnittlichen 100€ Inear finde ich eher deutlich besser (dafür dämpft der 770M halt für einen Over-Ear wirklich gut). Und ich bin wahrlich kein Fan von Hifi-abgestimmten Hörern und bevorzuge eher "langweilige" neutrale Hörer. Vielleicht hat Beyerdynamic mal die Abstimmung geändert? -
Was helfen kann um Scheppern auf die Spur zu kommen ist auch die Trommel mal abzubauen, am Spannreifen zu halten und mit dem Handballen den Kessel anzuschlagen. Dann hört man vibrierende Teile deutlicher.
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Was ist den "Zukuft"? Oder hat da einer das L vergessen?
Oh, ein Song über Türdichtungen?
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Waren die original so komisch gehämmert, oder hat sich da einer an einer Klangverbesserung versucht?
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Das ist aber nichts anderes als eine USB-Soundkarte mit der Möglichkeit, ein Standard-Headset fürs Monitoring anzuschließen, oder?
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Ich weiß nicht wie es bei Android-Handies ist, aber am iPhone kann man ja über einen Adapter einfach eine USB-Soundkarte anschließen. Für Deinen Zweck würde ja eine sehr einfache Stereo-Karte reichen, ich selber habe wenn ich unterwegs bin mein Yamaha AG03 angeschlossen. Beim Mic-In hätte ich Sorge, dass das Handy automatisch leveled etc. und das Ergebnis immer noch bescheiden wird.